Warum? Der ist genauso "gekrümmt" wie meiner...
Wenn deiner genau so "gekrümmt" ist, hast du einen geraden Kammerstängel.....und keinen GK!
GK bedeutet, dass der Kammerstängel in Fahrtrichtung nach hinten gekrümmt ist.
Was hast du denn exakt für eine Beschriftung auf dem Hülsenkopf deines "GK"?
aaaapropos....
ich hab da noch ne Frage...
ich habe seit kurzem einen GK als Stutzen in 7x64, der möglicherweise zwei "Unpässlichkeiten" zeigt:
Nach dem Schuss hakelt der Verschluss ziemlich, lässt sich nur schwer brechen, dann allerdings normal öffnen. Inzwischen wurde mir erklärt, das sei bei diesen Teilen aufgrund des extrem präzise gearbeiteten Verschlusses nicht ungewöhnlich: Je stärker das Kaliber, desto ausgeprägter. Beim 8x68 also noch einiges heftiger als bei 7x64, bei schwächeren Kalibern, ich glaube die Rede war von 6,5x57, entsprechend weniger.
Wie sind Eure Erfahrungen?
Bei einer 7x64 kann ich mir eher ein Problem mit den Hülsen vorstellen,...zufällig wiedergeladen?
Einfach mal eine andere Munitionssorte probieren.... normal ist das nicht.
...ansonsten Verschlusswarzen "gesetzt", das wär dann arg.... kann ich mir aber bei 7x64 kaum vorstellen
Meine 8x68s und .458 funktionieren klaglos.
Zudem scheint der Prügel ziemlich zu streuen.
Zur Situation: auf der 100m Bahn aufgelegt geschossen.
Zwischen den Schüssen max. 1-3min Pause gemacht.
Mir ist bewusst, dass der Lauf im Prinzip längere Pausen braucht - gerade beim Stutzen.
Aber muss man tatsächlich schon vom ersten auf den zweiten Schuss mit ner Abweichung von 10cm rechnen?
Du hast vermutlich ein Problem mit der Bettung des Systems im Lauf und/oder Anlage des Laufs am Schaft.
Gibt es hier Erfahrungen oder Tipps?
In Summe ein Fall für einen im Umgang mit Problembehandlung von Mannlicher-Schönauern erfahrenen Büchsenmacher ... kein Fall für einen "Gummistiefelverkäufer"
Danke für Eure Kommentare