<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von warwech:
die hier über das kirren im stroh meckern haben es selbst noch nicht gemacht.
reden wie blinde über farbe ...
wer sagt denn, daß man auf die sauen im stroh schießt obgleich man sie nicht ansprechen kann?
der vorteil ergibt sich ganz klar aus dem längeren aufenthaltes der sauen UND dem besseren kontrast.
man hat bei GLEICHEM BÜCHSENLICHT LÄNGER ZEIT sie anzusprechen.
wer das als nicht waidgerecht abtut, sollte sofort sein leuchtpunktabsehen wieder abschaffen.
alles andere wäre scheinheilig.
das stroh verleitet nicht mehr zum blinden draufhalten als der leuchtpunkt.
wer sich nicht beherrschen kann handelt nicht waidgerecht.
ich erlaube mir diese aussage, weil ich schon mehr sauen im stroh und ohne leuchtpunkt geschossen habe, als manche in ihrem ganzen leben ohne stroh und mit leuchtpunkt.<HR></BLOCKQUOTE>
Klar, man kann alles so hinbiegen das es passt. Ich habe mal eine Kanzel von Erich Mielke besichtigt. Vornedran war ein Wildacker mit künstlicher Suhle und im Hintegrund stand noch der alte Flutlichtmast. Der Lichtschalter war in der Kanzel. Also, ich sitze bei bestem Mondlicht da, speche die Sauen an, und wenn ich weiß was ich schießen will knipse ich einfach das Licht an...natürlich nur um meiner weidmännischen Pflicht zur perfekten Schussabgabe nachzukommen. Weidgerecht? Oder doch nicht? Oder wie oder was?
Wh,
Steve
PS.: Übrigens, die Sauen bei uns halten sich sehr oft über eine halbe Stunde auf der Kirrung (zwei oder drei Hände Mais im Boden verscharrt) auf. Mir reicht das zeitlich um einen Schuss anzubringen.