Magyar Vizsla Welpen - Empfehlung

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Wenn jemand bei der Prüfung oder bei der Prüfungsvorbereitung Probleme mit seinem Würzler und dem Wasser hat, wurde schon viel früher etwas fundamental falsch angegangen.
Mein derzeitiger Junghund geht seit Wochen regelmäßig ins Wasser um Spielzeug, Stöcke oder was auch immer zu bringen. Jetzt ist er ca 20 Wochen alt. Wenn's warm ist, schwimmt er eine Runde um sich zu kühlen. Sein Vorgänger ist ebenso wasserfreudig. Ich glaube, wir waren im Wasser, da war er 10 Wochen alt...
 
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Klar, es gibt sie, die gut veranlagten MV. Aber davon einen zu bekommen ist schwieriger als bei anderen Rassen. Dennoch ist und bleibt ein MV immer etwas spezieller, weniger vielseitig.

Dafür werden klassische Paradedisziplinen oft mit mehr Anmut erfüllt. Jedenfalls mir geht dabei das Herz auf.
 
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Ich habe heute im Training Nähe München einen Rüden kennengelernt, der war ohne Worte....

Er ließ sich einweisen, dass mancher Retriever blaß daneben wurde, apportierte absolut sauber, ging mit einem Kommando über ein Gewässer und markierte auch noch Fallstellen.

Einmalig, ehrlich!

Petra
 
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Petra schrieb:

Glaube ich nicht.

Je geringer die Passion des Hundes, umso leichter diese "Übung". Wenn hochpassionierte Hunde Schwierigkeiten mit Wind und anderer Witterung haben, lassen sich solche Hunde vergleichsweise einfach einweisen.
 
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Geradezugrepetierer schrieb:
Je geringer die Passion des Hundes, umso leichter diese "Übung". Wenn hochpassionierte Hunde Schwierigkeiten mit Wind und anderer Witterung haben, lassen sich solche Hunde vergleichsweise einfach einweisen.
Zu einem Überflieger ohne Appell kannst du viele Vizslas auch verderben... dann dann haben sie auch Schwierigkeiten mit Wind und anderer Witterung...
:32:

Aber dafür brauche ich keinen Vizsla, das können andere Rassen meist besser :31:
 
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theechten schrieb:
Die beiden die ich persönlich erlebt habe waren bei der Vorbereitung zur VJP und HZP: bei herrlichstem Sommerwetter dauerte das Annehmen des Wassers einige Minuten und Befehle. Immer wieder wurde ängstlich die Pfote aus dem ,,kalten" Wasser zurückgezogen.....die DD, DK und ein paar Wachtel, ein KLM war auch dabei, waren eher nicht wieder herausrufbar. :17:
Die Schleppen haben die beiden MV gut gearbeitet...nur das Kanin am Ende umrundete der jüngere vorsichtig in respektvollem Abstand

genau so! habe ich auch die meisten MV erlebt.
Bilsang kann ich nur sagen, habe ich von denen kein Mittelfeld erlebt entweder totale Pfeifen, oder super Hunde. Wobei ich denke, dass es hier nach meinem erlebten an den Führern liegt, es kaufen sich einfach immer die gleichen Leute,aus den gleichen Motiven einen MV. Fragt man sie wollten sie extra keinen deutschen Vorsteher, weil der MV viel leichtführiger, netter, sensibler ...ist und man den nicht so streng ausbilden muß,wie die andren Rassen,da er von sich aus ja schon viel mehr darauf gezüchtet wurde dem Führer alles recht zumachen. Entsprechend gingen diese Führer auch mit ihren Hunden um, und das diese dann nur schlecht waren wundert mich nicht. Bei den MV, die mich wirklich begeistert haben gingen die Führer auch ganz normal mit ihren Hunden um.
 
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Gie meisten in Deutschland gezüchteten MV sind große S.....e! Die guten MV´s die ich erleben durfte stammten aus Ungarn, Tschechien oder Österreich und standen den Hunden anderer Rassen nichts nach.
 
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sonntag schrieb:
.
Bilsang kann ich nur sagen, habe ich von denen kein Mittelfeld erlebt entweder totale Pfeifen, oder super Hunde. Wobei ich denke, dass es hier nach meinem erlebten an den Führern liegt, ......
Bei den MV, die mich wirklich begeistert haben gingen die Führer auch ganz normal mit ihren Hunden um.
Mit meiner bescheidenen Hundekenntnis würde ich jeden Hund "ganz normal" behandeln, aber eben so, wie es der Hund braucht. Ein Weimaraner muss wahrscheinlich anders ausgebildet werden als ein Vizsla, aber ich gehe davon aus, dass man mit halbwegs Hundeverstand aus beiden gute Jagdhunde machen kann.
Beim meinem ersten Vizsla habe ich es geschafft, der zweite zeigt auch ganz gute Ansätze.

Auch in unserer Gegend gibt es solche und andere Vizslas... :21:
Ähnliches gilt für KLM, DK, DD, etc.etc.

Es sind allerdings immer die gleichen Führer, die gute Hunde haben,
und immer die gleichen anderen Führer, die "wieder mal Pech" mit ihren Hunden htten.
Ich glaube, es liegt weniger an den Hunden...
 
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theechten schrieb:
Hallo!
Österreich und Süddeutschland sind ja auch dichter am Ursprungsland, wo hoffentlich Vislas nicht nur wegen ihrer Schönheit geführt werden. :15:

Weidmannsheil!

Der Hund von Gomba kommt aber eher aus Norddeutschland :mrgreen:
 
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michik007 schrieb:
Der Hund von Gomba kommt aber eher aus Norddeutschland :mrgreen:

Der bzw die eine von den beiden. Der andere, mein alter Knabe, ist ein reiner ungarischer Ungar :20:

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LG Martina
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
Barry07 schrieb:
Geradezugrepetierer schrieb:
Je geringer die Passion des Hundes, umso leichter diese "Übung". Wenn hochpassionierte Hunde Schwierigkeiten mit Wind und anderer Witterung haben, lassen sich solche Hunde vergleichsweise einfach einweisen.
Zu einem Überflieger ohne Appell kannst du viele Vizslas auch verderben... dann dann haben sie auch Schwierigkeiten mit Wind und anderer Witterung...
:32:

Aber dafür brauche ich keinen Vizsla, das können andere Rassen meist besser :31:



JA mein pathologisch jagdgeiler DJT-Rüde z.B. :13:

Im Ernst meine Schwester hat eine M.V. Hündin mit Papieren, jagdlich wird der nicht geführt, aber: Von 4 Hunden in der Familie(Drahthaarhündin, TEckelrüde und DJT-Rüde) ist sie der Alphahund, der absolute CHef, obwohl der Drahthaar ihr körperlich ungleich überlegen ist. NUr kurzzeitig war dies der TEckel, der aber schon lange zu schwach ist, krankheitsbedingt.

Ich foppe meine Schwester immer ob der Fehlzucht(kurze Haare, die leicht ausfallen und kaum noch aus dem Wagen zu beseitigen sind, keine Unterwolle-daher frühes Frieren, frühzeitiges Altaussehen durch Ergrauung... :24: ) Aber ich muß zugeben, daß dieser Hund extrem Wesensfest und intelligent und leichtführig ist.
 

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