Maddie the coonhound

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Oh Mann, Leute kommt mal runter... das Mädel hat offensichtlich Interesse an der Jagd, lernt diese gerade auf einem anderen Kontinent kennen und erzählt ein bisschen davon. Und jetzt?

Die Texaner kommen ganz gut ohne das deutsche Jagdwesen zurecht. Ihre Hunde machen offensichtlich das, was sie von ihnen wollen und wofür sie sie züchten. Dazuhin haben sie ne Menge Spaß am Jagen, also wo liegt das Problem?

Wie manche hier sich aufführen ist echt nur noch peinlich... mag ja sein, dass ihr jagdlich und von Hunden total viel Ahnung habt aber die Art wie ihr mit Unwissenden umgeht disqualifiziert euch leider menschlich total. Da kann sich jetzt angesprochen fühlen wer will...

Grüße an die Jäger auf der ganzen Welt
Daniel
 
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Wenn Unwissende aber unbelehrbar sind, so darf man schon etwas deutlicher werden - in unserem Fall zeigt sich Simonchen als äußerst unwissend, aber als ziemlich beratungsresistent!

Ich bin der Meinung, dass man Jagdtraditionen verschiedener Länder nur sehr schwer vergleichen kann, wenn ich auch bezügl. des Begriffes "Tradition" in Verbindung mit den USA so meine Probleme habe! Sicherlich verbringt der amerik. Waffenbesitzer - v.a. der Texaner - sehr viel Zeit damit, seine Waffen auszuprobieren (wobei das längst nicht in allen Fällen etwas mit der Jagd zu tun hat) und Schießübungen zu veranstalten, im Vergleich zu deutschen Jägern hat der durchschnittl. US-Jäger aber bei weitem nicht die Jagdpraxis, was alleine schon durch sehr kurze Jagdzeiten etc. verursacht wird. Ich habe sowohl hier bei uns wie auch in Nordamerika mit US-Jägern zusammen gejagt, erzählt man diesen von unseren pro Jahr erzielten Strecken und der Länge der Jagdsaison, so erntet man ungläubiges Staunen!

Die Hundeführung spielt z.B. bei der Schalenwildbejagung so gut wie keine Rolle, wie weiter oben mehrfach erwähnt wurde, ist sie z.T. sogar nicht erlaubt. Zaghafte Versuche von europ. Einwanderern oder von US-Jägern, die anderes hier in D erlebt haben und nicht nur Fräuleins, sondern auch Hunde aus ihrer GI-Zeit mit in die USA brachten, sprechen eine deutliche Sprache!
 
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Baffi2003 schrieb:
Oh Mann, Leute kommt mal runter... das Mädel hat offensichtlich Interesse an der Jagd, lernt diese gerade auf einem anderen Kontinent kennen und erzählt ein bisschen davon. Und jetzt?

Die Texaner kommen ganz gut ohne das deutsche Jagdwesen zurecht. Ihre Hunde machen offensichtlich das, was sie von ihnen wollen und wofür sie sie züchten. Dazuhin haben sie ne Menge Spaß am Jagen, also wo liegt das Problem?

Wie manche hier sich aufführen ist echt nur noch peinlich... mag ja sein, dass ihr jagdlich und von Hunden total viel Ahnung habt aber die Art wie ihr mit Unwissenden umgeht disqualifiziert euch leider menschlich total. Da kann sich jetzt angesprochen fühlen wer will...

Grüße an die Jäger auf der ganzen Welt
Daniel
Aber man sollte seine Unwissenheit auch zugeben können und bereit sein zu lernen
Und nicht Andere die unter Umständen ein wenig mehr wissen auch noch belehren wollen 8)
Aber wie man in den Wald hinein ruft ....
Moosjäger
 
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exilgermane schrieb:
@ Wachtel: Ich glaube es tut vielen jagenden Menschen weltweit sehr gut, das nicht zu tun. (Irgend was deutsches zu Verinnerlichen, ausser Bier vielleicht).

Am deutschen Jagdwesen sollen die Deutschen genesen. Das reicht.



Was Hundearbeit betrifft und ich meine da Spezialisten!!!Bin ich schon der Auffassung,über anderes kann man streiten und ist ja von Land zu Land verschieden und das ist auch gut so.
Ich bin zum Bsp.sehr von der Jagd mit Coon oder Plotthounds angetan,wie sie in Amerika betrieben wird
gruß
 
A

anonym

Guest
Baffi2003 schrieb:
Oh Mann, Leute kommt mal runter... das Mädel hat offensichtlich Interesse an der Jagd, lernt diese gerade auf einem anderen Kontinent kennen und erzählt ein bisschen davon. Und jetzt?

Die Texaner kommen ganz gut ohne das deutsche Jagdwesen zurecht. Ihre Hunde machen offensichtlich das, was sie von ihnen wollen und wofür sie sie züchten. Dazuhin haben sie ne Menge Spaß am Jagen, also wo liegt das Problem?

Wie manche hier sich aufführen ist echt nur noch peinlich... mag ja sein, dass ihr jagdlich und von Hunden total viel Ahnung habt aber die Art wie ihr mit Unwissenden umgeht disqualifiziert euch leider menschlich total. Da kann sich jetzt angesprochen fühlen wer will...

Grüße an die Jäger auf der ganzen Welt
Daniel


:thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:
 
A

anonym

Guest
Wachtel82 schrieb:
@ simone eichler
Waasss??die nehmen ihren Hund und die Welpen mit auf Jagd??!!Und warten 20 min nach dem Schuss :what: :lol:
Ich glaube das du viell. mal das Deutsche Jagdwesen verinnerlichen solltest ;)
man ich schmeiss mich weg :bye:

Die wenigsten Texaner waren in Deutschland und sie jagen so, wie sie es von ihren Vaetern/Grossvaetern gelernt haben. Und wenn die der Meinung sind, dass es so richtig ist mit dem Zuwarten, dann wissen die wohl warum. Oder meinst Du ein Wild, dass getroffen ist und noch Kraft genug hat davon zu laufen laesst sich einfach auf einen Stuhl nieder und wartet darauf, dass es abgemurkst wird, wenn es jemanden kommen hoert? Nein, es versucht soweit wie moeglich zu laufen um sich niederzulegen. Fuehlt es sich sicherer, legt es sich frueher nieder. Einmal so machen die meistens nicht mehr den Versuch hoch zu kommen und weiter zu laufen.

So wurde es mir auf meine Frage warum die Wartezeit erklaert. Aber eben, Ihr hier habt alle die Jagdweisheit mit Schaufeln gefressen. Ihr wollt nicht wissen, warum es anders gemacht wird, Ihr wollt nur verletzen und beleidigen!

Mal ne Frage an Dich und alle anderen hochheiligen Besserwisser: Wie wuerdest Du Dich ohne Waffe verhalten, gerade angeschossen und wissend, dass Dein Moerder Dir auf den Fersen ist? Versuchen davon zu rennen? Abstand gewinnen und versuchen Dich zu verbergen? Und wie wuerdest Du Dich verhalten, wenn Du Dich sicher fuehlst?
 
A

anonym

Guest
Moosjäger schrieb:
Baffi2003 schrieb:
Oh Mann, Leute kommt mal runter... das Mädel hat offensichtlich Interesse an der Jagd, lernt diese gerade auf einem anderen Kontinent kennen und erzählt ein bisschen davon. Und jetzt?

Die Texaner kommen ganz gut ohne das deutsche Jagdwesen zurecht. Ihre Hunde machen offensichtlich das, was sie von ihnen wollen und wofür sie sie züchten. Dazuhin haben sie ne Menge Spaß am Jagen, also wo liegt das Problem?

Wie manche hier sich aufführen ist echt nur noch peinlich... mag ja sein, dass ihr jagdlich und von Hunden total viel Ahnung habt aber die Art wie ihr mit Unwissenden umgeht disqualifiziert euch leider menschlich total. Da kann sich jetzt angesprochen fühlen wer will...

Grüße an die Jäger auf der ganzen Welt
Daniel

Aber man sollte seine Unwissenheit auch zugeben können und bereit sein zu lernen
Und nicht Andere die unter Umständen ein wenig mehr wissen auch noch belehren wollen 8)
Aber wie man in den Wald hinein ruft ....
Moosjäger

Mossjaeger, ich spiele mich nicht als Besserwisser auf. Nun pack mal die Vorurteile ein.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3063

Guest
Simone Eichler schrieb:
Wachtel82 schrieb:
@ simone eichler
Waasss??die nehmen ihren Hund und die Welpen mit auf Jagd??!!Und warten 20 min nach dem Schuss :what: :lol:
Ich glaube das du viell. mal das Deutsche Jagdwesen verinnerlichen solltest ;)
man ich schmeiss mich weg :bye:

Die wenigsten Texaner waren in Deutschland und sie jagen so, wie sie es von ihren Vaetern/Grossvaetern gelernt haben. Und wenn die der Meinung sind, dass es so richtig ist mit dem Zuwarten, dann wissen die wohl warum. Oder meinst Du ein Wild, dass getroffen ist und noch Kraft genug hat davon zu laufen laesst sich einfach auf einen Stuhl nieder und wartet darauf, dass es abgemurkst wird, wenn es jemanden kommen hoert? Nein, es versucht soweit wie moeglich zu laufen um sich niederzulegen. Fuehlt es sich sicherer, legt es sich frueher nieder. Einmal so machen die meistens nicht mehr den Versuch hoch zu kommen und weiter zu laufen.

So wurde es mir auf meine Frage warum die Wartezeit erklaert. Aber eben, Ihr hier habt alle die Jagdweisheit mit Schaufeln gefressen. Ihr wollt nicht wissen, warum es anders gemacht wird, Ihr wollt nur verletzen und beleidigen!

Mal ne Frage an Dich und alle anderen hochheiligen Besserwisser: Wie wuerdest Du Dich ohne Waffe verhalten, gerade angeschossen und wissend, dass Dein Moerder Dir auf den Fersen ist? Versuchen davon zu rennen? Abstand gewinnen und versuchen Dich zu verbergen? Und wie wuerdest Du Dich verhalten, wenn Du Dich sicher fuehlst?

Du verstehst das falsch...hier werden 20 min. als zu wenig betrachtet. Faustregel ist bei nicht ganz sicherem Treffersitz min. 2-3h warten vor der Verfolgung. deshalb wird dein post so belächelt... Deshalb wirst auch du so belächelt, weil viele Sachen, die Du hier als besonderheit postest einfach hier zu den mindeststandards gehört. Deshalb wurde Dir auch geraten, dich auch mal mit der Jagd hier zu befassen. Ich weiß sehr wohl, dass es in America Sachen gibt, bei welchen wir hier noch Waisenknaben sind. aber nicht alles, was drüben gemacht wird ist hier völlig unbekannt. eine ein bisschen defensivere Gangart täte hier mehreren gut... weil die Jagd mit Hounds und vor allem Tree dogs/coonhounds nämlich eine ganz interessante Jagdart ist, die den Hunden hübsch was abverlangt...vielleicht noch nicht beim Waschbär, aber wenns dann richtung Puma geht und die verfolgung des in den wipfeln fort holzenden selbigen...
 
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Der Thread ist wie ein Autounfall, hässlich, aber man muss trotzdem immer wieder hinschauen...
 
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Simone Eichler schrieb:
Wachtel82 schrieb:
@ simone eichler
Waasss??die nehmen ihren Hund und die Welpen mit auf Jagd??!!Und warten 20 min nach dem Schuss :what: :lol:
Ich glaube das du viell. mal das Deutsche Jagdwesen verinnerlichen solltest ;)
man ich schmeiss mich weg :bye:

Die wenigsten Texaner waren in Deutschland und sie jagen so, wie sie es von ihren Vaetern/Grossvaetern gelernt haben. Und wenn die der Meinung sind, dass es so richtig ist mit dem Zuwarten, dann wissen die wohl warum. Oder meinst Du ein Wild, dass getroffen ist und noch Kraft genug hat davon zu laufen laesst sich einfach auf einen Stuhl nieder und wartet darauf, dass es abgemurkst wird, wenn es jemanden kommen hoert? Nein, es versucht soweit wie moeglich zu laufen um sich niederzulegen. Fuehlt es sich sicherer, legt es sich frueher nieder. Einmal so machen die meistens nicht mehr den Versuch hoch zu kommen und weiter zu laufen.

So wurde es mir auf meine Frage warum die Wartezeit erklaert. Aber eben, Ihr hier habt alle die Jagdweisheit mit Schaufeln gefressen. Ihr wollt nicht wissen, warum es anders gemacht wird, Ihr wollt nur verletzen und beleidigen!

Mal ne Frage an Dich und alle anderen hochheiligen Besserwisser: Wie wuerdest Du Dich ohne Waffe verhalten, gerade angeschossen und wissend, dass Dein Moerder Dir auf den Fersen ist? Versuchen davon zu rennen? Abstand gewinnen und versuchen Dich zu verbergen? Und wie wuerdest Du Dich verhalten, wenn Du Dich sicher fuehlst?


Ich finde es ja mittlerweile lustig, Deine Postings zu lesen - aber manchmal wäre es besser, sein Unwissen nicht zu sehr zu offenbaren!
 
A

anonym

Guest
FSK 300 schrieb:
Wenn Unwissende aber unbelehrbar sind, so darf man schon etwas deutlicher werden - in unserem Fall zeigt sich Simonchen als äußerst unwissend, aber als ziemlich beratungsresistent!

Ich bin der Meinung, dass man Jagdtraditionen verschiedener Länder nur sehr schwer vergleichen kann, wenn ich auch bezügl. des Begriffes "Tradition" in Verbindung mit den USA so meine Probleme habe! Sicherlich verbringt der amerik. Waffenbesitzer - v.a. der Texaner - sehr viel Zeit damit, seine Waffen auszuprobieren (wobei das längst nicht in allen Fällen etwas mit der Jagd zu tun hat) und Schießübungen zu veranstalten, im Vergleich zu deutschen Jägern hat der durchschnittl. US-Jäger aber bei weitem nicht die Jagdpraxis, was alleine schon durch sehr kurze Jagdzeiten etc. verursacht wird. Ich habe sowohl hier bei uns wie auch in Nordamerika mit US-Jägern zusammen gejagt, erzählt man diesen von unseren pro Jahr erzielten Strecken und der Länge der Jagdsaison, so erntet man ungläubiges Staunen!

Die Hundeführung spielt z.B. bei der Schalenwildbejagung so gut wie keine Rolle, wie weiter oben mehrfach erwähnt wurde, ist sie z.T. sogar nicht erlaubt. Zaghafte Versuche von europ. Einwanderern oder von US-Jägern, die anderes hier in D erlebt haben und nicht nur Fräuleins, sondern auch Hunde aus ihrer GI-Zeit mit in die USA brachten, sprechen eine deutliche Sprache!

Ausser Vorurteile nichts... FSK300. Auch wenn die USA ein junges Land ist im Vergleich zu den Europaern, die meisten hier wissen wie zu jagen. Kurze Jagdzeiten sprechen fuer Effizienz. Und mag sein, dass im Norden der USA die Hundefuehrung bei der Jagd keine so grosse Rolle spielt. Hier im Sueden werden Hunde ausgebildet Saeue zu jagen, Eichhoernchen, Raccoons, Faehrten aufzunehmen, retrieve und und und. Und die sind stolz auf ihre erfolgreichen Hunde! Gut ausgebildete Hunde sind hier sehr viel Wert.
 
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Ich habe diesbezüglich überhaupt keine Vorurteile! Im Gegensatz zu Dir bin ich aber in der Lage, zu vergleichen. Ich werde auch niemals behaupten, dass nur unsere Art der Jagdausübung und der Hundeführung die Richtige ist. Eine Behauptung stelle ich allerdings auf: außerhalb des deutschsprachigen Raumes und des Bereiches der ehemaligen K u K -Monarchie steckt das Nachsuchenwesen noch in den Kinderschuhen bzw. ist unterentwickelt!
Ich stelle auch in keiner Weise die Kompetenz der amerik. Hundeführer in Frage, die werden schon wissen, wie und wozu sie ihre Hunde führen. Anders sieht es mit Deiner Kompetenz aus, Du hast von der Jagd und den dazu gehörenden Hunden nicht den blassesten Hauch einer Ahnung! Aber es ist richtig schön und lustig, immer wieder Deine Unwissenheit feststellen zu können!
 
A

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Guest
FSK 300 schrieb:
Ich habe diesbezüglich überhaupt keine Vorurteile! Im Gegensatz zu Dir bin ich aber in der Lage, zu vergleichen. Ich werde auch niemals behaupten, dass nur unsere Art der Jagdausübung und der Hundeführung die Richtige ist. Eine Behauptung stelle ich allerdings auf: außerhalb des deutschsprachigen Raumes und des Bereiches der ehemaligen K u K -Monarchie steckt das Nachsuchenwesen noch in den Kinderschuhen bzw. ist unterentwickelt!
Ich stelle auch in keiner Weise die Kompetenz der amerik. Hundeführer in Frage, die werden schon wissen, wie und wozu sie ihre Hunde führen. Anders sieht es mit Deiner Kompetenz aus, Du hast von der Jagd und den dazu gehörenden Hunden nicht den blassesten Hauch einer Ahnung! Aber es ist richtig schön und lustig, immer wieder Deine Unwissenheit feststellen zu können!

Habe ich jemals behauptet, dass ich die Mega-Weisheit mit Schaufeln gefressen habe? Ich berichte hier nur... Du steckst voller Vorurteile... wer bist Du eigentlich Oberfoerster FSK300? Wieso versteckst Du Dich hinter einem Nick? Wenn Du so ein toller Jagdmann bist, hast Du doch keinen Grund Dich zu verstecken? Oder ist es einfacher aus der Anonymitaet heraus zu noergeln und abzuwerten?
 
A

anonym

Guest
hypsilon schrieb:
Simone Eichler schrieb:
Wachtel82 schrieb:
@ simone eichler
Waasss??die nehmen ihren Hund und die Welpen mit auf Jagd??!!Und warten 20 min nach dem Schuss :what: :lol:
Ich glaube das du viell. mal das Deutsche Jagdwesen verinnerlichen solltest ;)
man ich schmeiss mich weg :bye:

Die wenigsten Texaner waren in Deutschland und sie jagen so, wie sie es von ihren Vaetern/Grossvaetern gelernt haben. Und wenn die der Meinung sind, dass es so richtig ist mit dem Zuwarten, dann wissen die wohl warum. Oder meinst Du ein Wild, dass getroffen ist und noch Kraft genug hat davon zu laufen laesst sich einfach auf einen Stuhl nieder und wartet darauf, dass es abgemurkst wird, wenn es jemanden kommen hoert? Nein, es versucht soweit wie moeglich zu laufen um sich niederzulegen. Fuehlt es sich sicherer, legt es sich frueher nieder. Einmal so machen die meistens nicht mehr den Versuch hoch zu kommen und weiter zu laufen.

So wurde es mir auf meine Frage warum die Wartezeit erklaert. Aber eben, Ihr hier habt alle die Jagdweisheit mit Schaufeln gefressen. Ihr wollt nicht wissen, warum es anders gemacht wird, Ihr wollt nur verletzen und beleidigen!

Mal ne Frage an Dich und alle anderen hochheiligen Besserwisser: Wie wuerdest Du Dich ohne Waffe verhalten, gerade angeschossen und wissend, dass Dein Moerder Dir auf den Fersen ist? Versuchen davon zu rennen? Abstand gewinnen und versuchen Dich zu verbergen? Und wie wuerdest Du Dich verhalten, wenn Du Dich sicher fuehlst?

Du verstehst das falsch...hier werden 20 min. als zu wenig betrachtet. Faustregel ist bei nicht ganz sicherem Treffersitz min. 2-3h warten vor der Verfolgung. deshalb wird dein post so belächelt... Deshalb wirst auch du so belächelt, weil viele Sachen, die Du hier als besonderheit postest einfach hier zu den mindeststandards gehört. Deshalb wurde Dir auch geraten, dich auch mal mit der Jagd hier zu befassen. Ich weiß sehr wohl, dass es in America Sachen gibt, bei welchen wir hier noch Waisenknaben sind. aber nicht alles, was drüben gemacht wird ist hier völlig unbekannt. eine ein bisschen defensivere Gangart täte hier mehreren gut... weil die Jagd mit Hounds und vor allem Tree dogs/coonhounds nämlich eine ganz interessante Jagdart ist, die den Hunden hübsch was abverlangt...vielleicht noch nicht beim Waschbär, aber wenns dann richtung Puma geht und die verfolgung des in den wipfeln fort holzenden selbigen...

Meine Gangart bleibt wie sie ist. Ich finde aber jetzt mal nett und konstruktiv von Dir, dass Du die Faustregel erklaert hast und was ihr anders macht. Damit kann ich was anfangen. So wartet ihr tatsaechlich 2 bis 3 Stunden? Jetzt frag ich mich, warum die hier nicht so lange warten oder warum es besser ist mehr als 2 Stunden zu warten. Gibt es da Vergleichswerte?
 
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Meine Identität tut doch nichts zur Sache, vielen der Foristi ist sie eh schon bekannt. Ja, ich war in der Tat mal Oberförster ;) , ist aber schon länger her. Ja, ich betreibe Jagd und alles, was dazu gehört(incl. der Hundeführung) als Teil meines Berufes...
 

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