Luderplatz mit Katze

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Rugen:

Bei uns wurde für zu untersuchenden Füchse
noch nie Geld bezahlt...

Andreas
<HR></BLOCKQUOTE>

Bei uns wird immer noch Geld für bezahlt.
Gibt eine bestimmte Zahl die für die Kreisgruppe abgeliefert werden kann.
50 € werden pro Fuchs bezahlt, die dann dem Hegering zu gute kommen.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Rugen:

...und der Hinweis für 50 DM die Füchse
für die Vetrenäruntersuchung zu schießen...

etwas überlegen; dann seht ihr das dieses Ding nicht stimmen kann...
<HR></BLOCKQUOTE>

No Sir!
In dem Landkreis in Sachsen, in dem ich jage, gibt es immer noch 12 € für Fuchslauscher und 17 € für den Fuchs im Kern (für Seuchenhygienische Untersuchungen). Die Anzahl der Füchse im Kern soll begrenzt sein, mir wurde aber die Abnahme noch nie verweigert. Dan Geld geht dann nach ca. 6 Wochen auf dem Konto ein. Herkunft Landratsamt, Kreisveterinäram.
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Alles in allem, finde ich den Artikel recht sachlich, zumal das bestehende Recht erläutert und nicht angezweifelt wird.

Sicher ist die "natürliche Entsorgung" (den Aufbruch oder die verendeten Geltricke holt doch auch Fuchs und Rabe) weit genug entfernt von Ortschaften o.k. In der Nähe von Behausungen (ist nicht so ganz eindeutig im Artikel erläutert) sollte schon aus reinen Vernunftsgründen wilde Luder unterlassen werden. Ausserdem gibt es genügend Möglichkeiten und Gründe Luder verdeckt abzulegen, Fux findet es auch so.

Solange das gefundene/erlegte Wild im Revier verbleibt, ist es o.k., aber gestreifte Kerne, Schlachtabfälle oder verendete Haustiere gehören m.M. nicht ins Revier.

Horrido, Thoralf

[ 09. Dezember 2003: Beitrag editiert von: Horrido1964 ]
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Dilldapp:

...oder haben einige Leute den letzten Grips nach der letzten Drückjagd versoffen?...
<HR></BLOCKQUOTE>

Hier: http://www.oejv.de/store/pi1017425062.htm?categoryId=7 findest Du unten das wichtigste Utensil, das Du unbedingt aufsetzen musst, wo immer der Schnaps SCHON VOR der Begrüßung über die eingeschüchterten Hühnerhunde vertrielt wird. Und danach immer aus der Schußlinie bleiben (dicke Eiche) - denn Du bist auf dem richtigen Weg. Und da wird`s gefährlich!
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Jeder drahthaarliebende, raubzeugscharfe, luderstinkende und glubschäugig-tumbe Kurzwaffennarr wird Dir dann... na: lassen wir mal die Ausführung der Peinlichkeiten in so gemeinem Detail
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Hiho! Martin
 
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Ob die in dem Artikel dargestellten Verhältnisse der Wahrheit entsprechen, sei dahingestellt. Wenn es aber Fakten sind, dann müssen wir uns wieder einmal für ein schwarzes Schaf in unseren Reihen schämen.
Hoffentlich ist dann dieses schwarze Schaf nicht auch noch DJV-Mitglied. Wenn es aber so ist, wird hoffentlich die Kreisgruppe
dieses saubere Mitglied ausschließen.
Zwei NRW-jagdrechtliche Aspekte: Luderplätze dürfen nur mit Wildabfällen beschickt werden.
In der Falle gefangene Katzen dürfen nicht getötet werden. Sie sind dem Ordnungsamt zu überstellen.
Horüdho!
 
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Wer den politisch korrekten deutschen Jäger als Freund hat, wer braucht da noch Feinde?

Irgendetwas wird geschildert (nicht überprüfbar) und wahlweise wird der Kopf verlangt, Kollektivschuld eingefordert...
Besonders spannend sind dann die Beiträge, die am Tatbestand nix zu kritisieren haben, aber finden, die Öffentlichkeitsarbeit wäre schlecht...

Jaja... die Jägerei ist schon ein schmutziges und verbergenswertes Geschäft. Irgendwie muß man sich schon schämen, einfach wehrlose Tiere zu töten und noch schlimmer, die Ergebnisse sichtbar werden zu lassen.

Strecke legen sollte eigentlich nur noch in Hinterhöfen zu Mitternacht stattfinden! Mit vorhergehende Generalentschuldigung gegenüber jedem, der sich potentiell gestört fühlen könnte. Das wird die Jagd retten, da bin ich ganz sicher...
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von feuerlein:


drahthaarliebende
<HR></BLOCKQUOTE>

vorsichtig freundchen......
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es soll auch öjv-mitglieder mit hundeverstand also auch mit draht(lang-kurz-stichel-etc.)haar geben...

wh prohunter
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Taar:
Wer den politisch korrekten deutschen Jäger als Freund hat, wer braucht da noch Feinde?
Jaja... die Jägerei ist schon ein schmutziges und verbergenswertes Geschäft. Irgendwie muß man sich schon schämen, einfach wehrlose Tiere zu töten und noch schlimmer, die Ergebnisse sichtbar werden zu lassen.

Strecke legen sollte eigentlich nur noch in Hinterhöfen zu Mitternacht stattfinden! Mit vorhergehende Generalentschuldigung gegenüber jedem, der sich potentiell gestört fühlen könnte. Das wird die Jagd retten, da bin ich ganz sicher...
<HR></BLOCKQUOTE>

Also dann, fröhliches Üben in den Bläsergruppe zum öffentlichen Schaf tot, Reiher tot...

Jäger sind schließlich kraft Jagdschein unfehlbar und müssten ohnehin alles umnieten, was in den letzten 200 Jahren mal als Schädling galt.
 
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Oh, oh... Polemik dieser Klasse und dann nur einen Absatz streichen. Mit ein bißchen Mühe hättest Du auch aus dem Rest noch mehr durch weniger machen können.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Urian:
Ah, verstehe!

Urian
<HR></BLOCKQUOTE>

Ich hab da immer so meinen Zweifel.
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vielleicht diente das katzenfell ja auch zur linderung der rheumaleiden, die sich der jäger durch die langen kalten nächte am luderchen zugezogen hatte???
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Horrido1964:


Alles in allem, finde ich den Artikel recht sachlich, zumal das bestehende Recht erläutert und nicht angezweifelt wird...

...aber gestreifte Kerne, Schlachtabfälle oder verendete Haustiere gehören m.M. nicht ins Revier.

Horrido, Thoralf

[ 09. Dezember 2003: Beitrag editiert von: Horrido1964 ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Gerade die Sachlichkeit ist es die icch in diesem Artikel vermisse.
Da stellen sich mir doch so einige Fragen: wie bitte bringe ich ein geschächtetes Schaf mit einem Jäger in Verbindung? Welcher Jäger sollte warum einen Reiher schiessen, wie in diesem Artikel unterstellt?
Zitat: "Auf alle Fälle ist es ein heimliches Geschäft. Oder kennt jemand einen Jäger, der diese Art der Katzenfellgewinnung zugibt?
Zitat Ende."

Das grenzt in meinen Augen schon an Rufmord.
Vielleicht bin ich der Einzige, aber ich hatte diese Idee bisher wirklich noch nicht und mir ist auch niemand bekannt der Katzen schiesst um hinterher die Felle zu Verkaufen.

Dem lezten Teil deines Postings stimme ich uneingeschränkt zu.
 
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@Dilldapp: Reg dich ab! Das ist nur eine weitere Behauptung aus dem Internet! Wenns stimmt ist der betreffende Jäger ein Mehlauge, wenn nicht, stimmts nicht - möglicherweise gehen Jagdgegner ja soweit, eine überfahrene Katze zu häuten und dieses der Jägerschaft unterzuschieben - wer weiß!! Also erstmal konkret prüfen. Und, wie Rugen schon bemerkte: ziemlich olle Kamelle.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Brackenjäger:
Da tuen sich ja bisher unberücksichtige Einnahmequellen für die Revierkasse auf.
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<HR></BLOCKQUOTE>

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Hetzer, ein Hetzer bist Du und zwar ein ganz elender.

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