Weils "in" is. Und so schön "american" halt.:twisted:
Wir müssen uns halt für alles Deutsche schämen, da hilft nur noch Mägnäm und Winschäster im Namen um sich ausreichend zu distanzieren.:roll:
Hat Dir Sirius alias Saturn 'ne Gehirnwäsche verpasst?
Ein Wechsel von 7x64 auf .270 Win macht in meinen Augen tatsächlich wenig Sinn, aber bei vielen anderen Kalibern machen die US-Varianten tatsächlich mehr Sinn, weil sie i.d.R. den "moderneren" Übergangskegel haben und damit weniger Präzisionsprobleme bei leichten und/oder Spitzgeschossen.
Ja, es gibt auch präzise schießende 6,5x57, 7x64, 8x57 IS (auch mit leichten Spitzgeschossen?).
Wenn der lange Übergang kein Problem ist, warum hat dann z.B. W. Reb seiner 8,5x63 keinen "8x57-Übergang" verpasst?
Macht doch angeblich keine Präzisionsprobleme und man könnte schwere Geschosse weiter raussetzen (wenn's denn das Magazin zulässt) und damit mehr Pulverraum haben.
Dazu kommen dann evt. noch Punkte wie Verfügbarkeit günstiger Fabrikmunition, Verfügbarkeit auf Jagdreisen usw.
Welche deutschen Alternativen schlägst Du denn z.B. vor für
.223 Rem
.243 Win
.260 Rem
.300 Win Mag
Unter Berücksichtigung der o.g. Punkte.
WaiHei