"Kraftzwerge" in 357 Magnum

K

Krähenschreck

Guest
Hallo Forum !
Seit geraumer Zeit interessiere ich mich für
einen kleinen, führigen Revolver im Kal.375
Magnum. Die Kurzwaffe, welche ich mir nach glücklichem bestehen des Jagdscheins damals zulegte (Sig Sauer P226 9mm) fristet ein
tristes Dasein in den dunklen und noch relativ leeren Tiefen des Waffentresors ;-(
Damals dachte ich, für mein sauer erspartes
Geld, müssten es schon mindestens 2 Pfund Stahl mit 15 Schuß im Magazin sein. ;-)
Die Waffe ist mir nicht führig genug und gemäß Forum, das Kal. 9mm ja auch nicht gerade das gelbe vom Ei.
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Meine Fragen sind : Was haltet Ihr von den sogenannten "Kraftzwergen" wie Bodyguard,
Taurus Titanium, Airlight...und wie sie alle heissen ???
Wie groß ist der Unterschied in Joule bei einem Lauf von 2,2½ oder 3 Zoll ???? Macht das viel aus (z.b. 30 oder 40%) oder eher marginal ????? oder hat sogar die 9mm aus der P226 dann eher mehr Kraft als eine .357
aus 2 Zoll ????
Fragen über Fragen - ich weiß - aber das hat uns im Jagdkurs leider keiner beigebracht (oder ich habs vergessen)
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Über Antworten wäre ich sehr Dankbar, zumal mir eine solche Waffe (Ruger, Serie 100,
2 Zoll, .357)günstig, gebraucht angeboten wird.

Dank und Waidmannsheil
 
K

Krähenschreck

Guest
Uppppss
Habe gerade gemerkt, daß ich mich oben im Kaliber verschrieben habe. Es soll natürlich ein KLEINER Revolver sein, nicht!! in .375 Magnum.
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Andererseits könnt ich mir ja dann die Großwildbüchse sparen, falls ich mal nach Afrika kommen sollte !!!!
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Der Informationsdurst bleibt aber bestehn :)

Gez.: der mit dem Großwildtauglichen Revolver
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Jan

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Leider weiss ich zu wenig von der Materie um Dir wirklich weiterzuhelfen. Ich weiss nur, dass Du mindestens 3 Zoll haben solltest, da sonst einfach zu viel Energie verloren geht.


Ich finde die 226 übrigens total super, kann mir aber leider keine leisten, deswegen wirds wohl ne Glock 22 werden( Kaliber 40. S&W ).


WH
Jan
 
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Wenn du die volle Energie der 357 ausnutzen wilst, müßten es schon 6" sein;
unter 3" würde ich aber nicht gehen, weil mann schon eine gewise Viesierlänge braucht
und aus einem 2" würde die Leistung nur unwesentlich über einer .38 aus gleicher Waffe sein.
Der nächste Punkt :
Schieß mal einen 2" mit 357; das ist fast Körperverletzung !
Bei der leistung sollte schon zum Schützenschonen ein gewises Eigengewicht vorhanden sein, sonst lassen die Trainingseinheiten auf dem Schießstand auch zu wünschen übrieg;
und was nützt eine KW wenn ich damit nicht Treffen kann ?

Andreas
 
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Leider kann ich nicht mit Meßwerten, nach dem Motto Vo mit 2" = und mit 3" = .. aufwarten.

Die gesamte Literatur ist sich aber einig, ein 2" Lauf nützt die Energiereserven einer .357 Magnum nicht aus. Dies ist schon deshalb nicht möglich, weil die .357 ein relativ langsames (progressives) Pulver hat. Wenn der Lauf zu kurz ist fliegt das meiste Pulver ungenutzt raus. Das siehst Du dann an dem tollen Mündungsfeuer. Erst ein 6" Lauf nutz das Potential dieser Patrone. Auch das treffen mit 2" ist deutlich schwerer als mit 3" oder 4".

Der Handel führt handliche, fünfschüssige Stahlrevolver - nix Titan etc. - mit 3" Lauf. Halt ein Kompromis. Darunter würde ich mir aber nichts kaufen. 6" sind allerdings nur schwer zu führen.

WH
Amadeus
 
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Ich führe den 5 schüssigen Smith&Wesson in 3" (375 Magnum) Es ist eine sehr führige Waffe, in der man ohne jede Probleme auch auf dem Schiesstand 50 Schuß abgeben kann.

Der Vorteil ist, daß Du auch Schrot verschießen kannst. Die WAffe ist leicht und ich führe sie gerne bei der Pirsch -ansonsten Glock 23 (40S&W)
 
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Hatte am Anfang auch einen 2 " Smith & Wesson, mit dem Rückstoß hatte ich keine Probleme, bin aber auch nicht klein und schmächtig. Aber die Präzion ist eben nicht so toll, auch wenn die Waffe gerne von Spezialeinheiten (GSG 9) geführt wurde. So komisch es klingt aber die kurze "Subnose" sah sehr bedrohlich aus.
Jetzt habe ich einen 4" Taurus und bin sehr zufrieden, auf 25 m unter Zeitdruck schaffe ich einen Bierdeckel abzudecken. Das sollte als Fangschußwaffe auf Sauen ausreichen.
 
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Pachmayrgriffe helfen auch den Rückstoß etwas abzumildern, außerdem liegt die Waffe besser in der Hand als wenn man polierte Holzgriffe hat. Es gibt auch aufgerauhte Holzgriffe (um die Holzgrifffraktion zu beruhigen) die natürlich sehr gut sind. Ist wie häufig eine Frage des persönlichen Gemschmacks.
 
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Hi,

Gegenfrage: warum willst du eine Kurzwaffe führen.

Bei der Nachsuche? Vergiss es, da macht's erst ab .44 Mag. Sinn

Als Fangschußwaffe? (liegendes Wild, aber nicht tot) Vollkommen egal ob 2", 3" oder 4", du schießt aus nächster Nähe (fast aufgesetzt), brauchst keine lange Visierlinie zum zielen und die ankommende Energie reicht alle Male.

Fallenjagd? Dito, Schrotpatronen aus kürzester Entfernung.

Als Jagdschutzwaffe? 1.Wahl, klein und führig, fehlbedienungssicher, verdaut alle Patronensorten. 'Ne Stupsnase mit .38 spl. WC am Mann ist besser als 1,2 kg FN HP unterladen im Rucksack.

Meine Favoriten (in der Reihenfolge des Erscheinens):

S & W M60 .357 Mag. 2" (oder M640 oder M649)
Ruger GP100 2 1/4" .357 Mag.
S & W M65 3"
Taurus M605 2"

Nie nich' einen mit Ports nehmen, nimmt zwar Rückschlag aber auch die Sicht.

Airlight und Titanium sind (zu) teuer und der Unterschied ob 380gr oder 660gr ist nicht so eklatant wie 660gr zu 1.100gr

Rückstoßverhalten kannst du vernachlässigen, du willst damit keinen Wettkampf mit 100 Schuß Runden schießen.

Muni = Lapua CEPP und irgendwas billiges zum üben in .38 spl.

Ich selber führe eine Glock 19 in 9x19 (<800gr) mit EFMJ und ein S&W M37 (370gr)in .38 spl., letztere gerade jetzt im Winter, mit einem Taschenholster
pockhol1.jpg
in der Pattentasche der Hose oder in der Jackentasche; plane aber letzteren kurzfristig gegen einen M60 o.ä. einzutauschen, da bei Fangschüßen die Munitionsauswahl in .38 spl. unzureichend ist.

HTH
 
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25 Dez 2000
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Jan:
Ich finde die 226 übrigens total super, kann mir aber leider keine leisten, deswegen wirds wohl ne Glock 22 werden( Kaliber 40. S&W ).<HR></BLOCKQUOTE>

Nimm anstatt der G22 'ne G23, ist führiger und die (maximal) zwei Schuß weniger wirst du verkraften. Und dann freue dich dich, dass du für die Hälfte weniger die bessere Waffe hast.

Alexander

Tactical Tupperware rulez!
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G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Krähenschreck:
Hallo Forum !
Seit geraumer Zeit interessiere ich mich für
einen kleinen, führigen Revolver im Kal.375
Magnum. Die Kurzwaffe, welche ich mir nach glücklichem bestehen des Jagdscheins damals zulegte (Sig Sauer P226 9mm) fristet ein
tristes Dasein in den dunklen und noch relativ leeren Tiefen des Waffentresors ;-(
Damals dachte ich, für mein sauer erspartes
Geld, müssten es schon mindestens 2 Pfund Stahl mit 15 Schuß im Magazin sein. ;-)
Die Waffe ist mir nicht führig genug und gemäß Forum, das Kal. 9mm ja auch nicht gerade das gelbe vom Ei.
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Meine Fragen sind : Was haltet Ihr von den sogenannten "Kraftzwergen" wie Bodyguard,
Taurus Titanium, Airlight...und wie sie alle heissen ???
Wie groß ist der Unterschied in Joule bei einem Lauf von 2,2½ oder 3 Zoll ???? Macht das viel aus (z.b. 30 oder 40%) oder eher marginal ????? oder hat sogar die 9mm aus der P226 dann eher mehr Kraft als eine .357
aus 2 Zoll ????
Fragen über Fragen - ich weiß - aber das hat uns im Jagdkurs leider keiner beigebracht (oder ich habs vergessen)
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Über Antworten wäre ich sehr Dankbar, zumal mir eine solche Waffe (Ruger, Serie 100,
2 Zoll, .357)günstig, gebraucht angeboten wird.

Dank und Waidmannsheil
<HR></BLOCKQUOTE>

Hallo zusammen!
Wie meine Vorredener schon sagten: 1.Die Energieangaben der 357 Mag in den Katalogen stammen aus Messsungen aus 10! Zoll Testläufen ohne! Trommelspalt. Unter 4 Zoll würde ich keinen 357 MAg -Revolver(der Taurus aus titan hat auch noch einen Kompensator...) kaufen. Bis zu einer Lauflänge von 4 Zoll ist der 357MAG die 357 SIG überlegen. Denk doch mal über eine SIG Sauer 239 oder eine Glock in dem Kaliber mit 90-100mm Lauflänge nach... Wenns denn so ein "KRaftzwerg" sein soll ist momentan der Taurus sicherlich erste Wahl, jedoch lege ich sogar ab Sauen um 50KG meine sigsauer229 in besagtem Kaliber ab und nehme meinen Ruger in 454 Cassul(sonst liegt der nur im Schrank oder wird auf dem Schießstand genutzt. Die Pistole ist oft dabei und bisher hatte noch jede Sau (max 44KG aufgebr.) Ausschuss.

[ 15. Januar 2002: Beitrag editiert von: Safarischorsch ]

[ 15. Januar 2002: Beitrag editiert von: Safarischorsch ]
 
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4.375
Wie sieht das beabsichtigte Einsatzsektrum aus?

Ein 2" mit .357 Mag? Sag, schraubst Du bei deinem Automotor 2 Zündkerzen raus
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Für das Kal. braucht Du mindestens 4".
Ein 3" ist schon ein (noch gerade so tollerierbareer) Kompromiss zwischen Leistungsausbeute und Tragekompfort. Du solltest dann auch schon "heisse" Patronen verwenden.

Brauchbare Revolver in 3" sind:
S&W M60 (Smal Hunter-leider mit Kompensator)
S&W M65 (Hunter´s Smith)
S&W 686 (Security Special)

Taurus 605 "Hunter´s Pal
Taurus 605
Taurus Service

Der S&W M60 und die taurusmodelle 605 sind 5-Schüssig. Das reicht als Fanhschusswaffe aus, die Waffen sind daher etwas führiger.
Von der Qualität her ist der Taurus nicht unbeding die schlechteste Wahl, gerade im hinblick auf das Preis/Leistungsverhältniss.

So eine KW fordert vom User ständiges üben. Bist Du dazu auch bereit?
Oder möchtest Du mit dem Revolver auch Scheibenschiessen? Dann ist das absolute Untermass für eine brauchbare Visierlänge 4". zusätzlich braucht Du dann auch noch eine verstellbare Visierung. Die von mir vorher genannten Waffen haben alle starre Visierung (bis auf den S&W 686 und Taurus Service).

Noch ein Tipp:
Beim beantragen der Waffe für dem Munitionserwerb auch das Kal. .38 Spec mit beantragen.

Bernhard
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Zwilling:
[QB
Noch ein Tipp:
Beim beantragen der Waffe für dem Munitionserwerb auch das Kal. .38 Spec mit beantragen.

Bernhard[/QB]<HR></BLOCKQUOTE>


Noch ein Tip:

Beantrage gleich 357 Mag, damit kannst du auch 38 spec erwerben.

Aus der 357 Mag kann man auch 38 spec. verschießen.

Ich selber habe eine 2 1/8" S+W 357 Mag. 5-schüssig, habe den Kauf nie bereut, da ich die Waffe meist eh nur spazierentrage und sie allenfalls für den Fangschuß brauchen würde, was bisher noch nicht vorkam. Dafür habe ich die Kanone immer dabei, weil sie wirklich leicht ist. Die Kollegen die sich 4" aufwärts gekauft haben, lassen sie mittlerweile meist zuhause, weils ihnen die Hose auszieht.
Fazit: besser ne 2" Waffe dabei als eine 6" zuhause im Schrank!

Gruß Güros

[ 15. Januar 2002: Beitrag editiert von: güros ]
 
K

Krähenschreck

Guest
Alle Achtung
Ich freue mich, bereits jetzt so viele fundierte Antworten erhalten zu haben.
Ich wurde gefragt, was der Hauptzweck der KW sein soll. Ich möchte eine führige Strapazierwaffe (nicht Spazierwaffe;-) ),
die sich bequem und möglichst unauffällig
im Revier tragen läßt. Das "böse Tier"
(P226) soll in Zukunft im Waffenschrank eingesperrt bleiben (böse weil schwer)
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Für Nachsuche und Fangschuß verwende ich
normalerweise Büchse oder Flinte. Aber es gibt auch Situationen, in denen eine leistungsfähige Kurzwaffe sicherlich seine Berechtigung hat. Es ist mir klar, das ein Revolver mit kurzem Lauf viele Nachteile
besitzt, aber den Vorteil, daß man ihn wenigstens dabei hat sollte man auch nicht vergessen. Ich schwanke jedoch noch zwischen
3" mit normalem Gewicht oder gleich superkurz und superleicht
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Werde meine Entscheidung aber von Euren Erfahrungen und Meinungen beeinflussen lassen.

Dank und Waidmannsheil
 
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6 Apr 2001
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1.047
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Alexander:

Als Fangschußwaffe? (liegendes Wild, aber nicht tot) Vollkommen egal ob 2", 3" oder 4", du schießt aus nächster Nähe (fast aufgesetzt), brauchst keine lange Visierlinie zum zielen und die ankommende Energie reicht alle Male...
Fallenjagd? Dito, Schrotpatronen aus kürzester Entfernung...
Als Jagdschutzwaffe? 1.Wahl, klein und führig, fehlbedienungssicher, verdaut alle Patronensorten. 'Ne Stupsnase mit .38 spl. WC am Mann ist besser als 1,2 kg FN HP unterladen im Rucksack.
...
Nie einen mit Ports nehmen, nimmt zwar Rückschlag aber auch die Sicht.
...
Airlight und Titanium sind (zu) teuer und der Unterschied ob 380gr oder 660gr ist nicht so eklatant wie 660gr zu 1.100gr
...
Rückstoßverhalten kannst du vernachlässigen, du willst damit keinen Wettkampf mit 100 Schuß Runden schießen.

Muni = Lapua CEPP und irgendwas billiges zum üben in .38 spl.

Ich selber führe eine Glock 19... HTH
<HR></BLOCKQUOTE>

Moin,

diesem Posting kann ich (fast) vollumfänglich und wortwörtlich zustimmen.

Ergänzen würde ich die Aufzählung der "Kraftzwerge" noch um den
Ruger SP101, 3".

Meinen S&W 686, 6", .357 Mag habe ich gegen einen M60, 2 1/8 ", im gleichen Kaliber;

meine SigSauer P226, 9 Para gegen eine Glock 23 in 40S&W/.357Sig

eingetauscht.

Der 686 mit 6" Lauf ist m. E. jagdlich nicht führbar(zumindest nicht mit Schuhgrösse 44 (
icon_wink.gif
@ Rugen))!

Die P226, wie SigSauer überhaupt, ist m. E. qualitativ das Beste was im Kurzwaffensektor Gebrauchspistole so gebaut wird.

Die ideale Pistole für Jäger stellen m. E. aber die Modelle von Glock dar.

Den Tausch des 686 6" gegen den M60 2 1/8" habe ich noch keine Sekunde bereut. Letzterer verschwindet schon mal in der Hosentasche, falls die Verwendung eines Holsters nicht möglich ist.

Alles andere bezüglich Lauf- und Visierlänge, Energie und
Schussentfernung haben Alexander und Güros schon "gesagt".

Was das Rückstossverhalten der "Magnumzwerge" betrifft:
Mit den Werks-Gummi-Griffen (meines Wissens von Fa. Uncle Mike) des S&W völlig problemlos!
Ich hatte mal Gelegenheit einen "Ladysmith" M36, 2" einer Bekannten zu schiessen.

Der hatte aufgrund der kleinen (Rosen-)Holzgriffe mit 158 gr Remington Blei-RK in .38 Spec einen unangenehmeren Rückstoss als mein M60 in .357 Mag; bei gleicher Rahmengrösse.

@Krähenschreck:
Viel Spass bei deiner Entscheidungsfindung!

wmh
wutach
 

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