@ Brumbär & TS
KN, DNA Ulli sind wirklich keine Theoretiker . Ich rede jetzt mal für alle...
WIR bringen über des JJ gesehen locker 3stellige Tage im Jahr zusammen wo wir eine Flinte im Schirm führen und die Lockjagd auf div. Federwild ausüben. Mittlerweile auch sehr Intensiv auf Kormoran ...
Jeder von uns hat die Möglichkeit auf Kormoran zu Waidwerken und der Schuss auf die großen relativ Dummen Vögel (im Gegensatz zu Gans & Krähe) kann im Regelfall gut gesteuert werden.
Der Ansitz mit der Flinte unterm Trockenbaum ist Wohl die Variante mit der höchsten Trefferquote und dahingehen die Streckenreichste Methode.
An der Flugroute oder eben an den stellen im Fluss wo sie Jagen ist es nur mit durchwachsenem Erflog zu sehen.
Warum?: Entweder die Schüsse sind zu weit für das können des einzelnen Schützen oder generell zu weit !!! oder die Kormoran im Wasser schwimmend bieten zum Teil eine zu kleine Trefferfläche. Es ist hinlänglich bekannt das Vor allem das Schätzen der Entfernung an Gewässern mehr wie oft daneben geht, das wirkt sich auch unweigerlich auf die Trefferleistung aus. Den Schuss mit der Kugel aufs Gewässer will ich gar nicht diskutieren, er ist kurzgesagt totaler Schwachsinn und mehr als gefährlich.. Des weiteren hat es auch dieser Vogel, wie jeder andere ,verdient "waidgerecht" behandelt zu werden. Die Jagd ohne brauchbaren Verlorenbringer (in Form eines Wasserhundes der auch in der Strömung von Fließgewässer sicher apportiert und den nötigen Willen bei krangeschossenem Wild zeigt) ist auch hier völlig zu unterlassen !!!
Nimmt man diese Kritikpunkte zusammen müsste der ein oder andere Jäger mal anfangen nachzudenken.
Lösungen:
Waffe/Muni/ Leistung
- Schießfertigkeiten auf Parcoursstand üben und verbessern
- möglichst viele verschiedene Patronen zu Auswahl über den Telefonbuchbeschuss testen
- was macht mein Choke auf verschiedene Entfernung (25-35-45m) mit der Garbe meiner Testsiegerpatrone
Hund
- wenn man selber keinen brauchbaren Besitzt zumindest einen erfahrenen HF Einladen in der Regel sind gute Wasserhunde mit guten bis sehr guten Schützen gekoppelt :26:
JAGD
- die Krux der Sache das wild auf passende Schrotschussentfernung zu Locken oder hinreichend nahe eine Deckung an der Flugroute schaffen
- sollte das Scheitern hilft auch hier mal die Einladung eines Lockjägers der evtl. eine Andere Sichtweise oder Technik zum Tragen bringt die man dann nachhaltig selber einsetzen kann
Zusammengefasst:
"Der Schuft sitzt hinterm Schaft" bringt auch hier viel auf den Punkt, eben mal das Forum fragen nach der Lösung eines Problems ist vor allem in der Thematik mehr als unzureichend. Nur Eigeninitiative und auch mal das" über den Tellerrand schauen" fördert die Weiterentwicklung und die eigenen Leistung als Jäger ....auch eine gewisse schleichende "Betriebsblindheit" wird so unterbunden ....
..... dazu allerdings müsste man sich öffnen und auch mal aus der eigenen Sichtweise extrovertiertes zulassen.
Ich jeden falls für meine Belange habe lange genug hier im Forum das Preis gegeben was mich viel Zeit, Nerven und zum Teil auch Lehrgeld gekostet hat. Ist mir jemand pers. bekannt helfe ich gerne weiter aber nur zum Rahmabfischen (auch wenn es nur ein schnöder Patronentipp ist) lassen, bin ich mir mittlerweile zu schade.
waidmanns-geil ist waidfraus Heil !!! :trophy:
KN, DNA Ulli sind wirklich keine Theoretiker . Ich rede jetzt mal für alle...
WIR bringen über des JJ gesehen locker 3stellige Tage im Jahr zusammen wo wir eine Flinte im Schirm führen und die Lockjagd auf div. Federwild ausüben. Mittlerweile auch sehr Intensiv auf Kormoran ...
Jeder von uns hat die Möglichkeit auf Kormoran zu Waidwerken und der Schuss auf die großen relativ Dummen Vögel (im Gegensatz zu Gans & Krähe) kann im Regelfall gut gesteuert werden.
Der Ansitz mit der Flinte unterm Trockenbaum ist Wohl die Variante mit der höchsten Trefferquote und dahingehen die Streckenreichste Methode.
An der Flugroute oder eben an den stellen im Fluss wo sie Jagen ist es nur mit durchwachsenem Erflog zu sehen.
Warum?: Entweder die Schüsse sind zu weit für das können des einzelnen Schützen oder generell zu weit !!! oder die Kormoran im Wasser schwimmend bieten zum Teil eine zu kleine Trefferfläche. Es ist hinlänglich bekannt das Vor allem das Schätzen der Entfernung an Gewässern mehr wie oft daneben geht, das wirkt sich auch unweigerlich auf die Trefferleistung aus. Den Schuss mit der Kugel aufs Gewässer will ich gar nicht diskutieren, er ist kurzgesagt totaler Schwachsinn und mehr als gefährlich.. Des weiteren hat es auch dieser Vogel, wie jeder andere ,verdient "waidgerecht" behandelt zu werden. Die Jagd ohne brauchbaren Verlorenbringer (in Form eines Wasserhundes der auch in der Strömung von Fließgewässer sicher apportiert und den nötigen Willen bei krangeschossenem Wild zeigt) ist auch hier völlig zu unterlassen !!!
Nimmt man diese Kritikpunkte zusammen müsste der ein oder andere Jäger mal anfangen nachzudenken.
Lösungen:
Waffe/Muni/ Leistung
- Schießfertigkeiten auf Parcoursstand üben und verbessern
- möglichst viele verschiedene Patronen zu Auswahl über den Telefonbuchbeschuss testen
- was macht mein Choke auf verschiedene Entfernung (25-35-45m) mit der Garbe meiner Testsiegerpatrone
Hund
- wenn man selber keinen brauchbaren Besitzt zumindest einen erfahrenen HF Einladen in der Regel sind gute Wasserhunde mit guten bis sehr guten Schützen gekoppelt :26:
JAGD
- die Krux der Sache das wild auf passende Schrotschussentfernung zu Locken oder hinreichend nahe eine Deckung an der Flugroute schaffen
- sollte das Scheitern hilft auch hier mal die Einladung eines Lockjägers der evtl. eine Andere Sichtweise oder Technik zum Tragen bringt die man dann nachhaltig selber einsetzen kann
Zusammengefasst:
"Der Schuft sitzt hinterm Schaft" bringt auch hier viel auf den Punkt, eben mal das Forum fragen nach der Lösung eines Problems ist vor allem in der Thematik mehr als unzureichend. Nur Eigeninitiative und auch mal das" über den Tellerrand schauen" fördert die Weiterentwicklung und die eigenen Leistung als Jäger ....auch eine gewisse schleichende "Betriebsblindheit" wird so unterbunden ....
..... dazu allerdings müsste man sich öffnen und auch mal aus der eigenen Sichtweise extrovertiertes zulassen.
Ich jeden falls für meine Belange habe lange genug hier im Forum das Preis gegeben was mich viel Zeit, Nerven und zum Teil auch Lehrgeld gekostet hat. Ist mir jemand pers. bekannt helfe ich gerne weiter aber nur zum Rahmabfischen (auch wenn es nur ein schnöder Patronentipp ist) lassen, bin ich mir mittlerweile zu schade.
waidmanns-geil ist waidfraus Heil !!! :trophy: