Ist doch völlig unnötig, diese Kontrollierei.
Wir produzieren in Deutschland täglich mehrere Kubikmeter neuer Regelwerke und kontrollieren diese doch nirgends effizient- wir halten uns dran !
Jäger sind zudem nun wirklich Sinnbilder eigenverantwortlicher Rechtschaffenheit, praktisch veranlagte Heinos in Loden. Was dumm, egoistisch, nicht weidgerecht oder gar explizit verboten ist, das macht kein Hegeringmitglied und punkt fertig !
Das Durchsetzen von wildbiologisch oder jagdtechnisch Vernünftigem ist deshalb von jeher immer ein Klacks in Deutschland gewesen - weshalb sämtliche rudelnden Arten sich flächendeckend frei bewegen können, ideal und ohne große Schäden in Konsens bewirtschaftet werden und Wildverbiß ein unter Schwierigkeiten aus dem Ausländischen eingedeutschter Begriff ist. Den wir alle real nicht wirklich kennen.
Wer aber diese basalen Dogmen der kadavertreuen Lodenkumpanei zu hinterfragen wagt: ist auf alle Fälle zumindest ein Denunziant. Somit viel schlimmer als der schlimmste Schonzeit-Bachen-Am-Futterhaufen-Anschiesser-Und-Nichtnachsucher, der als gelegentliche Ausnahme ohnehin nur die Regel bestätigt
W@idmannsheil !
Zurück zum "Amateurfütterer" - warum tut der das eigentlich ?
"SCHWÄTZA!" scheint mir das Zauberwort - inclusive eben möglicherweis taktisch vorgebrachtem Dank für die hier leichte Bejagbarkeit der kleinen süßen Wuseler, Tipps für`s Wiederanlocken nach dem ersten Abschuß (Buchenholzteer, Kalk aus Boiler) etc...
Gruß, Martin