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Lieber einen Waldkindergarten, wo die Kinder schön müde & dreckig aber glücklich nach hause kommen als einer, wo vegane Tussis mit dem Tuareg zwei Parkplätze blockieren!
Jeder meckert das sich die Jugend von der Natur entfernt aber dann gegen den WaldkiTa schießen! ...
Waldwicht
Ja aber die veganen Tussis mit ihren Tuaregs sind doch die Hauptklientel der "Waldkindergärten" !
Beri uns hat sich auch vor kurzem auch so eine Gruppe gegründet und will jetzt einen "Waldkindergarten" betreiben.
Zuerst haben sie nur gefragt, ob sie auf einem Grundstück der Gemeinde (logisch, kein Privater stellt für so einen Quatsch seinen Wald zur Verfügung) für Kinder Naturerlebnisse anbieten können.
Dann kamen sie mit dem Wunsch, dort einen Container aufzustellen und einen "Waldkindergarten" einzurichten.
Und anschliessend wollten sie noch eine erhebliche finanzielle Unterstützung, zusätzlich zu den ohnehin vorgesehenen Fördermitteln.
Jetzt soll dort im Wald ganzjährig in einem Container ohne Erschliessung, also ohne vernünftige Zufahrt, ohne Strom, ohne Wasserversorgung, ohne Abwasserversorgung und ohne Heizung für 10 Kinder oder so mit enorrmer Förderung durch die Allgemeinheit ein "Waldkindergarten" eingerichtet werden.
Zunächst sind
Komposttoiletten vorgesehen.
Die Stromversorgung war noch gar kein Thema, vermutlich soll erst mal ein Dieselgenaator oder so eingesetzt werden.
Die weitere Entwicklung ist absehbar :
Zuerst kommt die Forderung nach der Verlegung einer Stromleitung, dann soll die Gemeinde im Wald für die Versorgung / Entsorgung mit Wasser und Abwasser sorgen und anschliessend soll der Forstweg zu einer asphaltierten Zufahrtsstrasse mit Parkplätzen für die Elterntaxis ausgebaut werden.
Und die Forstbürokraten sind ganz begeistert, weil damit das Wild verscheucht wird und sie hoffen, über diese Schiene ihre Ideologie zusätzlich unter die Leute bringen zu können.
Ich wäre um jeden einzelnen Wolf froh, der mit seiner potentiellen Präsenz diesem umweltbelastenden Treiben ein Ende setzen würde (wobei die Angst von "Waldkindergartenbetreibern" vor heimischen Wildtieren ja ohnehin schon eine Absurdität an sich ist).
Wenn man für die anderen 500 Kinder in den normalen Kinderngärten der Gemeinde mit einem Bruchteil der Kosten für den "Waldkindergarten" mehr Naturerlebnispädagogik incl. Exkursionen anbieten würde, wäre insgesamt viel mehr erreicht und die Umweltbelastung weit geringer.