Kinder / aus Spaß und Freude in 2024

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26 Mai 2021
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Grundsätzlich ja schön, dass es sowas gibt, hab ich natürlich auch mitgenommen. Die Berechnungsgrundlage ist m.E. dringend reformbedürftig und benachteiligt vor allem diejenigen die es nicht so dicke haben und daher besonders brauchen können. Da wir ein deutliches Ungleichgewicht bzgl. Gehalt haben war meine Frau immer in der Steuerklasse 5, die Steuerklassen haben wir dann vorher getauscht, also im Betrachtungszeitraum zunächst weniger in Summe erhalten, damit sie den Höchstsatz bekommt, weil das Elterngeld vom Netto berechnet wird. Wer das nicht so einfach kann weil es sonst für den Lebensunterhalt während des Betrachtungszeitraums eng wird bekommt auch weniger Elterngeld.
Das der Beitrag sich vom Netto errechnet ist bescheuert, das will ich gar nicht in Frage stellen. Zudem auch doof, weil du das im Voraus machst und wenn eine Frau auf einmal in die bessere Steuerklasse wechselt, weiß der AG auch sofort was los ist.

Mit dem zweiten Punkt gehe ich aber nicht ganz d'accord. Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber die Steuerlast ist im Endeffekt doch immer identisch, also wenn man "nur" mit 3/5 zurecht kommt, hat man doch größere Probleme, weil man per se ja niedriger besteuert wird, aber in der Regel am Ende des Jahres eine Nachzahlung ansteht. Falls ich hier was übersehe, dann bitte klärt mich auf, interessiert mich echt.

Wir haben damals bei unseren Kindern nicht die Steuerklasse gewechselt, wir sind aber auch eine besondere Konstellation, meine Frau arbeitet im Gesundheitswesen und erzielte durch Schichtzulagen und Boni eh ein sehr hohes Netto von ihrem Brutto, sodass sie schon an der Beitragsgrenze war.
 
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13 Dez 2023
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Natürlich werden auch in Zukunft einige dieses Modell abwählen, andere daran scheitern. Is so.
Selbstverständlich! Das Leben ist kein Zuckerschlecken und das Scheitern ist Bestandteil der Lebensrealität.

Allerdings ist es ein himmelhoch weiter Unterschied, ob ein starker Staat die Präferenzen am Ideal ausrichtet, welches die geistige Benchmark für eine gesunde, starke, widerstands- und überlebensfähige Gesellschaft darstellen sollte oder jede Scheiße mit dem Ideal gleich stellt und damit eine woke Gesellschaft erzieht, welche die Scheiße und das Scheitern als "normal" empfindet.

Das Erstrebenswerte, Gute, Starke und Schöne muss sich am Ideal orientieren und nicht am realen Versagen, sonst wird das Schwache langfristig vom Starken verdrängt und versklavt. Das ist ein Naturgesetz und im Übrigen auch gut so.

Das Problem westlich dekadent-woker Gesellschaften ist, dass man Ihnen den Unterschied zwischen "respektieren" und "akzeptieren" mit Puderzucker aberzogen hat und sich dann wundert, wenn man Rassismus erntet.
 
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24 Okt 2023
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Das Erstrebenswerte, Gute, Starke und Schöne muss sich am Ideal orientieren
Da ließe sich trefflich und lange drüber diskutieren. Wer entscheidet, was gut,schön, ideal,erstrebenswert ist? Du/ich/ Kirche/Partei? Islam?Hinduismus? Die Evolution?Sind es Männer-oder Frauenkörper? Oder beide? Manche mag vielleicht besorgen, ob diese sog. Wokeness der seelischen Gesundheit/Resilienz unserer Kinder/Enkel schadet. Klares Nein!
Die menschliche Population im Ganzen stört es überhaupt nicht, wenn 2% der Jugend z.B. homosexuell,weitere 3-5% "bi.." sind. Da wird Scheitern ganz anders definiert!
Sogenannte "Lustknaben" waren sogar zu allen Zeiten "in".
Zugrunde gegangen sind frühere Zivilisationen an anderen Dingen.

Gefährdet ist die seelische Gesundheit besonders durch Angst, Hunger, Gewalt Unsicherheit in früher Kindheit, beginnend im Mutterleib! Da beginnt Prägung.

Keiner kann abschätzen, ob Kinder später den "normalen " Weg gehen, wenn "das Normale" vorgelebt wird. Leider.
 
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