Kein Argument, vor 150 Jahren gab es weltweit auch kein Automobil oder Computer...
Stimmt. Und in den 1890er Jahren wurde in London überlegt, das Patentamt abzuschaffen - es sei schließlich schon alles erfunden, was technisch möglich ist...
Kein Argument, vor 150 Jahren gab es weltweit auch kein Automobil oder Computer...
Ich glaube, der Kollege wollte eher darauf hinaus, dass man die Risiken sozialisiert und die Gewinne privatisiert. (https://de.wikipedia.org/wiki/Kerne...iko_und_unzureichende_Haftpflichtversicherung)Na logisch! Die produzieren ja auch ständig Strom, im Gegensatz zu den Windrädchen.
Ich glaube, der Kollege wollte eher darauf hinaus, dass man die Risiken sozialisiert und die Gewinne privatisiert. (https://de.wikipedia.org/wiki/Kerne...iko_und_unzureichende_Haftpflichtversicherung)
Und deshalb kann man damit auch Geld drucken... nur nicht sovielWie bei der Windenergie eben auch...
Und deshalb kann man damit auch Geld drucken... nur nicht soviel
...und waffenfähiges Putonium. Das Konzep dieser Reaktorgeneration entspringt direkt dem, das für die Produktion des selben entwickelt wurde, um der Welt die nukleare Zerstörungskraft zu schenken. "Abfall" der immer noch über bis zu 99% seines Eneriepotentials war da eigentlich Feature, nicht Bug. Da die Dinger schon mal entwickelt waren, hat man geschäftstüchtig gleich den ganzen Planeten damit beglückt.Abgesehen davon: Als die Kernkraft noch quasi in den Kinderschuhen steckte und die ersten Kraftwerke gebaut wurden, sah man das als Generationenaufgabe: Jede Menge billiger, zuverlässiger, sicherer Energie. [/URL]
...und waffenfähiges Putonium. Das Konzep dieser Reaktorgeneration entspringt direkt dem, das für die Produktion des selben entwickelt wurde, um der Welt die nukleare Zerstörungskraft zu schenken. "Abfall" der immer noch über bis zu 99% seines Eneriepotentials war da eigentlich Feature, nicht Bug. Da die Dinger schon mal entwickelt waren, hat man geschäftstüchtig gleich den ganzen Planeten damit beglückt.
Ich bin gar nicht unglücklich, wenn diese Höllenmaschinen verschwinden. Längst hätte man sich aber um weit ungefährlichere Anlagen bemühen können, deren Abfallprodukte der Menschheit nicht 30 000+ Jahre am Bein kleben.
Wie bei der Windenergie eben auch...
Aber so funktioniert nunmal ein Staat: Privatisieren, was gewinnträchtig ist (denn das kann die Privatwirtschaft nunmal besser als der Staat), und das staatlich erledigen, wofür kein Markt vorhanden ist (wie Infrastruktur, Entsorgung, Grundlagenforschung uvm.).
Ergo mein Plädoyer für Thoriumreaktoren, die als Zweitnutzen auch noch abgebrannte Uranstäbe mit verbrennen können, wobei abgebrannte Brennstäbe nur noch 300 Jahre strahlen - ein ungleich besser überschaubarer Zeitraum. Mal ganz abgesehen davon, daß sie mangels Überdruck nicht explorieren können.
Dann hat Links-Grün Tschernobyl benutzt um jede Kern-Technologie zu strangulieren. Damit ist auch klar wer hauptsächlich Schuld daran trägt, warum Deutschland beinahe einen 10mal höheren CO² Ausstoß als bsplw. Frankreich pro erzeugter kWh, hat.
Aber um die bald drohende Unterversorgung mit Strom abzuwenden, ist es natürlich zu spät.
Der Atomausstieg wurde endgültig 2011 nach Fukushima von einer schwarz-gelben Regierung
beschlossen.
Zur Zeit Tschernobyls war eine "links-grüne" Mehrheit ebenfalls in weiter Ferne.
Also noch mal richtig informieren.
Wer sprach von einer Mehrheit oder Regierung? Bitte erstmal genau lesen. Wer waren die Haupttreiber in der Anti-AKW Bewegung außer Moskaus fünfte Kolonne? Genau!Der Atomausstieg wurde endgültig 2011 nach Fukushima von einer schwarz-gelben Regierung
beschlossen.
Zur Zeit Tschernobyls war eine "links-grüne" Mehrheit ebenfalls in weiter Ferne.
Also noch mal richtig informieren.