- Registriert
- 25 Dez 2009
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Ich rätsle seit einiger Zeit, warum sich bei einem ansich sehr guten Biotop in unserem Revier kein Niederwild einstellt.
Das Revier liegt an einer Staatsforst und besteht nur aus Feld, einige der Flächen sind über 100ha groß. Das eigentliche Highlight ist ein angrenzender flacher Teich:
- 2 Inseln
- breiter Schilfgürtel
- eingesäumt von Hecken
- ringsrum eine kleine zu unserem Revier gehörende Wiese
- an der Kante zwischen Wiese und Feld findet sich unsere Kirrung und öfter wird geludert
- daneben ist eine Pferdekoppel
- in verschiedene Richtungen gehen Gräben sowie eine Hecke ohne begleitende Straße ab
Das Problem: Dort wurde im letzten JJ nur 1 Fuchs gesehen und kurzzeitig war ein Entenpaar am Teich. Hasen sieht man dort so gut wie gar nicht, nur Rehe sind abends und morgens in der Nähe. Die Sauen nehmen die Kirrung auch nur sporadisch an, teilweise wechseln sie ein paar hundert Meter weiter ins offene Feld, obwohl dort Wiesen, Wasser und sumpfige Schilfgürtel sind und ein Haufen Mais da liegt. Eigentlich müssten die Füchse bei diversen Rehaufbrüchen und Decken Schlange stehen, div. Wasserwild ansiedeln, weiteres Raubwild anziehen, Fasane anziehen, welche zumindest teilweise im Sommer bei uns gesehen werden ...
Ich hab mal ein paar Karten angehängt:
Revierkarte nur mit Reviergrenze
Revierkarte mit Legende
Kann es einfach daran liegen, dass dort eine betonierte Straße entlang führt, die auch abends noch gern von Rad- und Autofahrern verwendet wird, die zwischen 2 Dörfern 1km Umweg über die normale Landstraße sparen können?
Ein Problem könnte noch darstellen, dass zum Feld hin fast keine Deckung mehr besteht und überall die Luftwaffe wartet. Ausnahme es finden sich ansprechende Feldfrüchte auf dem Acker.
Was könnte man noch tun, um das Biotop da anständig zu nutzen?!
Das Revier liegt an einer Staatsforst und besteht nur aus Feld, einige der Flächen sind über 100ha groß. Das eigentliche Highlight ist ein angrenzender flacher Teich:
- 2 Inseln
- breiter Schilfgürtel
- eingesäumt von Hecken
- ringsrum eine kleine zu unserem Revier gehörende Wiese
- an der Kante zwischen Wiese und Feld findet sich unsere Kirrung und öfter wird geludert
- daneben ist eine Pferdekoppel
- in verschiedene Richtungen gehen Gräben sowie eine Hecke ohne begleitende Straße ab
Das Problem: Dort wurde im letzten JJ nur 1 Fuchs gesehen und kurzzeitig war ein Entenpaar am Teich. Hasen sieht man dort so gut wie gar nicht, nur Rehe sind abends und morgens in der Nähe. Die Sauen nehmen die Kirrung auch nur sporadisch an, teilweise wechseln sie ein paar hundert Meter weiter ins offene Feld, obwohl dort Wiesen, Wasser und sumpfige Schilfgürtel sind und ein Haufen Mais da liegt. Eigentlich müssten die Füchse bei diversen Rehaufbrüchen und Decken Schlange stehen, div. Wasserwild ansiedeln, weiteres Raubwild anziehen, Fasane anziehen, welche zumindest teilweise im Sommer bei uns gesehen werden ...
Ich hab mal ein paar Karten angehängt:
Revierkarte nur mit Reviergrenze
Revierkarte mit Legende
Kann es einfach daran liegen, dass dort eine betonierte Straße entlang führt, die auch abends noch gern von Rad- und Autofahrern verwendet wird, die zwischen 2 Dörfern 1km Umweg über die normale Landstraße sparen können?
Ein Problem könnte noch darstellen, dass zum Feld hin fast keine Deckung mehr besteht und überall die Luftwaffe wartet. Ausnahme es finden sich ansprechende Feldfrüchte auf dem Acker.
Was könnte man noch tun, um das Biotop da anständig zu nutzen?!