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Hier mal meine Erfahrung mit der Heym B26. Vorweg: Sie kommt nicht mit am häufigsten raus (u.a. wg. dem Kaliber), ist aber trotzdem das Gewehr, an dem ich am meisten hänge. Ich hab sie in .223 und 20/76. Eckdaten: Läufe verlötet, Einabzug mit Umschaltung, Handspannung, Heym Sattelmontage.
In dem Kaliber ist ein schneller Folgeschuß ohne Probleme möglich, die 2er-Gruppe ist i.d.R. im 16-18mm Bereich. Der dritte schnelle Folgeschuß ist dann sehr berechenbar 5-6 cm hoch. Getestet mit Sako Gamehead und Norma Oryx, beides 55gr. Das FLG (Rottweil Exact) schießt auf ca. 40m Fleck, die Rottweil Magnum 3,2mm auch.
Was nicht optimal ist hab ich kürzlich in einem anderen Thead geschrieben. Der Abzug der "älteren" Baujahre wie meiner (2017) war noch etwas hart. Die Neueren haben einen feineren ab Werk. Ggf. darauf achten. Der Service für die Waffe wurde von Heym leider eingestellt.
Für meine Zwecke (Raubwild und ggf. Reh) bin ich mit dem Gewehr sehr zufrieden.
In dem Kaliber ist ein schneller Folgeschuß ohne Probleme möglich, die 2er-Gruppe ist i.d.R. im 16-18mm Bereich. Der dritte schnelle Folgeschuß ist dann sehr berechenbar 5-6 cm hoch. Getestet mit Sako Gamehead und Norma Oryx, beides 55gr. Das FLG (Rottweil Exact) schießt auf ca. 40m Fleck, die Rottweil Magnum 3,2mm auch.
Was nicht optimal ist hab ich kürzlich in einem anderen Thead geschrieben. Der Abzug der "älteren" Baujahre wie meiner (2017) war noch etwas hart. Die Neueren haben einen feineren ab Werk. Ggf. darauf achten. Der Service für die Waffe wurde von Heym leider eingestellt.
Für meine Zwecke (Raubwild und ggf. Reh) bin ich mit dem Gewehr sehr zufrieden.