Kaliber, Geschoss, (Ladung), Distanz und Zielwirkung in Bildern

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25 Jan 2022
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Bei meiner .243win mit dem HDB wird ähnliches bewirken auf 50m.
Wenn es möglich ist, bleibe ich bei Distanzen von 80-100m und mehr.
Die Situation draußen wird es ergeben!
 
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16 Mai 2023
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hatte ich mir schon gedacht...
muss ebenfalls sagen dass die HDB richtig gut sind.
weniger Entwertung wie bei dir geht eigentlich kaum ohne Totstreicheln
Schade das ich die letzten 2 Rehe nicht fotografiert habe , war nicht so gut. Im neuen Revier sind sie Entfernungen tendenziell näher und die Ladung ist etwas stärker.
 
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Reh 13 kg, .308, Sellier und Bellot, 165grs TXRG blue, Distanz 60 m, Einschuß knapp hinters Blatt; Ausschuß 5 cm weiter hinten auf den Rippen - 10 m Flucht

Einschuß innen / außen:
1700493206337.jpeg1700493241507.jpeg
Ausschuß innen/außen:
1700493301344.jpeg1700493335210.jpeg
etwas sauberschneiden, fertig.
Bei Blatttreffer ist dann eins verlustig.
Aber die Tötungswirkung ist sehr gut, fast nie über 50 m Todesflucht.
 
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Hornady CX 300aac, 110gr aus 42 cm Lauf auf Schmalreh 14kg 110m, Lunge beidseitig, nur Rippen sonst keine Knochen getroffen. Lief 40m und rollte dann noch einen Abhang hinab. Nicht die beste Voraussetzung für wenig Einblutung...
Aber scheint gut expandiert zu haben, trotz geringer V Ziel.

Ein-Ausschuss.jpg

Ausschussseite nach Entfernen des Blatts:
Auschussseite ohne Blatt.jpg
 
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Beim Betrachten so mancher Schusswirkung und der dazugehörigen Kaliber- und Geschossangabe lob ich mir meine Entscheidung, auf Rehwild nur mehr die .223 mit dem 3,2g Sako Gamehead zu verwenden. Sowas wie auf den Fotos dokumentiert, würd`ich nicht aktzepieren. Wie man erkennen kann, wurde der meiste Schaden durch mech. Zerstörung verursacht; kann bei kleinen leichten Geschoßen, die für RW problemlos ausreichen, nicht in diesem Umfang passieren. Dafür fehlen aber oft ausreichende Pirschzeichen. (Hast aber bei anderen Patronen oft auch net). Man muss halt Für und Wider abwägen. WmH!
 
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Beim Betrachten so mancher Schusswirkung und der dazugehörigen Kaliber- und Geschossangabe lob ich mir meine Entscheidung, auf Rehwild nur mehr die .223 mit dem 3,2g Sako Gamehead zu verwenden. Sowas wie auf den Fotos dokumentiert, würd`ich nicht aktzepieren. Wie man erkennen kann, wurde der meiste Schaden durch mech. Zerstörung verursacht; kann bei kleinen leichten Geschoßen, die für RW problemlos ausreichen, nicht in diesem Umfang passieren. Dafür fehlen aber oft ausreichende Pirschzeichen. (Hast aber bei anderen Patronen oft auch net). Man muss halt Für und Wider abwägen. WmH!
Wer nur auf der blanken Wiese jagt, kann das gern machen...

Wenn bei uns im Wald einer mit solchem Zeuch ankäme, schickten wir ihn nach Haus.
Nicht mal einen Anschuß sicher verorten, kann man mit solche Spatzenkalibern und bei 2 Halmen Calamagrostis ist der Schuß beim Teufel.

Was möglichst schnell tot umfallen soll, braucht ordentliche Organzerstörung und richtige Löcher im Körper... ;)
 
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Wer nur auf der blanken Wiese jagt, kann das gern machen...

Wenn bei uns im Wald einer mit solchem Zeuch ankäme, schickten wir ihn nach Haus.
Nicht mal einen Anschuß sicher verorten, kann man mit solche Spatzenkalibern und bei 2 Halmen Calamagrostis ist der Schuß beim Teufel.

Was möglichst schnell tot umfallen soll, braucht ordentliche Organzerstöung und richtige Löcher im Körper... ;)
muss ich dir zustimmen!
Ich frag mich immer wieder was eigentlich erwartet wird!?
Ich empfinde so manche Aussage als...sagen wir mal fragwürdig.
Ich will vor allem ein Geschoss dass das beschossene Stück möglichst schnell und sicher tötet.
Da muss man, wie du gesagt hast, eben schnell, viel zerstören.
Meistens siehts meiner Erfahrung nach auf den Bildern vom Aufbrechen auch vieeel schlimmer aus wie nachher beim Zerlegen...
 
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muss ich dir zustimmen!
Ich frag mich immer wieder was eigentlich erwartet wird!?
Ich empfinde so manche Aussage als...sagen wir mal fragwürdig.
Ich will vor allem ein Geschoss dass das beschossene Stück möglichst schnell und sicher tötet.
Da muss man, wie du gesagt hast, eben schnell, viel zerstören.
Meistens siehts meiner Erfahrung nach auf den Bildern vom Aufbrechen auch vieeel schlimmer aus wie nachher beim Zerlegen...
..."Sie sterben nicht vom Knall allein !"

Was sind schon Rippen (und Blätter) beim Rehwild wert ?
 
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..."Sie sterben nicht vom Knall allein !"

Was sind schon Rippen (und Blätter) beim Rehwild wert ?
habs vor einiger zeit mal spaßeshalber bissle analysiert. wenn man aus den kaputten schulterblättern hackfleisch macht is es nicht der rede wert...
hab gerade in der Gefriertruhe nachgeschaut. Ein Blatt sind ca. 2-300gramm inkl knochen
 
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Es kommt wohl auch auf den Sitz des Treffers an. Meine Frau hat eine 222.er. Auf einen starken Bock - leicht schräg - in den Blättern. Kein Ausschuss. Für den Hund kein Problem. Waren aber doch 100m ohne Pirschzeichen. Aber Hämatome. Da Lob ich mir ihre 308. Mit dem Deformator am Ende der Blätter Entwertung nur in den Rippen, kaum Hämatome, genügend Pirschzeichen. Nur die Fluchtstrecke ist ein paar Meter
 
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Wer viel erlegt über die Jahre hinweg, mit offenen Augen aufbricht und zerwirkt, kann schon einschätzen,was Geschoss und Kaliber taugen. Viel der hier gezeigten Zerstörungen wären nicht mein Ding, wobei selbstverständlich Entfernung, Treffersitz usw. eine zentrale Rolle spielen. Ich lege Wert auf Tötungswirkung, Pirschzeichen und akzeptable Entwertung. Da ist es mir egal, ob das Stück im Knall liegt (Hund dabei) und noch eine Todesflucht macht. Auf die Weise gelangt man für seine Verhältnisse zum „besten“ Kaliber und Geschoss, wobei Pannen immer vorkommen, so ist es halt.
Reh 13 kg, .308, Sellier und Bellot, 165grs TXRG blue, Distanz 60 m, Einschuß knapp hinters Blatt; Ausschuß 5 cm weiter hinten auf den Rippen - 10 m Flucht

Einschuß innen / außen:
Anhang anzeigen 238361Anhang anzeigen 238362
Ausschuß innen/außen:
Anhang anzeigen 238363Anhang anzeigen 238364
etwas sauberschneiden, fertig.
Bei Blatttreffer ist dann eins verlustig.
Aber die Tötungswirkung ist sehr gut, fast nie über 50 m Todesflucht.
Hier sieht man, wie das von mir Gesagte funktioniert, richtiges Geschoss für solche Fälle, geringe Entwertung 👍.
 
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freut mich, daß Du meinen alten Beitrag begrüsst - ich hätte ihn heute morgen fast geliket, weil ich dachte, so siehts ja bei mir auch aus...
was Wunder, war ja von mir...

:ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:

Nat. gibts mal mehr oder weniger Hämatom und "Dickschweiß", je nachdem wieviel Knochen man fasst.
Aber ich will genug Pirschzeichen, ich will kurze Fluchten, weil wir sehr viele unzugängliche Waldflächen haben, Brombeere en masse.

Ich jage über 12 Jahre bleifrei, Fluchten über 30 m selten ich kaum bis nicht.
Die Horry-Stories Mancher teile ich absolut nicht. Extra Haltepunkte nehme ich auch nicht.
 
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freut mich, daß Du meinen alten Beitrag begrüsst - ich hätte ihn heute morgen fast geliket, weil ich dachte, so siehts ja bei mir auch aus...
was Wunder, war ja von mir...

:ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:

Nat. gibts mal mehr oder weniger Hämatom und "Dickschweiß", je nachdem wieviel Knochen man fasst.
Aber ich will genug Pirschzeichen, ich will kurze Fluchten, weil wir sehr viele unzugängliche Waldflächen haben, Brombeere en masse.

Ich jage über 12 Jahre bleifrei, Fluchten über 30 m selten ich kaum bis nicht.
Die Horry-Stories Mancher teile ich absolut nicht. Extra Haltepunkte nehme ich auch nicht.
Die Fluchtstrecken von 15-50 m kommen regelmäßig vor, mit der 308 mit Sako Blade und auch mit dem TTSX wen man hinter die Blätter schießt. Da braucht man sich nicht vormachen. Nur sind meist genug Pirschzeichen da so, dass man oft keinen Hund braucht. Beim Rehwild sehe ixhbda keine Unterschiede zwischen 6,5x55, 7x57 oder 308 win. Kleinere Patronen habe ich nicht.
 
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