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Gut , war unterm Strich null Entwertung.wenn du das wegkratzt wie siehts dann.aus?
Gut , war unterm Strich null Entwertung.wenn du das wegkratzt wie siehts dann.aus?
hatte ich mir schon gedacht...Gut , war unterm Strich null Entwertung.
Schade das ich die letzten 2 Rehe nicht fotografiert habe , war nicht so gut. Im neuen Revier sind sie Entfernungen tendenziell näher und die Ladung ist etwas stärker.hatte ich mir schon gedacht...
muss ebenfalls sagen dass die HDB richtig gut sind.
weniger Entwertung wie bei dir geht eigentlich kaum ohne Totstreicheln
Wer nur auf der blanken Wiese jagt, kann das gern machen...Beim Betrachten so mancher Schusswirkung und der dazugehörigen Kaliber- und Geschossangabe lob ich mir meine Entscheidung, auf Rehwild nur mehr die .223 mit dem 3,2g Sako Gamehead zu verwenden. Sowas wie auf den Fotos dokumentiert, würd`ich nicht aktzepieren. Wie man erkennen kann, wurde der meiste Schaden durch mech. Zerstörung verursacht; kann bei kleinen leichten Geschoßen, die für RW problemlos ausreichen, nicht in diesem Umfang passieren. Dafür fehlen aber oft ausreichende Pirschzeichen. (Hast aber bei anderen Patronen oft auch net). Man muss halt Für und Wider abwägen. WmH!
muss ich dir zustimmen!Wer nur auf der blanken Wiese jagt, kann das gern machen...
Wenn bei uns im Wald einer mit solchem Zeuch ankäme, schickten wir ihn nach Haus.
Nicht mal einen Anschuß sicher verorten, kann man mit solche Spatzenkalibern und bei 2 Halmen Calamagrostis ist der Schuß beim Teufel.
Was möglichst schnell tot umfallen soll, braucht ordentliche Organzerstöung und richtige Löcher im Körper...
..."Sie sterben nicht vom Knall allein !"muss ich dir zustimmen!
Ich frag mich immer wieder was eigentlich erwartet wird!?
Ich empfinde so manche Aussage als...sagen wir mal fragwürdig.
Ich will vor allem ein Geschoss dass das beschossene Stück möglichst schnell und sicher tötet.
Da muss man, wie du gesagt hast, eben schnell, viel zerstören.
Meistens siehts meiner Erfahrung nach auf den Bildern vom Aufbrechen auch vieeel schlimmer aus wie nachher beim Zerlegen...
habs vor einiger zeit mal spaßeshalber bissle analysiert. wenn man aus den kaputten schulterblättern hackfleisch macht is es nicht der rede wert......"Sie sterben nicht vom Knall allein !"
Was sind schon Rippen (und Blätter) beim Rehwild wert ?
Hier sieht man, wie das von mir Gesagte funktioniert, richtiges Geschoss für solche Fälle, geringe Entwertung .Reh 13 kg, .308, Sellier und Bellot, 165grs TXRG blue, Distanz 60 m, Einschuß knapp hinters Blatt; Ausschuß 5 cm weiter hinten auf den Rippen - 10 m Flucht
Einschuß innen / außen:
Anhang anzeigen 238361Anhang anzeigen 238362
Ausschuß innen/außen:
Anhang anzeigen 238363Anhang anzeigen 238364
etwas sauberschneiden, fertig.
Bei Blatttreffer ist dann eins verlustig.
Aber die Tötungswirkung ist sehr gut, fast nie über 50 m Todesflucht.
Die Fluchtstrecken von 15-50 m kommen regelmäßig vor, mit der 308 mit Sako Blade und auch mit dem TTSX wen man hinter die Blätter schießt. Da braucht man sich nicht vormachen. Nur sind meist genug Pirschzeichen da so, dass man oft keinen Hund braucht. Beim Rehwild sehe ixhbda keine Unterschiede zwischen 6,5x55, 7x57 oder 308 win. Kleinere Patronen habe ich nicht.freut mich, daß Du meinen alten Beitrag begrüsst - ich hätte ihn heute morgen fast geliket, weil ich dachte, so siehts ja bei mir auch aus...
was Wunder, war ja von mir...
Nat. gibts mal mehr oder weniger Hämatom und "Dickschweiß", je nachdem wieviel Knochen man fasst.
Aber ich will genug Pirschzeichen, ich will kurze Fluchten, weil wir sehr viele unzugängliche Waldflächen haben, Brombeere en masse.
Ich jage über 12 Jahre bleifrei, Fluchten über 30 m selten ich kaum bis nicht.
Die Horry-Stories Mancher teile ich absolut nicht. Extra Haltepunkte nehme ich auch nicht.