Kaliber - Fallenjagd und Fangschuss?

tar

Registriert
9 Feb 2008
Beiträge
9.007
...das musst du mir jetzt mal erklären!

Es geht um die gewünschte Fangschusstauglichkeit für Reh- und Schwarzwild, die eine E0 von 200 Joule verlangt.
Bekanntlich büßt die .22 WMR aus kurzen Läufen recht viel der Werbeprospektenergie ein, so dass es nicht von vorneherein klar war, ob die Grenze erreicht wird.
Dies wurde durch den verlinkten Test jedoch positiv bestätigt, zudem gibt es neuerdings auch einen 5 Zoll statt des standardmäßigen 4,4" Laufs, womit das noch weniger ein Problem darstellen sollte (in Österreicht waren es 250 J?).

Video
 
Zuletzt bearbeitet:
A

anonym

Guest
Ich hatte mal eine AMT Automag in 22mag.
Viele Fangschüsse in der Falle abgegeben Wirkung immer gut mit schrot auch auf Marder und Fuchs. Heute führt ein anderer Forist die Pistole
 
Registriert
17 Mrz 2010
Beiträge
14.975
Ich hab halt unterschiedliche KW zur Fallenjagd und zum Fangschuss.

Seinerzeit habe ich die Fallenjagd sehr intensiv betrieben, vor allem weil wir unendlich viele Waschbären hatten.
Die lfB war immer bestens.
 
A

anonym

Guest
Die lfB war immer bestens.

Und dennoch muss offenbar auch hier im Forum das Rad immer wieder neu in neuen Threads zu alten Themen erfunden werden, obwohl es doch noch so viele gute alte Räder gibt und es einer "Neu-Erfindung" eigentlich gar nicht bedarf..........Es lebe die .22 lfB.

LG. H.
 
Registriert
17 Mrz 2010
Beiträge
14.975
Nun ja. Mit ner Schrotflinte rumfuchteln wenn man an der Falle resp. Fangkasten hantiert?

Vielleicht wenn der Delinquent entkommt, hat man einen zweiten Schrotschuss? ;-)
 
Registriert
16 Mrz 2008
Beiträge
7.811
Ich nehme - zwar nicht aus der Kurzwaffe - immer die .22 lfB Z (Zimmer ?), d.h. mit der schwachen Ladung. Die reicht für Raubwild völlig aus und beschädigt die Falle kaum.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
11
Zurzeit aktive Gäste
154
Besucher gesamt
165
Oben