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Was ist das denn, außer ein Paradoxon?.... Ein offener Kaminofen ...
Was ist das denn, außer ein Paradoxon?.... Ein offener Kaminofen ...
Kann der hellsehen oder woher weiß der, welche Werte ab 2030 gelten werden?WIRD die ERWARTBARE, kommende Richtlinien/Werte ab 2030 oder so auch noch erfüllen"
Ist der zusätzlich, oder eure einzige Heizquelle?Ich habe einen sogenannten Schwedenofen.
Laut Bezirksschornsteinfeger läuft die Zulassung am 31.12.24 ab.
Da wir in einem Holzhaus wohnen, kann ich nicht einfach einen neuen Ofen reinstecken. Der BSF genehmigt mir den nicht. Ich müsste laut seiner Aussage alle Holzwände an denen der Schornstein herläuft rausreißen und Strin oder Fermazellwände neu machen.
Unser Wandaufbau ist Holzständer, USB und Riehgips, darauf Fliesen.
Das reicht dem neuen BSF nicht mehr. Der alte hat es vor 20 Jahren genehmigt. Bedingt durch den bösen Feinstaub aus meinem Ofen, der die Welt tötet, muss der Ofen raus. Und das ist dass Problem. Würde er noch stehen bleiben können, hätten wir es so lassen können. Da aber ein neuer Ofen genehmigt werden muss, geht's so nicht mehr. Es ist zum kotzen.
Da der BSF ziemlich grelle ist, wird der gleich Anfang Januar kommen und den Ofen still legen.
Ein offener Kamin halt wie früher. Kein Kachelofen. Wie heisst das denn offiziell? "Offene Feuerstelle"? Egal. Soweit ich weiß musste noch ein Glasscheibe davor bzw. eine Kassette eingesetzt werden, obwohl er das explizit nicht wollte.Was ist das denn, außer ein Paradoxon?
Auch der Bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger ist nicht allmächtig. Tätige mal einen Anruf beim Landratsamt und in der entsprechenden Innung der Kaminkehrer und schildere dein Problem, dann sollte dir geholfen werden.Ein offener Kamin halt wie früher. Kein Kachelofen. Wie heisst das denn offiziell? "Offene Feuerstelle"? Egal. Soweit ich weiß musste noch ein Glasscheibe davor bzw. eine Kassette eingesetzt werden, obwohl er das explizit nicht wollte.
Ich habe auch verschiedene Probleme mit einem Kaminofen-Anschluss gehabt letztes Jahr. Der Kaminbauer und der Bezirkschorsteinfeger haben sich immer den Ball hin und her geschoben. Am Ende ist es dann fast gescheitert, weil ein Deckendurchbruch durch eine alte Holzdecke erfolgen musste für das Kaminrohr aus Metall und das Zusammenstecken der Rohre bis zum gemauerten Schlot nur "falschrum" ging. Das dünne, verjüngte Rohrstück musste immer in das dicke eingesetzt werden. Offiziell darf das nur andersherum gemacht werden. Fragt nicht warum. Der Auslass am Ofen (holländische Produktion) verlangte aber diesen Weg.
Nun warte ich seit 1 Jahr auf die Abnahme vom Bezirksschornsteinfeger, wenn ich vorher den Kamin betreibe und es passiert was, habe ich angeblich keinen Versicherungsschutz. Nur ein Eintrag in die WBK dauert noch länger. Mein Sohn wartet seit 13 Monaten. Unfassbare Zustände ...
Kann man nicht! Zum messen und kehren ja, für alles andere, wie z.B. Abnahme des neuen Ofens nein. Es gibt Kehrbezirke und die sind an den Bezirksschorni gebunden.Man kann den Kaminski auch wechseln!
Meiner wurde relativ zahm, als ich diese Möglichkeit das erste Mal beiläufig erwähnt habe…
Nur fürs Kehren, nicht für die Feuerstättenschau.Man kann den Kaminski auch wechseln!
Meiner wurde relativ zahm, als ich diese Möglichkeit das erste Mal beiläufig erwähnt habe…
Es gibt eine klare Gesetzeslage. Problem hin oder her, egal.Auch der Bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger ist nicht allmächtig. Tätige mal einen Anruf beim Landratsamt und in der entsprechenden Innung der Kaminkehrer und schildere dein Problem, dann sollte dir geholfen werden.
Es geht nicht nur um den Feinstaub, es geht auch um Mindestwirkungsgrad und um den CO-Gehalt des Abgases. Sowas wird durch eine Feuerstättenprüfstelle im Labortest ermittelt. Das kann ein Schorni vor Ort überhaupt nicht leisten.Ja, lasst Ihr denn keine Feinstaubmessung durchführen, darauf wurde hier doch schon hingewiesen. Ich habe die letze Woche vom Kaminkehrer durchführen lassen, hat 150€ gekostet, sagte er aber schon vorher. Der Ofenbauer, der den Kamineinsatz vor gut 30 Jahren eingebaut hat, meinte, dass der raus gerissen werden muss, auf seinem Webseite schreibt er was von 300-600€ für die Messung. Jedenfalls hat mein Kaminkehrer gesagt, dass ich das beste Holz brennen soll, das ich habe, wobei ich das eh habe, nie über 14% Restfeuchte. Ach ja, die gemessenen Werte liegen deutlich unter den zulässigen Grenzwerten, also alles richtig gemacht. Deshalb fragen, was so eine Messung kostet und machen lassen, sage ich mal. Gruss, DKDK.
Wenn der die Einstufungsmessung für wirklich 150€ gemacht hat, wage ich zu behaupten, dass sie für den Müll ist. Zeitaufwand von ca. 4h, dazu das Messgerät, die Kosten für den erfolderlichen Lehrgang, usw., dass rechnet sich niemals so für ihn. Das kann sich nur für ihn rentieren, wenn er zeitlich deutlich unter den 4h bleibt, was halt nicht zulässig ist. Bei uns in der Gegend ist die Messung nirgends unter 600€ zu bekommen...Ja, lasst Ihr denn keine Feinstaubmessung durchführen, darauf wurde hier doch schon hingewiesen. Ich habe die letze Woche vom Kaminkehrer durchführen lassen, hat 150€ gekostet, sagte er aber schon vorher. Der Ofenbauer, der den Kamineinsatz vor gut 30 Jahren eingebaut hat, meinte, dass der raus gerissen werden muss, auf seinem Webseite schreibt er was von 300-600€ für die Messung. Jedenfalls hat mein Kaminkehrer gesagt, dass ich das beste Holz brennen soll, das ich habe, wobei ich das eh habe, nie über 14% Restfeuchte. Ach ja, die gemessenen Werte liegen deutlich unter den zulässigen Grenzwerten, also alles richtig gemacht. Deshalb fragen, was so eine Messung kostet und machen lassen, sage ich mal. Gruss, DKDK.