K95 Kaliber

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Führe den K95 ST im Kaliber .308, super präzise, auch mit unterschiedlichen Laborierungen.
Habe und hatte noch nie Probleme mit dem Auszieher.

Gruß
Beo
 
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habe zwar keine K95 sondern nur eine ferlacher KLB, aber in eine leichte waffe gehört auch ein dementsprechendes kaliber, zumal wenn die waffe auf dauer freude machen soll. ich habe in meiner KLB 7x65R und halte dies kaliber eigentlich für die obergrenze in einer leichten KLB. mein favorit ist eindeutig die 6,5x57R, und wenn ich mal die möglichkeit zum tauschen hätte, würde ich dieses ohne überlegung sofort tun!
 
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Ich denke auch, dass das Problem mit den Randlospatronen ein bisschen gepuscht wird, ich kenne einige Leute die Kippwaffen mit Randlosen Patronen führen und keine Probleme haben.

WH
jungjäger22
 
G

Gelöschtes Mitglied 3508

Guest
Ich kenne zwei Jäger in meinem direkten Umfeld die mit einer Doppelbüchse und in dem anderen Fall einer K95 jeweils Kal. .30-06 jagen und bislang keine Probleme gehabt haben.Meine Kaliberwahl würde bei einer K95 allerdings auch eher in Richtung 7x65R oder evtl. 8x57IRS gehen und nicht .30-06 oder .308. Rational begründen kann ich das aber nicht :)
 
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Bei uns auf dem Schießstand waren mal zwei die das gleiche Modell einer BBF führten. Beide Randlos, ich glaube 30-06. Einer war völlig zufrieden, der andere hatte die Knarre schon zweimal eingeschickt. Jedesmal wurde der Auszieher gewechselt. :roll:

Ich würde mir keine Kipplaufwaffe in einem randlosen Kaliber kaufen. Es ist eben eine mögliche Fehlerquelle weniger. Es gibt zahlreiche gute Randkaliber mit ausreichender Munitionsauswahl und der Wiederlader unterliegt quasi keinen Einschränkungen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4508

Guest
Die deutschen Randkaliber haben durch die Bank das das Problem eines elend langen Uebergangs. Mit Geschossen deutscher Provinienz ist das meistens kein Problem, da diese eher kurz und stumpf gehalten sind. Will man aber moderne Geschosse a la Accubond, Interbond etc verschiessen kann es ganz schnell richtig dicke Praezisionsprobleme geben.

Ich hatte auch schon Blaser Waffen in randlosen Kalibern und nie Probleme. Meine Wahl waere die .308.
 
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Bei K95 kann ich euch nur 30R Blaser oder 300WinMag empfehlen.
Beider Waffen wurden mir günstig am Gebrauchtwaffenmarkt angeboten.
Beide Waffe wurden nicht oft verwendet, sind fast neuwertig. Ich habe beide Probe geschossen und bin überzeugt, dass damit nicht viele Schüsse abgegeben wurden. Auch ich hatte eine blaue Schulter :roll:


Nun mal im Ernst:
Die K95 ist eine leichte Waffe, die bei entsprechenden Kalibern ordentlichen Ruckstoß produziert. Man sollte bei der Kaliberauswahl darauf achten, ob man das verträgt, sonst hat man keine rechte Freude an der zierlichen Waffe.

Wh
Barry
 
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Die K 77 hab ich schon mal in 9,3 x 74 R geschossen, war erträglich. Die .30 R, finde ich, ist allerdings unangenehmer.
 
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Hallo,
ich habe die K95 in 6,5x57R. Der Rückstoß ist deutlich. Mehr muss ich nicht haben. Aber in dem Kaliber ist sie ja auch schon "hochwildtauglich".Zum Vergleich habe ich mal die Waffe mit 9,3x74R geschossen. Aufgelastet mit schwererem Lauf und Kontergewicht im Hinterschaft (aber kein KickStopp). Das Einschießen habe ich als schwere Arbeit empfunden. :D
Weidmannsheil, Günni.
 
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Ich habe für einen befreundeten Büchsenmacher, weil der keine Zeit hatte, eine in 8x75RS eingeschossen. War kein Vergnügen. Eine andere in .30R Blaser habe ich aus diesem Grund verkauft.
Nein, ich bin nicht rückstoßempfindlich. Schieße eine .416 RemMag. Aber die Kipplaufbüchsen sind für starke Kaliber zu leicht.
 
A

anonym

Guest
Pigeon schrieb:
- mein Bruder stand nach eigenen Angaben letzt mit seiner .243 10 Minuten nach dem Schuß da
und hat versucht die Patrone rauszubekommen (
Hersteller der Waffe ???? :?: :?:
Wahrscheinlich weder BLASER , HEIYM oder KRIEGHOFF
ist ein Qualitätsproblem. kein technisches...
allerdings - eine Doppelbüchse mit Randpatronen ließ sich nach dem Schuß nicht öffnen -
nein, nicht meine -
war ein Problem des Patronenherstellers...
P. :D
 
A

anonym

Guest
allerdings - eine Doppelbüchse mit Randpatronen ließ sich nach dem Schuß nicht öffnen -
nein, nicht meine -
war ein Problem des Patronenherstellers...

und das war auch mehr als peinlich...

K. Bell
 
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8 Jun 2004
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Karamoja Bell schrieb:
allerdings - eine Doppelbüchse mit Randpatronen ließ sich nach dem Schuß nicht öffnen -
nein, nicht meine -
war ein Problem des Patronenherstellers...

und das war auch mehr als peinlich...

K. Bell
eben, und potentielle Probleme braucht man sich nicht zu erkaufen - Punkt und Ende...

Es mag gutgehen - es kann aber auch schiefgehen - warum kauf ich mir dann eine Kombination, die nicht 100% schlüßig ist?!?!

Das ist wie Geländewagen mit Slicks kaufen... Blödsinn!
 

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