Jungjägerwaffe

G

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Waidmanns Gruß
JMB schrieb:
...

Wenn aber mein kleiner, kommerzieller Wiederlader mal für ein paar Wochen ins Krankenhaus muss o.ä., dann habe ich ganz andere Probleme....

WaiHei
sorry, @JMB, diese Aussage ist ausgemachter Unsinn!

Jeder kommerzieller Wiederlader wird Dir a) die Ladedaten mitteilen und b), vorausgesetzt dass Du clever genug bist, Munition in großer Serie zu fertigen.

Ich würde beim Wiederlader nicht ohne 150 Schuß raus gehen!

Und das reicht dann bis zum Nimmerleins-St.Hubertustag.... zum Schießstandtrainig nimmt man preiswerte (Cinema) Werksmunition.
 
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gipflzipfla schrieb:
Waidmanns Gruß
JMB schrieb:
...

Wenn aber mein kleiner, kommerzieller Wiederlader mal für ein paar Wochen ins Krankenhaus muss o.ä., dann habe ich ganz andere Probleme....

WaiHei
sorry, @JMB, diese Aussage ist ausgemachter Unsinn!

Jeder kommerzieller Wiederlader wird Dir a) die Ladedaten mitteilen und b), vorausgesetzt dass Du clever genug bist, Munition in großer Serie zu fertigen.

Ich würde beim Wiederlader nicht ohne 150 Schuß raus gehen!

Und das reicht dann bis zum Nimmerleins-St.Hubertustag.... zum Schießstandtrainig nimmt man preiswerte (Cinema) Werksmunition.

Eben, JMB´s Argument sind Argumente aus dem Blickwinkel .30.
Da ist ansich nichts gegen zu sprechen, doch die Argumente wenn dein WL mal ins Krankenhaus muss, oder oder.... Sind schlicht Pseudoargumente.
Ich glaube kaum das ich erst ab 10 Schuß Restbestand eine Bestellung auslöse....
Versuch mal gerade jetzt TTSX, Federal Fusion oder ähnliches in .308 bzw. 3006 fertig gestrickt und zeitnah zu bekommen.
 

JMB

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gipflzipfla schrieb:
sorry, @JMB, diese Aussage ist ausgemachter Unsinn!
Sehe ich anders!
gipflzipfla schrieb:
Jeder kommerzieller Wiederlader wird Dir a) die Ladedaten mitteilen und b), vorausgesetzt dass Du clever genug bist, Munition in großer Serie zu fertigen.
Und was nützen Dir die Ladedaten?
Wenn Du selbst Wiederlader bist brauchst Du sie normalerweise nicht, weil Du selbst probierst was aus Deiner Waffe am präzisesten ist, wenn Du keiner bist wird ein anderer Kommerzieller wohl kaum die Ladedaten ungeprüft übernehmen.
IIRC dürfen kommerzielle Wiederlader nur geprüfte Laborierungen verkaufen - korrigiert mich bitte, wenn ich damit falsch liege.
Also wird er zumindest die vorgeschlagene Ladung überprüfen lassen und Dir den Aufwand in Rechnung stellen.
gipflzipfla schrieb:
Ich würde beim Wiederlader nicht ohne 150 Schuß raus gehen!
Ich auch nicht, jedenfalls nicht bei einer Laborierung, die sich schon bewährt hat, aber wie sieht die Menge bei den meisten aus? Da wird doch eher eine Schachtel gekauft, als drei, von 10 o. mehr ganz zu schweigen.
gipflzipfla schrieb:
Und das reicht dann bis zum Nimmerleins-St.Hubertustag....
Auch die gehen irgendwann zu Ende und bei den meisten kommt "das Ende der Munition" genau so überraschend, wie Weihnachten.
gipflzipfla schrieb:
zum Schießstandtrainig nimmt man preiswerte (Cinema) Werksmunition.
Wenn Du da eine hast, die passend fliegt.
Ich habe mal ein neues ZF mit der Cineshot eingeschossen, um erst mal auf die Scheibe zu kommen (bin halt geizig); die danach geschossene RWS war nicht mal auf der Scheibe!
Bei der Konstellation kannst Du "Billig für Schießstand und Gut für die Jagd" ohne kurbeln am ZF vergessen.
War aber zugegebenermaßen bis jetzt auch der krasseste Ausreißer.


WaiHei
 

JMB

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Mistfink schrieb:
Eben, JMB´s Argument sind Argumente aus dem Blickwinkel .30.
Nein!
Nicht aus einem Blickwinkel, sondern Ergebnis eines nüchternen Vergleichs der Fakten:
- Präzisionspotential über einen weiten Gewichtsbereich (i.W. beeinflusst durch den Übergangskegel)
- Gewichtsbereich für den Fabrikmun gefertigt wird
- Anzahl verfügbarer Labos und deren Preis
- Verfügbarkeit bei Jagdreisen (falls mal Ersatz beschafft werden muss)
- Sonstiges (z.B. "Muss auch aus I-Läufen gefahrlos funktionieren." und deshalb das Potential des Kalibers nicht ausgeschöpft)
Mistfink schrieb:
Da ist ansich nichts gegen zu sprechen, doch die Argumente wenn dein WL mal ins Krankenhaus muss, oder oder.... Sind schlicht Pseudoargumente.
Ich glaube kaum das ich erst ab 10 Schuß Restbestand eine Bestellung auslöse....
Es ist schon ein Unterschied, ob ich mich von einem großen Konzern oder einem kommerziellen Wiederlader abhängig mache, die meisten davon dürften "one man bands" sein - zumindest was Organisation und Verantwortlichkeit angeht.
Dazu wann der Durchschnittsjäger seine Mun-Bestellung auslöst habe ich oben schon etwas geschrieben.
Mistfink schrieb:
Versuch mal gerade jetzt TTSX, Federal Fusion oder ähnliches in .308 bzw. 3006 fertig gestrickt und zeitnah zu bekommen.
Wie schon geschrieben passiert Dir so 'was mittlerweile auch bei der heimischen Mun-Industrie: Wartezeiten, wie weiland im Sozialismus.
Könnte es aber sein, dass der gewerbliche Wiederlader genau so schmerzlich auf seine Geschosse wartet, wie andere auf ihre Fabrikmunition?
Könnte es sein, dass beides vom selben Importeur kommt (keine Ahnung, ob die Gewerblichen ihre Murmeln selbst importieren oder vom Großhändler beziehen)?
Gerade kürzlich habe ich gehört, dass viele Händler auf PMC warten, weil der Hersteller noch nicht sicher ist, ob er die Munition besser nach Westen oder heiß nach Norden exportieren sollte.


WaiHei
 
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higraver schrieb:
Angelina , kannst Du mir mal bitte den Unterschied zwischen einer Jungjägerwaffe und einer Jagdwaffe erklären ?

Habe ich das so zu verstehen das ein JJ nur ein vom Forum anerkanntes Kaliber benutzen darf oder darf er auch etwas anderes nehmen ?

Beinahe hättest Du es verstanden. :biggrin:

Sinn und Zweck des Postings war es zu sagen dass es das was der Threadtitel besagt und hier zigfach im Forum (gefühlt jede Woche) immer und immer aufs Neue durchgekaut wird - eben die berühmt-berüchtigte "Jungjägerwaffe" gar nicht gibt.
Und wenn doch: müsste man sie ja nach spätestens drei Jahren, eben wenn man kein Jungjäger mehr ist, wieder verkaufen. :twisted:

Gesucht wird also eine Jagdwaffe.
Und "die Eine" wird es genauso wenig geben wie "das Auto".
Oder auch "das Kaliber", was eh ein Blödsinn ist, man kann höchstens verschiedene Laborierungen vergleichen. Und selbst das ist bei den diversen Mittelkalibern so sinnlos wie ein Kropf. :no:

Bloß hier im Forum wird gern darüber gestritten was ein Jungjäger haben darf/soll.
Wirklich weiterhelfen wird es nicht.
Bis auf das warme Gefühl von "Profis", die anders als der BüMa einem nichts verkaufen wollen, "beraten" worden zu sein.
Eigentlich würde der Rat: Finger weg von Gebrauchten mit SEM (weils sehr teuer wird was zu ändern) reichen. Das wär aber zu wenig um Forumsgerecht seitenweise zu streiten. :roll:



@gipfl: Manche würden ja sagen ein Mädchenkaliber.
Soll aber auch späte Mädchen geben. :mrgreen:
 
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JMB schrieb:
Mistfink schrieb:
Eben, JMB´s Argument sind Argumente aus dem Blickwinkel .30.
Nein!
Nicht aus einem Blickwinkel, sondern Ergebnis eines nüchternen Vergleichs der Fakten:
- Präzisionspotential über einen weiten Gewichtsbereich (i.W. beeinflusst durch den Übergangskegel)
- Dieses Argument wird auch ständig gebracht. Für mich hat sich noch kein signifikanter Präzisionsunterschied trotz längerem Übergangskegel nachweisen lassen
- Gewichtsbereich für den Fabrikmun gefertigt wird
- hier ist vermutlich noch nicht das letzte Wort gesprochen
- Anzahl verfügbarer Labos und deren Preis
- mal eben schnell die Apotheke bemüht http://www.frankonia.de/munition-und-wi ... _s_kaliber
- Verfügbarkeit bei Jagdreisen (falls mal Ersatz beschafft werden muss)
- in Europa überhaupt kein Problem, nach Übersee würde ich weder 3006 noch 8x57 mitnehmen
- Sonstiges (z.B. "Muss auch aus I-Läufen gefahrlos funktionieren." und deshalb das Potential des Kalibers nicht ausgeschöpft)
-Unsinn
Mistfink schrieb:
Da ist ansich nichts gegen zu sprechen, doch die Argumente wenn dein WL mal ins Krankenhaus muss, oder oder.... Sind schlicht Pseudoargumente.
Ich glaube kaum das ich erst ab 10 Schuß Restbestand eine Bestellung auslöse....
Es ist schon ein Unterschied, ob ich mich von einem großen Konzern oder einem kommerziellen Wiederlader abhängig mache, die meisten davon dürften "one man bands" sein - zumindest was Organisation und Verantwortlichkeit angeht.

ich brauch mich nicht von einer Ein-Mann-Band abhängig machen, siehe Frankonia-Link
Dazu wann der Durchschnittsjäger seine Mun-Bestellung auslöst habe ich oben schon etwas geschrieben.

Arroganter Ansatz, das impliziert das Du dem Durchschnittjäger Geiz oder Dummheit unterstells

Mistfink schrieb:
Versuch mal gerade jetzt TTSX, Federal Fusion oder ähnliches in .308 bzw. 3006 fertig gestrickt und zeitnah zu bekommen.
Wie schon geschrieben passiert Dir so 'was mittlerweile auch bei der heimischen Mun-Industrie: Wartezeiten, wie weiland im Sozialismus.
Könnte es aber sein, dass der gewerbliche Wiederlader genau so schmerzlich auf seine Geschosse wartet, wie andere auf ihre Fabrikmunition?
Könnte es sein, dass beides vom selben Importeur kommt (keine Ahnung, ob die Gewerblichen ihre Murmeln selbst importieren oder vom Großhändler beziehen)?
Gerade kürzlich habe ich gehört, dass viele Händler auf PMC warten, weil der Hersteller noch nicht sicher ist, ob er die Munition besser nach Westen oder heiß nach Norden exportieren sollte.

was ist denn das Ergbnis? Es sieht gerade für die .30er ziemlich bescheiden aus Munition bzw. Geschosse zu bekommen und deiner Logik folgend ist es für die 8x57 nich schwieriger Munition zu bekommen


WaiHei
 
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Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
JMB schrieb:
...Sehe ich anders!
nooomaaaal.. unds ist ja auch ok ;)
JMB schrieb:
Und was nützen Dir die Ladedaten?
die sind die Basis dafür, dass ein anderer Wiederlader nicht erst mit einer Ladeleiter anfangen müsste
JMB schrieb:
Wenn Du selbst Wiederlader bist brauchst Du sie normalerweise nicht, weil Du selbst probierst was aus Deiner Waffe am präzisesten ist,
so ist es.. aber dann habe ich auch keine Munition, wenn ich ins Krankenhaus muss ;)
JMB schrieb:
wenn Du keiner bist wird ein anderer Kommerzieller wohl kaum die Ladedaten ungeprüft übernehmen.
das muss er ja auch nicht...

Im Übrigen muss selbst ich eine neue Charge zuerst einmal zur Probe schießen um zu sehen, ob sie noch gleichermaßen funktioniert!
JMB schrieb:
IIRC dürfen kommerzielle Wiederlader nur geprüfte Laborierungen verkaufen - korrigiert mich bitte, wenn ich damit falsch liege.
Also wird er zumindest die vorgeschlagene Ladung überprüfen lassen und Dir den Aufwand in Rechnung stellen.
keine Ahnunhg, wie das in Deutschland so läuft...
JMB schrieb:
Ich auch nicht, jedenfalls nicht bei einer Laborierung, die sich schon bewährt hat,
alles andere wäre dumm!
JMB schrieb:
aber wie sieht die Menge bei den meisten aus? Da wird doch eher eine Schachtel gekauft, als drei, von 10 o. mehr ganz zu schweigen.
Weiß nicht, wie es andere so handhaben.
Mein letzter Einkauf waren 400 Schuß in .223 Da habe ich noch ein wenig davon, obschon ich oft am Schießstand bin :?
JMB schrieb:
Auch die gehen irgendwann zu Ende und bei den meisten kommt "das Ende der Munition" genau so überraschend, wie Weihnachten.
gehe mal davon aus, dass es bei mir nicht wie bei den "Meisten" ist ;)
JMB schrieb:
Wenn Du da eine hast, die passend fliegt.
Ich habe mal ein neues ZF mit der Cineshot eingeschossen, um erst mal auf die Scheibe zu kommen (bin halt geizig); die danach geschossene RWS war nicht mal auf der Scheibe!
Womit auch ich einmal zu den "Meisten" komme.. die Meisten haben eine zweite Waffe im Schrank, die sich hervorragend zum Schießtraining eignen würde.
JMB schrieb:
Bei der Konstellation kannst Du "Billig für Schießstand und Gut für die Jagd" ohne kurbeln am ZF vergessen.
also ob das Einschießen auf eine neue Munition so ein Hexenwerk wäre?
Die Klicks mache ich einmal, notiere sie mir und danach drehe ich das ZF wieder zurück.. wenns denn gar nicht anders geht.
Noch einen Probeschuss hinterher und schon passts wieder.
JMB schrieb:
War aber zugegebenermaßen bis jetzt auch der krasseste Ausreißer.

WaiHei
passt schon.. so ist es ja auch, bei den Meisten ;)
 

JMB

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boris0815 schrieb:
Immer wieder wird es vom Turm heruntertrompetet: Spar bloß nicht an der Optik, kauf Dir lieber eine Schrottwaffe, dafür aber mindestens ein Z6i obendrauf. Dieser Tip mag in den 1980ern gut gewesen sein, als es außer Zeiss quasi keine gescheiten Gläser gab und der Gebrauchtmarkt nicht so einfach zugäglich war wie heute über egun. Ich halte ihn mittlerweile allerdings für falsch. Ich habe bis vor etwa 10 Jahren fast ausschließlich mit zwei Zeiss ZM 2,5-10x48 gejagt. Damit habe ich ziemlich viele Sauen geschossen, auch auf Drückjagden. Dann habe ich auf Leuchtpunkt umgestellt. Ich glaube aber nicht, dass ich bis heute eine einzige Sau mehr geschossen habe, weil ich jetzt Gläser mit Leuchtpunkt führe.
Ein Freund hat einem Bekannten drei Waffen zum Vergleich mitgegeben, weil der ihn gefragt hatte, ob nicht ein Duralyt ausreichend wäre.
Der Vergleich auf dem Hochsitz (Waldrevier) zwischen jeweils 50er Duralyt, Varipoint, Z6i führte zu der Aussage "Sch.... jetzt werden's doch 1500 mehr."
Natürlich steckt da auch viel Psychologie drin.
Ich kenne sogar Jäger, die behaupten ihr ZF vom Russenmarkt sei so gut, wie Zeiss - mindestens!
Der eine glaubt, dass er damit nicht weniger schießt, der andere meint, dass es mit dem Z6i noch gegangen wäre und baut demnächst das Meopta, S&B, was-auch-immer runter und nimmt richtig Geld in die Hand.
boris0815 schrieb:
Ich glaube aber sehr wohl, dass ich ein paar weniger gekriegt hätte, wenn ich zwar ein modernes Top-ZF mit Leuchtpunkt und Sechsfachzoom, dafür aber irgendeinen elendlangen Prügel mit schlechtem Abzug und hakeligem Schlossgang gehabt hätte. ....
Für Deine Ungeschicklichkeit oder zu kleinen Hochsitze kann ja keiner 'was. :p SCNR
Ich mag auch kurze Waffen (Sind 80cm kurz? :roll: ), ich kenne aber auch genug Jäger, die mit normal-langen 98ern gute Erfolge bei der Nachtjagd haben.
Und es ist auch bei Weitem nicht so, dass alles "unterhalb" von Blaser und Sauer schlechte Abzüge und hakeligen Schlossgang hat.
Bei der Optik willst Du sparen, aber bei den Waffen muss es First-Class sein (was aber primär für den Preis gilt)?


WaiHei
 
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Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
@angelina
@ngelina schrieb:
...
@gipfl: Manche würden ja sagen ein Mädchenkaliber.
Soll aber auch späte Mädchen geben. :mrgreen:
ich habe in der 7x57 einen Kickstop drin. Aus div. persönlichen Gründen.

Dem Rehbock auf ausnahmsweise! 150m Entfernung ist es egal, der registriert das ja nicht.
Ich schon.. mit Wohlbefinden :)

Für mich das perfekte "Jungjägerkaliber", und auch noch darüber hinaus.... das Arbeitsgerät reicht für jeglich bei uns vorkommendes Wild!
Nur kann man das jemanden meistens schwer vermitteln, bei dem Magnumwahn.

Die mir bekannte Jungjägerin schießt lieber mit meiner 7x57 als mit ihrer eigenen 30-06.
 

JMB

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@gipflzipfla
Selbstverständlich habe ich eine Reservewaffe und noch eine und .... ;)
Ich möchte aber gerade für die DJ mit der Waffe üben, die ich dann auch führe.
Aber ich habe sogar dafür eine Reservewaffe und ... aber das sagte ich ja schon.

Bei der .223 nur 400 Schuss?
Geizkragen! :p

Früher gab's die PMC im 1000er Karton für unter 200,- €, mittlerweile lade ich sie auch für das DJV-Schießen selbst, "schön lahm", damit ich mir das Vorhaltemaß für die "richtigen" Kaliber nicht versaue.
Gemäß der alten Regel "Wenn's Brei regnet braucht man einen Löffel." schlage ich bei Sonderangeboten auch schon mal mit vierstelligen Stückzahlen zu.
Und hinterher ärgert man sich wieder nur so wenig genommen zu haben - bei dem günstigen Preis.


WaiHei
 
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Ich hab auch schon mal überlegt mir eine bessere Waffe (R8 etc.....) zu kaufen und dafür ein gutes gebrauchtes Glas z.B. Zeiss.....
Macht das Sinn? Oder lieber ein Meopta oder Docter? ( Hab gehört die sollen auch nicht schlecht sein)

Bezüglich der Kaliberwahl wurde mir von der 30-06 abgeraten, weil die mehr treten soll als eine .308 oder 8x57 is
 
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Grundsätzlich kann man von treten in der .308, 3006, 8x57 Klasse nicht sprechen.
Wenn dem so ist, stimmt irgendwas im System nicht. Schaft, Waffengewicht etc.
Man kann dem sehr schnell abhelfen.

Schau ruhig mal nach einem gut erhaltenen Klassiker.
Mauser 66 in 3006 oder 308 würde ich in meiner Suche berücksichtigen.
 
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CommanderTJ schrieb:
Ich hab auch schon mal überlegt mir eine bessere Waffe (R8 etc.....) zu kaufen und dafür ein gutes gebrauchtes Glas z.B. Zeiss.....
Macht das Sinn? Oder lieber ein Meopta oder Docter? ( Hab gehört die sollen auch nicht schlecht sein)
WENN es ein Budget zu beachten gibt dann nicht an der Optik sparen.
Wo soll denn das Supergewehr hinschießen wenn Du nix siehst?

CommanderTJ schrieb:
Bezüglich der Kaliberwahl wurde mir von der 30-06 abgeraten, weil die mehr treten soll als eine .308 oder 8x57 is
Probiers doch selber aus.
Kein Mensch kann Deine "Schmerzgrenze" wissen.
Das ist doch stochern im Nebel so.

Würdst Du so ein Auto kaufen?
Internetforum fragen und dann ohne Probefahrt und Ansehen im Internet bestellen? :?
Übrigens: Das Gewehr hält im Zweifelsfall länger als ein Auto.
 

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