Wie seht ihr erfahrungsgemäß eine frisch gemähte Wiese, im Bezug auf die Jungfuchsbejagung.
Im Feldrevier haben wir eine Wiese (einige befahrene Bauten im Hang, der die Wiese im Halbkreis umschließt), aber bis jetzt hatte ich dort nie besonders guten Erfolg, obwohl es sich um den ruhigsten Revierteil im großen Umkreis handelt.
Das passt mir irgendwie nicht so in das allgemeine Bild der frisch gemähten Wiese als eines "Fuchsmagneten" :?
Ist der Morgenansitz zur Zeit erfolgsversprechender, oder eher der Abend?
Ich muss zugeben, dass ich die Jungfuchsbejagung bi jetzt noch nie besonders stark betrieben habe.......daher wäre ich über hilfreiche Tipps zum Thema dankbar;-)
Ach ja: der unmittelbare Ansitz an den Bauten fällt weg, außerdem liegt das Geheck wahrscheinlich eh im, in der Nähe gelegenen, Rapsschlag.....