Jeder hat ein Recht auf Waffen, oder?

Y

Yumitori

Guest
P.O.Ackley schrieb:
Aber es ist richtig, die USA sind ein Pulverfass, das muss man sehen -

Momentan gerät die Situation in den USA völlig außer Kontrolle.
Hier wird z.B erwähnt, was ein Kolumnist so alles in einer Zweitung forderte. Geht von "die NRA als terrosistische Vereinigung", bis hin zu Mordaufrufen gegen Waffenbesitzer.
http://www.opencarry.org/?p=729
Auch werden in den USA mittlerweile ganz offen Forderungen zu Verboten von halbautomatischen Waffen laut, bis hin zum Einsammeln der selbigen.
Und wenn es soweit ist, dann gibt es genügend Gruppen dort, die ihre Waffen nicht freiwillig hergeben. So ist die Gefahr einer Art Bürgerkriegs gerechtfertigt.
Auch kann ich persönlich die Bedenken vieler amerikanischer Waffenbesitzer verstehen. Hat doch bei uns eine fehlende Waffenregistrierung nach dem 1. WK verhindert, das die Alliierten auch die Zivilbevölkerung großflächig entwaffnen konnten. Und genauso haben wir ja deswegen heute noch so viele alte "Schätze" aus den Zeiten vor 1900. Aber auch aus der Zeit vor dem 2. WK. Nur erst jetzt haben wir ja die Situation, dass der Staat über die legalen Waffen Bescheid weiß. Diese so ohne Probleme lokalisiert werden können, um diese ggf. einzusammelt und zu zerstören. Wenn man alleine sieht, was an alten Jagdwaffen, Schützenwaffen und anderem historischen Zeugs, die letzten drei Jahre zerstört wurde, was Generationen vor uns über zwei Weltkriege gerettet hatten. Durch die Wirtschaftskrise der 20er Jahre, die Nazizeit und auch, trotz Todesandrohung, durch die Zeit der Besatzung. Es ist beschämend.
Und "JA" jeder unbescholtene Bürger hat ein Recht auf den Besitz von Schußwaffen. Zur Jagd, des sammelns Willen oder dem Schießsport, egal ob nun "professionell" oder nur zum "Spaß"....
http://www.welt.de/print/die_welt/kultu ... essen.html

Martin


Moin,

hierzu gibt es von meiner Seite nichts mehr zu sagen, ausser:
:27: :27: :28:

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
A

anonym

Guest
Yumitori und Rainbow, interessante Infos.

Wenn man also den eigentlichen Sinn der geforderten Waffengesetzte der Regierung ergründet, dann ist es der, sich vor seinem eigenen Volk zu schützen, denn da scheint es gewaltig zu brodeln ?! Und die Amokläufe werden als willkommener Vorwand genommen, die schärferen Waffengesetzte endlich durchdrücken zu können ?!
 
Registriert
31 Mrz 2009
Beiträge
10.759
Der Schlußsatz des Welt Artikels stimmt zuversichtlich:

"Allerdings muss man dann erklären, warum bisher immer nur Obrigkeitsstaaten darauf bestanden haben, ihre Bürger zu entwaffnen."
 
Y

Yumitori

Guest
Perdixeinbürgerer schrieb:
Yumitori und Rainbow, interessante Infos.

Wenn man also den eigentlichen Sinn der geforderten Waffengesetzte der Regierung ergründet, dann ist es der, sich vor seinem eigenen Volk zu schützen, denn da scheint es gewaltig zu brodeln ?! Und die Amokläufe werden als willkommener Vorwand genommen, die schärferen Waffengesetzte endlich durchdrücken zu können ?!

Moin,

Du überzeichnest durch Vereinfachung, im Grunde aber ist das richtig - schon Benjamin Franklin sagte: "Never trust a governmentthat doesn't trust its own citizens with guns!"
Diejenigen Regierungen dieser Welt - auch historisch gesehen - die den privaten Waffenbesitz stark einengten bzw. reglementierten ließen jedenfalls zu, dass sich die Staaten sehr stark in Richtung unfreier System, nicht zu sagen, Diktaturen bewegten.
Man muss sich über eins klar sein: K e i n e Regierung dieser Welt kann den absoluten Schutz vor Kriminalität oder vor einem möglichen Überfall fremder Mächte bieten - denn jedes System hat eine Reaktionszeit.
Schon vor der christlichen Zeitrechnung durfte in den allermeisten - damals noch sehr absolutistisch geführten - Nationen jeder freie und unbescholtene Bürger (heute gibt's ja keine Sklaven mehr) eine Waffe besitzen und tragen. Und damals war man als "Stammesführer" oder "Caesar" viel schneller gemeuchelt als heute.
Auch unser Grundgesetz kennt den zivilen Widerstand (ich habe n i c h t von bewaffnet gesprochen!).
J e d e Executive kann nur eingeschränkt Schutz bieten, ich sagte es schon - und deshalbist absolut nichts dagegen einzuwenden, wenn das Risiko des bewaffneten Täters, auf
pr i v a t e, bewaffnete, effektive Verteidigung stossen zu müssen, so hoch ist, dass er sein Vorhaben sein lässt.
Und hierbei geht es nicht um Selbstjustiz, es geht einzig um >Selbstverteidigung - auch gegenüber vermeintlich von Mehrheiten legitimierten, aber ungesetzlich handelnden Tätern, wie etwa seinerzeit den Schlägertrupps der SA usw.
Und ich glaube nicht für eine Mark (ich kann mich mit dem Teuro nicht anfreunden :mrgreen: ), dass die Regierung es ernst meint, wenn sie glaubt, mit restirktiven Waffengesetzen die Bevölkerung schützen zu wollen bzw. zu können.
Denn letztendlich bedeutet das doch - ich überzeichne jetzt auch mal! - dass die Regierung alle Bürger ihres Staates unter Generalverdacht stellt, mit etwa privat besessenen Waffen vorsätzlich illegale Taten zu begehen.
F r e i h e i t heisst n i c h t, mit besessenen Waffen alles machen zu dürfen, Freiheit bedeutet
(in entsprechender Eigenverantwortung) Waffen besitzen und (meinetwegen nach Sachkundeprüfung) tragen zu dürfen - nur für den Fall - dass man mit ihnen Sport ausüben will, sich an ihnen erfreuen möchte, mit ihnen jagen will - oder aber auch, dass man sich mit ihnen gegen Bösewichte verteidigen m u s s .

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
A

anonym

Guest
Gestern im ARD Weltspiegel:

In Texas werden wieder die Unabhängigkeitsbestrebungen laut. Man möchte sich wieder von den USA abspalten. Aber ob es tatsächlich so kommen wird ?! Morgen, Dienstag, soll ja angeblich die U.S. Regierung Vorschläge unterbreiten, wie sie die Waffengeschichte angehen wollen.

http://mediathek.daserste.de/sendungen_ ... gel-13-01-
 
Y

Yumitori

Guest
Mahlzeit Perdixeinbürgerer,

nun, die Texaner - ich kenne einige persönlich, die aus Familien stammen, deren Vorfahren bei und um Alamo herum gekämoft haben - sind ein sehr eigensinniges und sehr selbstbewusstes Völkchen, denne man so ohne weiteres ihre Freiheiten (da geht's nicht nur um Waffen) nicht anrühren sollte - da reagieren sie ausgesprochen empfindlich. Auch, was "Mein" und "Dein" anlangt.
Gastfreundlich bis zum Anschlag und ebenso bitterböse, wenn man sich nicht benehmen will oder kann. Ich weiss, man sagt ihnen oft eine gewisse Prolligkeit nach - aber ich kenne lediglich solche, die absolut nicht lächerlch aussehen, wenn sie einer Dame wie selbstverständlich einen Handkuss nach einem Diener angedeihen lassen und die sehr wohl wissen, wann man aufhört zu trinken, bevor man sich daneben benimmt.
Gut, sie verstehen sich oft genug als "God's own country" und ihren Staat nicht umsonst als
"the Lone Star State" - aber sie snd gerne Amerikaner, weil sie die USA als den Hort (auch) ihrer persönlichen Freiheit sehen (alles subjektiv, ich weiss!). Und wenn sie diese Sicht nicht mehr haben, wundert es mich nicht, dass solcherlei Töne anklingen. Und sie nehmen die Äusserung von Benjamin Franklin (erinnerlich) "Don't trust a government that does'nt trust citizens with guns" sehr ernst.
Eben weil viele Texaner für die Freiheit dieses Bundesstaates (als er noch keiner war) gekämpft und ihr Leben gelassen haben, sehen sie sich in dem Recht, den Bund zu verlassen, wenn die eigene Freiheit in nach ihrer Ansicht nicht hinnehmbarer Weise eingeschänkt wird.
Und gerade eben erhielt ich eine "Messitsch" aus Wisconsin, die ganz ähnlich klingt.

Und ich kann sie verstehen "... from my cold dead hands!"

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
Registriert
10 Jan 2012
Beiträge
2.682
Kurz gesagt, das Motto von Texas und noch einigen anderen, sehr "eigenständigen" Bundesstaaten lautet von alters her:

"Don't tread on me!"

Andere (gemeint ist vor allem der "Bund" in Washington D.C.) werden jederzeit respektiert, solange man selbst respektiert und in seiner Selbstbestimmung in Ruhe gelassen wird...
 
A

anonym

Guest
Aber ich denke es ist nur "heiße Luft" in Texas.

Erstmal kommt es darauf an , ob es die amerikanische Verfassung überhaupt erlaubt, dass ein Bundesstaat austritt. Der Eu-Vertrag hat z.B. mittlerweile eine solche Klausel, dass ein Land "freiwillig" ausscheiden kann". (also nix mit Rausschmeißen von ungeliebten Staaten )
Wenn die U.S. Verfassung das nicht zulassen sollte, würde es von den Texanern rechtswidrig gemacht. D.h. die U.S. Army müsste die Ausreißer wieder zurück holen = Bürgerkrieg.
Zudem siegt im Zweifel das U.S. Nationalgefühl vor dem texanischen.
 
Y

Yumitori

Guest
Perdixeinbürgerer schrieb:
Aber ich denke es ist nur "heiße Luft" in Texas.

Erstmal kommt es darauf an , ob es die amerikanische Verfassung überhaupt erlaubt, dass ein Bundesstaat austritt. Der Eu-Vertrag hat z.B. mittlerweile eine solche Klausel, dass ein Land "freiwillig" ausscheiden kann". (also nix mit Rausschmeißen von ungeliebten Staaten )
Wenn die U.S. Verfassung das nicht zulassen sollte, würde es von den Texanern rechtswidrig gemacht. D.h. die U.S. Army müsste die Ausreißer wieder zurück holen = Bürgerkrieg.
Zudem siegt im Zweifel das U.S. Nationalgefühl vor dem texanischen.


Ich bin gerade dabei, das mit der Verfassung zu recherchieren - und will mich dabei nicht aufs Internet verlassen.
Mit dem Nationalgefühl wäre ich mal sehr vorsichtig - ich behaupte ja nicht, dass das so toll wäre und sie begeistert wären - aber dass das U.S. - Gefühl im "Lone Star State" v o r dem texanischen Selbstbewusstsein rangierte, ich wüsste wirklich nicht genau....... :?
U n d ich würde den USA - wie keinem anderen Land der Welt! - keinen Bürgerkrieg wünschen - den hatten die schon mal und wissen wie grausam das sein kann und regelmäßig auch ist;
aber kein Bundesstaat ist so auf seine Freiheiten und auf die Geschichte stolz, wie Texas - mit
d e n e n würde ich mich am allerwenigsten anlegen wollen.......

Fast jeder Texaner, mit dem ich bisher sprechen konnte, kennt den Spruch von Aristoteles:
"Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave."

Und - mal ganz abgesehen von der Rechtslage - wieso müssten die USA Texas wieder zurückholen - wegen der paar Liter Öl und den paar Rindern , d a würde ich erst recht keinen Bürgerkrieg rsikieren.

Aber so lange wir nicht wissen, was "the great destroyer" (Spitzname meines Freundes for den derzeitigen amerikanischen Präsidenten) wirklich plant und vor allen Dingen umsetzen kann, ist eh alles reine Spekulation, warten wir mal ab und hoffen, dass es bei uns nicht noch schlimmer kommt, als der Weg in die Unfreiheit uns schon geführt hat.
(ja, es kann noch schlimmer kommen - wir sollten also nicht dauernd fröhlich lächeln :mrgreen: :mrgreen: )

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
A

anonym

Guest
Naja, mit dem Nationalbewusstsein, das kenne ich nur etwas aus Illinois und Wisconsin. Stripes and Stars Fahnenkult an den Häusern, immer schön die U.S. Nationalhymne in der Schule und bei der kleinsten Sportveranstaltung. Mag sein, dass die Texaner noch eigensinniger ticken, auch wegen ihrem geschichtlichen Background.
Warum sich die U.S. Regierung Texas zurückholen sollte ?
Naja, laut einem der Texaner im oben verlinkten Weltspiegelbericht zählt Texas zu den 12 stärksten Wirtschaftsnationen und wenn das Austreten eines Staates gemäß der Verfassung verboten ist, dann muss die Regierung handeln, egal wie arm der Bundesstaat ist.
Sollte es wirklich so weit kommen, dann hätte das sogar weltpolitische Bedeutung. Nicht nur Putin würde sich die Hände reiben.
 
Registriert
13 Mrz 2009
Beiträge
11.536
Auf alle Fälle geht es nun schon los. Der Staat NY hat seine ersten Gesetz erlassen. Keine Magazine mehr mit mehr als 7 Schuß, kein Versandhandel mehr mit Munition und halbautomatischen Schußwaffen. "Assault rifles" sollen verboten bzw. der Besitz eingeschränkt werden. Auch soll die geistige Verfassung der Käufer geprüft werden. Illinois will diesem Beispiel folgen.
Es gibt auch eine "Liste" von Obamas Forderungen im Bezug auf Schußwaffenkontrolle. Da ist aber seltsamerweise nichts zu lesen von Begrenzung der Magazinkapazität und Verboten bei den SLB´s.
Auf alle Fälle hat die NRA einen regen Zulauf. Alleine in den letzten Wochen gut 300.000 Neumitglieder.

Martin
 
Registriert
17 Mrz 2010
Beiträge
14.975
P.O.Ackley schrieb:
Auch soll die geistige Verfassung der Käufer geprüft werden.

Wenn man das bei uns verantwortungsvoll einführen würde und dafür das Bedürfnisprinzip fallen ließe, wäre ich sehr einverstanden.
 
Y

Yumitori

Guest
Solms schrieb:
P.O.Ackley schrieb:
Auch soll die geistige Verfassung der Käufer geprüft werden.

Wenn man das bei uns verantwortungsvoll einführen würde und dafür das Bedürfnisprinzip fallen ließe, wäre ich sehr einverstanden.


Guten Abend,

d a s ist genau das Problem, "verantwortungsvoll" - wer definiert, was eine geistige unbedenkliche Verfassung ist.
Was gestern noch unbedenklich war, kann am Montag dann schon sehr bedenkllich sein.....

Ich sehe durchaus das subjektive menschliche Bedürfnis einer Gesellschaft nach einer gewissen Sicherheit, man will ja auch wirklich keine "Irren" mit Waffen herumlaufen haben.
Eine solche "Prüfung" müsste sich daher darauf beschränken, ob jemand paranoid oder schizoid ist bzw. an psychotischen Störungen leidet.
M e h r dürfte eine solche Prüfung nicht umfassen, denke ich und insoweit wäre ich dann auch einverstanden.

Zu "New York": Die haben da ohnehin die schärfsten Waffengesetze aller U.S. Bundesstaaten.
Mit den siebenschüssigen Magazinen könnten die kleinrahmigen Revolver v. S&W, in die acht .22er reinpassen, das Modell 617 (10 Schuss) geknickt werden - es sei denn, man fasst den Wortlaut wirklich ausdrücklich auf "Magazine" v. halbautomatischen Selbstladewaffen.
(Den genauen Wortlaut der Bestimmung in N.Y. kenne ich noch nicht).
Nutzen wird's rein gar nix, der nächste Irre bastelt sicher schon aus Kunstdünger und Brotmessern sein "revenge equipment".

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
Registriert
13 Mrz 2009
Beiträge
11.536
"Magazine" v. halbautomatischen Selbstladewaffen
Hmmm...., sicher bin ich mir auch nicht. Aber ich meine, es bezog sich nur auf "semi-auto´s".
Ist ja schon ein Hohn, wenn man bedenkt, das man so schon "Probleme" bekommt, wenn man einen M1 Garant besitzt. Da geht dann nix mehr, mit 8 Schuß Clip. :19:
Die Frage ist wohl auch, wie sowas "überwacht" werden soll. Ich meine, wenn ich nur mal das obrige Gewehrchen als Beispiel nehm. Wie viele originale Garant-Clips wird´s wohl nur im Staate NY geben. :11:

Ach ja, weils momentan gut passt: "Von wegen, in GB gäb´s ein TOTALES Waffenverbot!"
http://shootingshow.co.uk/
Wäre schon nett, wenn sich die Medien mal "informieren" würde, anstelle irgendwelche blödsinnigen Forderungen von so "Pseudoaktionsbündnissen" zu unterstützen. Und deren Unwahrheiten nur nachzuplappern.

Martin

PS: Apropos "Texas":
texas2.jpg
 
Registriert
13 Mrz 2009
Beiträge
11.536
Und weiter geht´s.
Manche Städte/Bundesstaaten in den USA möchten nun den Einzelhändlern den Kampf an sagen. Waffenhändler die SLB´s und Pistolen verkaufen, sollen die Licenzen entzogen werden. In Massachusetts möchte man nun alle "Assault Rifles" und High-Cap Pistolen in zentralen Lagerstätten unterbringen lassen. Auf Munition und Waffen im Allgemeinen sollen 25% Sondersteuer von den Besitzern erhoben werden. Eine entsprechende Haftpflichtversicherung soll Pflicht werden, genauso wie ein wiederkehrender "Depperltest". Bei nichtbestehen dieses Depperltests sollen die Waffen eingezogen und vernichtet werden.
Auch sollen die Kurse an den Schulen unterbunden werden, die Sportschießen anbieten.

Man sieht, auch drüben gibt es genug Ideen, wie sie auch von unseren Poitikern beabsichtigt werden.
Im Gegenzug haben einige Waffen- und Munitionshersteller und auch Händler nun beschlossen, Ronni Barretts Beispiel zu folgen. Dieser verkauft seit einiger Zeit keine Waffen und Munition mehr an Staaten und Behörden, die den 2. Verfassungszusatz nicht rspektieren. Auch keine Garantieansprüche werden mehr gewährt und Ersatzteile geliefert.

Martin
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
170
Zurzeit aktive Gäste
405
Besucher gesamt
575
Oben