Jeder darf jetzt jagen - Bettenfeld, kostet natürlich etwas

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@ Ips typ.: Würdest Du bitte erklären, was Du damit meinst: "musste er halt damit rechnen, dass ihm das Gleiche passiert, wie es z.B. ein badischer Oberförschter in seinem Sprengel und mit seinen dortigen BGSlern ebenfalls lautstark propagiert - dass er sich in der jagdlichen Wüste wiederfindet... "
 
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@ Ips typ.: Würdest Du bitte erklären, was Du damit meinst: "musste er halt damit rechnen, dass ihm das Gleiche passiert, wie es z.B. ein badischer Oberförschter in seinem Sprengel und mit seinen dortigen BGSlern ebenfalls lautstark propagiert - dass er sich in der jagdlichen Wüste wiederfindet... "

Schlicht und ergreifend, dass, in diesem Falle Du, denjenigen BGSler, der die "vereinbarte" jagdliche Leistung nicht bringt, in "die Wüste" schickst, sprich, fürderhin auf seine Mithilfe verzichtest (vollkommen objektiv gesehen und unabhängig davon, ob ich oder sonst jemand das persönlich für gut befindet oder nicht!!!); Entsprechendes findet jahraus, jahrein in hunderten Revieren dieser Republik statt...

Und genau das Gleiche ist nun halt dem Bettenfelder "angestellten Jäger" wiederfahren - die JG hat sich dafür entschieden (aus welchen "Gründen" auch immer), diesen künftig jagdlich "freizustellen" und das Revier wieder zu verpachten. Auch diese Entscheidung kann man im Einzelfall gut finden oder nicht, man kann Mauscheleien im Verfahren unterstellen (und möglicherweise ist da ja sogar was dran). Souverän ist aber in jedem Fall die JG (und wenn sie die Verpachtungsangelegenheiten auf den Vorstand oder die Gemeinde übertragen hat, dann eben diese Institution).

Was die Mauscheleien betrifft, so sind diese, so sie justitiabel sind, ein Fall für die Rechtsaufsicht bzw. ordentliche Gerichte - ganz einfach!

Übrigens handelt es sich hier nach wie vor um eine Top-Jagd, bei der es um jährliche Gesamtsummen im sechstelligen Bereich geht, und nicht mal eben um zweieurofuffzich pro ha....
 
S

Shawndasschaf

Guest
Es ist keine Top Jagd und es wird auch nie eine werden, und es geht auch niemals um Summen im sechsstelligen Bereich, solange Bill Bo und seine Bande alles in Bettenfeld auf Teufel komm heraus verhökern wollen.
Schade dass der Gefeuerte Wildmanager es mit dieser Bande nicht so aufnehmen konnte, wie es vor zwei Jahren den Anschein hatte.
Zeitweise habe sogar ich geglaubt, daß er es schafft diese verlogenen Menschen in ihre Schranken zu weisen. Leider ging mein Wunschtraum nicht in Erfüllung, und ich bin gespannt auf die Fortsetzung dieses Affentheaters. Der nächste Pächter wird genauso verheizt, denn darin sind die SPITZE.
Hier gilt mal wieder das alte Sprichwort, das besagt, dass man sich vor einem Dieb hüten kann, nicht aber vor einem Lügner, denn hungrige Läuse beißen böse.
 
S

scaver

Guest
Ist zwar schon alt, aber da ich da gerade recherchiert habe.
Fazit und nogo: 20000 Euro Pacht und mind. 50000 Euro Wildschaden jährlich ist schon eine Hausnummer. Die 50000 kann man da gleich in die Pacht einplanen. Die bekommt man auch nicht weggeschossen.
Da muss man schon ein hohes Interesse an den 1600ha haben wovon über 1000ha Schweinmastfläche sind.
sca
 

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