- Registriert
- 12 Jan 2006
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Ach Nutria,
Wo genau liegt denn jetzt schon wieder Dein Problem? Dass es Dir grds. widerstrebt, dass Leute Tiere ins Jenseits befördern, ist mir klar. Bislang dachte ich zwar, Du hättest nur was gegen den in Deinen Augen unnötigen Abschuss von Füchsen und Krähen, entschuldige bitte diese Fehleinschätzung.
Darüber hinaus ist aber das Nachgehen einer Betätigung in den wenigsten Fällen durch das Erreichen von Quantitätsgrenzen bestimmt.
Es macht in Deinen Augen doch ohnehin keinen Unterschied, ob ein 85jähriger seinen 100. Bock schiesst, oder ein Jungjäger seinen ersten. Zumindest wäre alles andere inkonsequent. Also, was regst Du Dich jetzt künstlich über einen theoretischen Fall auf, in dem ein alter Mann der Beschäftigung nachgehen will, der er zuvor sein ganzes Leben gewidmet hat.
Und den hier: " :shock: " hinter diesem Satz: "Jagd, angewandter Naturschutz, treffsicher mit 85 Jahren, oder aus dem Auto heraus", kannst Du Dir getrost sparen. Sag mir bitte, wo das eine das andere zwingend ausschliesst.
Dass ich nicht dafür plädiere, auch den letzten tatteren Greis mit ner Schubkarre ins Revier zu karren ist auch klar. Es soll aber Fälle geben, in denen einzig eine Gehbehinderung der Jagdausübung wesentlich im Weg steht. Dazu braucht man noch nichteinmal 85 zu sein. Ein Verkehrsunfall mit 24 reicht da völlig.
Aber mit der Logik hast Du es ja nicht immer so - ist ja auch schwierig, wenn man zu emotional an ein Thema herangeht.
Also, keep cool :wink: .
Wo genau liegt denn jetzt schon wieder Dein Problem? Dass es Dir grds. widerstrebt, dass Leute Tiere ins Jenseits befördern, ist mir klar. Bislang dachte ich zwar, Du hättest nur was gegen den in Deinen Augen unnötigen Abschuss von Füchsen und Krähen, entschuldige bitte diese Fehleinschätzung.
Darüber hinaus ist aber das Nachgehen einer Betätigung in den wenigsten Fällen durch das Erreichen von Quantitätsgrenzen bestimmt.
Es macht in Deinen Augen doch ohnehin keinen Unterschied, ob ein 85jähriger seinen 100. Bock schiesst, oder ein Jungjäger seinen ersten. Zumindest wäre alles andere inkonsequent. Also, was regst Du Dich jetzt künstlich über einen theoretischen Fall auf, in dem ein alter Mann der Beschäftigung nachgehen will, der er zuvor sein ganzes Leben gewidmet hat.
Und den hier: " :shock: " hinter diesem Satz: "Jagd, angewandter Naturschutz, treffsicher mit 85 Jahren, oder aus dem Auto heraus", kannst Du Dir getrost sparen. Sag mir bitte, wo das eine das andere zwingend ausschliesst.
Dass ich nicht dafür plädiere, auch den letzten tatteren Greis mit ner Schubkarre ins Revier zu karren ist auch klar. Es soll aber Fälle geben, in denen einzig eine Gehbehinderung der Jagdausübung wesentlich im Weg steht. Dazu braucht man noch nichteinmal 85 zu sein. Ein Verkehrsunfall mit 24 reicht da völlig.
Aber mit der Logik hast Du es ja nicht immer so - ist ja auch schwierig, wenn man zu emotional an ein Thema herangeht.
Also, keep cool :wink: .