Jagen ohne Deutschen jagdschein

K

kleinwild

Guest
Kann bestaetigen, dass hier in Californien einer von Deutschland nur jagen kann mit deutschen Jagdschein (dieses wird als Bestaetigung fuer Jagdausbildung verwendet). Allerdings gibt es wenige Moeglichkeiten hier, ausser Federwild und Hasen.

Der Jagdkurs hier dauert 10 Stunden und kostet $60. Kann man schon im alter von 12 Jahre machen.
 
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Ohne jetzt irgendwie prüde erscheinen zu wollen:

ich finde es gut, dass es in Deutschland Pflicht ist den Jagdschein zu machen und würde es auch begrüßen, wenn die Ausbildung an den Jagdschulen etwas länger dauern würde!

Warum?
Ganz einfach: Es gibt viele, viele Menschen, die mit Sicherheit genauso gut und Waidgerecht jagen würden, wenn es den Schein nicht geben würde und es jeder dürfte. Aber es gibt immer wieder einzelne, die da mal was im Fernsehen gesehen haben und das jetzt ausprobieren wollen. Ich sage nur, Arme Kreatur, die du vor solch eine Büchse läufst.

Ich will das dem Treatstarter nicht unterstellen, aber es ist generell schon gut, dass es diese Beschränkung gibt in D

Ich zum Beispiel hatte keinen jagdlichen Anhang und habe die Jagd so richtig erst kennen gelernt, als ich im Kurs Kontakte geknüpft habe und so mit Leuten raus gegangen bin!

Leider hat das für mich einen sehr fahlen Beigeschmack, wenn jemand ohne je den Beweis seiner Fertigkeiten abgelegt zu haben, auf Lebewesen schießen will. Meine Bitte an den Treatstarter: Mach einfach den Jagdschein, wenn du jagen willst, ansonsten lass es.
 
A

anonym

Guest
Nicht ueberall auf der Welt muss man es so uebertreiben, wie in Deutschland.
Da sehen die "Kurse", sofern es ueberhaupt welche gibt, entsprechend anders aus. Und wer die dort macht, oder sich den dortigen Gesetzen entsprechend einen Schein so loesen kann, der soll da auch jagen. Am Deutschen Pruefungsunwesen muss die Welt nun wirklich nicht genesen.
 
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Magicus schrieb:
Ohne jetzt irgendwie prüde erscheinen zu wollen:

ich finde es gut, dass es in Deutschland Pflicht ist den Jagdschein zu machen und würde es auch begrüßen, wenn die Ausbildung an den Jagdschulen etwas länger dauern würde!

Warum?
Ganz einfach: Es gibt viele, viele Menschen, die mit Sicherheit genauso gut und Waidgerecht jagen würden, wenn es den Schein nicht geben würde und es jeder dürfte. Aber es gibt immer wieder einzelne, die da mal was im Fernsehen gesehen haben und das jetzt ausprobieren wollen. Ich sage nur, Arme Kreatur, die du vor solch eine Büchse läufst.

Ich will das dem Treatstarter nicht unterstellen, aber es ist generell schon gut, dass es diese Beschränkung gibt in D

Ich zum Beispiel hatte keinen jagdlichen Anhang und habe die Jagd so richtig erst kennen gelernt, als ich im Kurs Kontakte geknüpft habe und so mit Leuten raus gegangen bin!

Leider hat das für mich einen sehr fahlen Beigeschmack, wenn jemand ohne je den Beweis seiner Fertigkeiten abgelegt zu haben, auf Lebewesen schießen will. Meine Bitte an den Treatstarter: Mach einfach den Jagdschein, wenn du jagen willst, ansonsten lass es.

Wer einmal in einem Land mit allgemein vernünftigen Menschen und kürzesten Jagdkursen gejagd hat und die Jagd mit Deutschland vergleicht, kann zu dem ganzen immerwiederkehrenden Gesülze von wegen solide Ausbildung, grünes Abitur, Tierschutz etc. popo nur eins sagen: Man wird durch die Länge oder Intensität des Jagdkurses weder ein besserer oder vernünftigerer Mensch noch ein besserer oder vernünftigerer Jäger. Oder anders: so ein totaler Schmarrn.

Und das sage ich als jemand, der damals noch, wenn auch wundervolle, 1.5 Jahre für die Pappe büffeln musste.

Wir sollten mal Abstand davon nehmen uns für etwas besseres zu halten, nur weil uns unser Staat zu diesem Prüfungsirrsinn nötigt um ein par Rehe zu schiessen. Auf einer unserer letzten Jagden haben meine zwei norwegischen Gäste mit 10 h Jagdkurs 6 Schweindl mit 7 Schuss gechossen, da sind unsere grünen abiturträger mit eichenlaub und schwertern meilenweit von entfernt gewesen...
 
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Ein Beispiel aus meiner eigenen Vorjagdscheinzeit:

Ich hatte keine Ahnung von Wild usw. gehabt. Keine Jäger gekannt usw.
Wissensstand: Schieß auf den Kopf, das passt schon. Das Geschoss hat so viel Wucht, dass es auch weiter fliegt, wenn da kleine Hindernisse sind (Zweige, Gras, usw.)

Wenn ich nun auf die Idee gekommen wäre, mit diesem Wissen mir eine Waffe zu kaufen und damit auf die Jagd zu gehen (legalität vorausgesetzt), hätte ich vermutlich viel Leid verbreitet.

Durch den Jagdkurs bin ich kein besserer Mensch geworden, aber ich habe Wissen gesammelt. Und wie diejenigen unter uns, die Wissen besitzen eben wissen, ist Wissen Macht. Nichts Wissen macht aber auch nichts. Außer der armen Kreatur, die getroffen wird.

Außerdem, wie willst du, mal angenommen, du würdest, wie viele Menschen in Deutschland, das Reh für die Frau vom Hirsch halten, ordentlich zur Jagd gehen. Da kommt dann plötzlich ein Hirsch ohne Geweih mit nem Kitz. Der Papa ist aber zur Aufzucht nicht unbedingt notwendig? Die Mama kümmert sich ja! - Bumm
Ich finde es unverantwortlich, das riskieren zu wollen.

Aber andere Länder andere Sitten und, da hast du recht, es gibt Länder, wo es hervorragend ohne funktioniert. Hast du dir aber mal Gedanken darüber gemacht, dass die Menschen dort vieleicht ein wenig anders ticken?

Ein Beispiel: In USA gibt es legal für (fast) jedermann Waffen. Die Missbrauchsquote ist im Verhältnis hoch.
In der Schweiz hat auch (fast) jeder eine legale Waffe. die Missbrauchsquote ist im Verhältnis niedrig. Merkst du was? Sind jetzt die Schweizer generell die besseren Menschen? Das ist totaler Schmarrn!

Und komm mir nicht mit grünes Abitur. Das habe ich nicht gesagt. Es geht einfach darum, dass wir Gesetze haben und das nicht ohne Grund. Gesetze sind von Menschen gemacht und somit nicht perfekt, aber alle sollten sich daran halten!
Ich kann es auch nicht ausstehen, wenn mir Leute sagen: Hasch ist nicht so schädlich wie Zigaretten. Also darf ich es rauchen. Hasch ist verboten, also NEIN, jagen ohne Jagdschein ist in Deutschland verboten, also NEIN!
Über den Sinn des ganzen haben sich klügere Menschen und vor allem mehr Menschen als du und ich Gedankeen gemacht.
Immer eine Lücke zu suchen endet schließlich in einem Haufen Scherben!

So, genug aufgeregt, aber ich kann diese, ist doch mir egal Mentalität einfach nicht so gut vertragen. Und bitte fühle dich nicht persönlich angegriffen, ist nur meine Meinung.
 
A

anonym

Guest
Magicus schrieb:
Ein Beispiel aus meiner eigenen Vorjagdscheinzeit:

Ich hatte keine Ahnung von Wild usw. gehabt. Keine Jäger gekannt usw.
Wissensstand: Schieß auf den Kopf, das passt schon. Das Geschoss hat so viel Wucht, dass es auch weiter fliegt, wenn da kleine Hindernisse sind (Zweige, Gras, usw.)

Wenn ich nun auf die Idee gekommen wäre, mit diesem Wissen mir eine Waffe zu kaufen und damit auf die Jagd zu gehen (legalität vorausgesetzt), hätte ich vermutlich viel Leid verbreitet.

Durch den Jagdkurs bin ich kein besserer Mensch geworden, aber ich habe Wissen gesammelt. Und wie diejenigen unter uns, die Wissen besitzen eben wissen, ist Wissen Macht. Nichts Wissen macht aber auch nichts. Außer der armen Kreatur, die getroffen wird.

Außerdem, wie willst du, mal angenommen, du würdest, wie viele Menschen in Deutschland, das Reh für die Frau vom Hirsch halten, ordentlich zur Jagd gehen. Da kommt dann plötzlich ein Hirsch ohne Geweih mit nem Kitz. Der Papa ist aber zur Aufzucht nicht unbedingt notwendig? Die Mama kümmert sich ja! - Bumm
Ich finde es unverantwortlich, das riskieren zu wollen.

Aber andere Länder andere Sitten und, da hast du recht, es gibt Länder, wo es hervorragend ohne funktioniert. Hast du dir aber mal Gedanken darüber gemacht, dass die Menschen dort vieleicht ein wenig anders ticken?

Ein Beispiel: In USA gibt es legal für (fast) jedermann Waffen. Die Missbrauchsquote ist im Verhältnis hoch.
In der Schweiz hat auch (fast) jeder eine legale Waffe. die Missbrauchsquote ist im Verhältnis niedrig. Merkst du was? Sind jetzt die Schweizer generell die besseren Menschen? Das ist totaler Schmarrn!

Und komm mir nicht mit grünes Abitur. Das habe ich nicht gesagt. Es geht einfach darum, dass wir Gesetze haben und das nicht ohne Grund. Gesetze sind von Menschen gemacht und somit nicht perfekt, aber alle sollten sich daran halten!
Ich kann es auch nicht ausstehen, wenn mir Leute sagen: Hasch ist nicht so schädlich wie Zigaretten. Also darf ich es rauchen. Hasch ist verboten, also NEIN, jagen ohne Jagdschein ist in Deutschland verboten, also NEIN!
Über den Sinn des ganzen haben sich klügere Menschen und vor allem mehr Menschen als du und ich Gedankeen gemacht.
Immer eine Lücke zu suchen endet schließlich in einem Haufen Scherben!

So, genug aufgeregt, aber ich kann diese, ist doch mir egal Mentalität einfach nicht so gut vertragen. Und bitte fühle dich nicht persönlich angegriffen, ist nur meine Meinung.

VOLLE ZUSTIMMUNG.

Seid doch mal ehrlich: Den meisten, sicher nicht allen, aber den meisten, die hier möglichst geringe Hürden propagieren, geht es doch nur darum, eine Waffe kaufen zu dürfen um damit Tiere zu erschießen. Sonst würden sie ja zum Schützenverein gehen, eine Waffe erwerben und auf Scheiben schießen. Darum klammere ich die Sportschützen mal aus.

Es geht einzig um`s Töten. Sieht man ja auch an o. g. Aussage, wieviel die Norweger geschossen haben oder den Satz mit den Rehlein. Für mich die "killing-rate" kein Maßstab für das Ansehen eines Jägers in der Öffentlichkeit. Jagd ist weit mehr und das Schießen der geringste Teil. Nur davon haben immer weniger Ahnung. Ich habe einige Gäste gehabt mit 14 Tage-Schnellkurs-Schein und bspw. erst gestern einen Typen auf einer TJ getroffen, der in späten Jahren noch schnell im Saarland den JS gemacht hat. LEIDER habe ich bisher keinen kennen gelernt, der mit der Waffe sicher umgehen konnte, der Jagdverstand hatte, der um Zusammenhänge in der Natur wußte - also auch das Bild des Jägers in der Öffentlichkeit prägt. Ich habe es nur so kennen gelernt, daß man auf die Typen besonders achtgeben muß - und dies wird gerade jetzt in der Treibjagdzeit wieder voll bestätigt. Ich schreibe bewußt LEIDER, denn 14-Tage-JS schließt ja das andere nicht aus - doch mit den Schnellkursen, wird genau denjenigen die Türe geöffnet, denen es nur um`s Totschießen geht. Die würden bei 1,5 Jahre Lernen wegfallen und auch ein deutlich geringeres Sicherheitsrisiko darstellen.

Zum Threadstart:

Es gibt die Möglichkeit, im Ausland ohne JS zu jagen. Deine Gier Tiere ohne fundierte Rundumausbildung zu erlegen kannst Du befriedigen.

Um `mal ehrlich zu sein. Ich vermittle günstige Jagden gerade für Einsteiger mit full-service nach Namibia. Ich würde Dich aber nicht vermitteln, da Du für mich und vor allem meine Freunde in SWA ein unversichertes Sicherheitsrisiko darstellst. Ein Erlebnis, wo ich durch einen 14-Tagler-Jagdschüler fast erschossen worde wäre, reicht mir vollkommen. Und zudem sehe ich es auch als ethische Verpflichtung an, vernünftige Jäger zu schicken, die sicher im Waffenumgang sind.
 
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@ Bora
Danke, du sprichst mir aus dem Herzen

Ich habe mich übrigens nur deshalb auf den Schuss beschränkt, weil alles andere ja auch ohne Schein möglich ist. Mein Opa hat damals z.B. immer Gekirrt und hatte keinen Schein (er hat dafür Wildbred bekommen).
Naturschützer, die zumeist keinen Jagdschein haben, machen oft genau das, was wir auch tun. Biotopverbesserung!
Aber mal erlich, wir haben gelernt wie und sind stolz auf uns. Die Naturschützer gehen mit Halbwissen an die Sache und wir sehen ja immer wieder, wohin das führt.

Also alles in allem, besser den Schein gemacht und gut ist.
Und im Nachhinein ist man stolz auf sich, weil man was geschafft hat, das doch schon recht anspruchsvoll ist.
 
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Magicus schrieb:
Und im Nachhinein ist man stolz auf sich, weil man was geschafft hat, das doch schon recht anspruchsvoll ist.

:lol: :lol: :lol:

Ein Satz sagt alles... :roll:

Jagdschein, Fallenschein (!!!), Fischereischein ( :lol: :lol: :lol: ), Segelschein für Binnen und Küste, Motorsägenschein, Gabelstablerschein, Wiederladeschein. Ich frag mich wanns in Deutschland nen Kurs zum korrekten Stuhlgang gibt, bin mir aber ziemlich sicher, dass es dann Leute geben wird, welche behaupten, dass erst diese anspruchsvolle Ausbildung wahre Schei§§e ermöglicht. Es ist noch gar nicht so lange her, dass man in Deutschland aufs Amt ging und sich den Lappen holte, weil er einem unbescholtenen Bürger zustand. Wie konnten unsere Väter und Grossväter nur vernünftig jagen und fischen, es wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben...

2000Euro für ne Jagdausbildung, 200 Euro Prüfungsgebühr!!! Und ihr wundert Euch, dass es keinen Nachwuchs gibt??? Euch ist wirklich nicht zu helfen!
 
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@saujager1977
Ja was sagt dir denn der Satz? :wink:

Interpretier doch mal!

Und dann wollen wir mal sehen, ob du nicht schon mal Stolz auf dich warst, weil du etwas geschafft hast.
Hast du mal eine gute Note in der Schule gehabe? Na, wie fühlt sich das an?
Oder hast du im Sport vieleicht mal ein sehr gutes Training hingelegt? Na, wie fühlt sich das an?
Oder hast du beruflich mal was für dich gutes geleistet? Na, wie fühlt sich das an?

Oh, du wast stolz auf dich! Das sagt mal wieder alles über dich aus! Ich kenne jetzt also deine Nationalität, deinen ethnischen Hintergrund, deine Gesinnung, deine Unterhosengröße, usw.

Ich behaupte mal, eine in den eigenen Augen gute Leistung macht stolz. Und das ist gut und richtig so! Oder muss sich jetzt ein Jungjäger, der den ersten Fuchs mit dem Mauspfeifchen gelockt und danach erfolgreich erlegt hat, schlecht fühlen?
Oder muss sich ein Jäger, der seit 15 Jahren versucht, seinen Hasenbesatz wieder in die Reihe zu bekommen und seit drei Jahren endlich Erfolg hat, schlecht Fühlen?

Schönen Abend wünsche ich :roll:
 
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Klar macht so eine Leistung stolz, nur wenn sie völlig unnötig ist, bleibt sie trotzdem ein Krampf.

Eine sinnvolle Leistung und eine staatlich auferzwungene überteuerte Hürde sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.

Das BJG sieht ein Pachtfähigkeit erst ab dem vierten Schein vor, eine sinnvolle Regelung, welche einst zum learning by doing unter Aufsicht erfahrenerer aufgestellt wurde. Der immer weiter ausufernde deutsche Prüfungswahn kommt da aus einer ganz anderen Richtung. Dass Menschen so etwas gut finden, weil sie dann stolz auf diese leistung sein können ist mir unverständlich.
 
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Ach noch eine Anmerkung:

Zu Zeiten unserer Großfäter ist vieles anders gewesen. Da wurden z.B. Berufe vom Vater auf den Sohn weitergegeben. Die Jäger damals konnten bei weitem mehr, als wir Heute. Die sind damit aufgewachsen. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Wenn man jetzt sagen würde, zeig mir dass du es kannst, dann brauchst du keinen Kurs, wäre ich sofort dabei. Aber das führt doch zu noch mehr Bürokratie!

Nein, nein, ist schon ganz gut so. Andere Länder haben andere Lösungen und fahren damit vieleicht besser, aber bei uns hat sich das bewährt.

Und frag mal in dem so schönen Ausland. Die Deutschen haben einen solchen Ruf. Und die Deutschen verlangen auch danach.

Und das die Leistung unnötig ist, ist doch nicht wahr. Es ist doch sehr gut, dass jeder Jäger lernt, Wild richtig anzusprechen, Waffenhandhabung, Hundewesen, Tradition, usw.
Wie willst du denn ohne Prüfung oder Ausbildung dafür sorgen, dass die Qualität erhalten bleibt. Bei vielen ist das sicher der Fall, aber einzelne machen dir da einen Strich durch die Rechnung.
 
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Aber grundsätzlich hast du ja recht. Die Deutsche Bürokratie und der Regelungswahn geht schon ein bischen zu weit.

Aber alles über den Haufen werfen ist auch nicht gut. Gib einem Kanarienvogel die Freiheit in der Wohnung zu fliegen und er wird sich als erstes das Genick an der Fensterscheibe brechen. Weil er das nicht kennt.

Schaff in Deutschland die Regeln ab und wir werden Kaos haben. Du musst uns erst langsam an die Freiheit gewöhnen und weil wir die Freiheit nicht kennen, wollen wir sie auch gar nicht haben. Zwing uns nicht! :wink:
 

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