- Registriert
- 12 Nov 2014
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Lieber Spezialist!
ist schon richtig, dass man FRÜHER Moore trocken gelegt hat und diese teilweise auch aufgeforstet hat. Das haben seinerzeit (teilweise) auch Förster umgesetzt. Grund dafür war, dass die Gesellschaft Holz gebraucht hat und man dem Naturschutz nicht die Bedeutung beigemessen hat, die er HEUTE genießt.
Die Birkhühner sind lange Zeit Kulturfolger der menschlichen Wirtschaft gewesen. Außer einigen primären Lebensräumen (hauptsächlich in den Alpen) haben Sie sich auf den übernutzten landwirtschaftlichen Flächen verbreitet (Heiden). Heut geht es halt anders herum und die Weltpopulation zieht sich in die primären Lebendräume zurück, die zu 99% außerhalb D liegen. Aber global betrachtet, ist das Birkhuhn weitentfernt davon, eine bedrohte Art zu sein.
Kapier doch endlich mal, dass in der Forstwirtschaft und den Ansprüchen der Gesellschaft an Wald und Natur sich so einiges verändert hat. Und konstruier nicht immer wieder neue aberwitzige Fälle, nur um Deine polemische Kritik an den Förstern los zu werden.
PS: die Moortrockenlegungen fallen allesamt in eine Zeit, da im Staatswald noch Fichtenmonokulturen angelegt wurden, die Kahlschlagwirtschaft das übliche Verjüngungsverfahren war und von Förstern auf großer Fläche Wildherden gehütet worden sind. Entscheide Dich nun, was Du für die bessere Variante hälst.
Damit aber genug OT!
ist schon richtig, dass man FRÜHER Moore trocken gelegt hat und diese teilweise auch aufgeforstet hat. Das haben seinerzeit (teilweise) auch Förster umgesetzt. Grund dafür war, dass die Gesellschaft Holz gebraucht hat und man dem Naturschutz nicht die Bedeutung beigemessen hat, die er HEUTE genießt.
Die Birkhühner sind lange Zeit Kulturfolger der menschlichen Wirtschaft gewesen. Außer einigen primären Lebensräumen (hauptsächlich in den Alpen) haben Sie sich auf den übernutzten landwirtschaftlichen Flächen verbreitet (Heiden). Heut geht es halt anders herum und die Weltpopulation zieht sich in die primären Lebendräume zurück, die zu 99% außerhalb D liegen. Aber global betrachtet, ist das Birkhuhn weitentfernt davon, eine bedrohte Art zu sein.
Kapier doch endlich mal, dass in der Forstwirtschaft und den Ansprüchen der Gesellschaft an Wald und Natur sich so einiges verändert hat. Und konstruier nicht immer wieder neue aberwitzige Fälle, nur um Deine polemische Kritik an den Förstern los zu werden.
PS: die Moortrockenlegungen fallen allesamt in eine Zeit, da im Staatswald noch Fichtenmonokulturen angelegt wurden, die Kahlschlagwirtschaft das übliche Verjüngungsverfahren war und von Förstern auf großer Fläche Wildherden gehütet worden sind. Entscheide Dich nun, was Du für die bessere Variante hälst.
Damit aber genug OT!
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