A
anonym
Guest
Vorweg erwähnt, ich bin leidenschaftlicher Jäger, habe mit 19 meinen Schein gemacht, jetzt bin ich 32. Bin mit Jagd gross geworden und quasi immer begeistert dabei gewesen, seit ich 6 Jahre alt war.
Jagd ist meine Leidenschaft, keine Frage, also weit mehr als ein Hobby.
Nun habe ich im Laufe der Jahre allerdings eine Veränderung in mir wahrgenommen. Wenn ich vor wenigen Jahren noch voller Jagdfieber war, die Passion wirklich exzessiv ausgeübt habe, kommen mittlerweile auch vermehrt andere Empfindungen in mir hoch. Mitgefühl mit dem Geschöpf, die Bewusstheit ein Leben zu nehmen tritt verstärkt auf.
Bitte nicht falsch verstehen, ich jage für mein Leben gern, nur im Laufe der Jahre ist das Töten schon fast zur mit leicht traurigen Empfindungen verbundenen Notwendigkeit geworden. Früher habe ich eine erfolgreiche Jagd deutlich euphorischer empfunden.
Wie ist das bei euch? hat sich da auch emotional etwas verändert, je länger ihr jagd?
Jagd ist meine Leidenschaft, keine Frage, also weit mehr als ein Hobby.
Nun habe ich im Laufe der Jahre allerdings eine Veränderung in mir wahrgenommen. Wenn ich vor wenigen Jahren noch voller Jagdfieber war, die Passion wirklich exzessiv ausgeübt habe, kommen mittlerweile auch vermehrt andere Empfindungen in mir hoch. Mitgefühl mit dem Geschöpf, die Bewusstheit ein Leben zu nehmen tritt verstärkt auf.
Bitte nicht falsch verstehen, ich jage für mein Leben gern, nur im Laufe der Jahre ist das Töten schon fast zur mit leicht traurigen Empfindungen verbundenen Notwendigkeit geworden. Früher habe ich eine erfolgreiche Jagd deutlich euphorischer empfunden.
Wie ist das bei euch? hat sich da auch emotional etwas verändert, je länger ihr jagd?