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Vielleicht auch eine Bache die dem Klaus schöne Augen machen wollte, während die Kollegen die Wiese unbemerkt umgraben:biggrin:
Also ich habe beim ersten Schnee auf Rehwild ganz gute Erfahrungen gemacht. Teilweise laufen die dann recht zeitig "orientierungslos" durch die Gegend.
wenn Du Dir selber und Deinem Wild einen großen Gefallen erweisen willst:
bleibe die ersten beiden ( besser drei) Tage daheim.
Gerade beim 1. Schnee im Jahr zieht das Wild bewegt das Wild sich nicht.
Ist höchst verunsichert. Es muss sich an die neuen Gegebenheiten erst gewöhnen.
Mir ist bewußt bei aller Passion fällt solch ein Verhalten sehr schwer.
Setzt Dich an einem Feldgehölz auf einen Ansitzhasen an. Oder Fuchs.
Das ist auch ein herrliches Erlebnis. Aber lass das Schalenwild in Ruhe.
WmH R-M
wenn Du Dir selber und Deinem Wild einen großen Gefallen erweisen willst:
bleibe die ersten beiden ( besser drei) Tage daheim.
Gerade beim 1. Schnee im Jahr zieht das Wild bewegt das Wild sich nicht.
Ist höchst verunsichert. Es muss sich an die neuen Gegebenheiten erst gewöhnen.
WmH R-M
@Sporti + Jäger Meister :thumbup: Guter Konter
ne, leider haben 2 von der Rotte es im Nachhinein geschafft bei mir in der Kühlung einzuziehen:biggrin:
Kleine Sünden strafft der Herr (in dem Fall ich) Sofort:lol:
Aber zurück zum Thema
meine Erfahrung,: ab der 2-3 Nacht haben sich die Sauen an den Schnee gewöhnt (Hunger)
und sind wieder auf den läufen
Fuchs läuft dann auch
Also die beste Zeit raus zu gehen
Klaus
Muss am weissen Hintergrund liegen :biggrin: ;-)....Auf einmal sieht man Sie wieder im ganzen Revier stehen.
.....
...man kann die Ansitzzeit ja auch etwas nach hinten ausdehnen.
Vorm Kamin wird Du am wenigsten jagdlichen Erfolg haben...;-)