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@Ameisenhaufen
Dein Erlebnis ist sicher nicht der Normalfall.
Kann passieren wenn die Leitstelle ausgelastet ist.
Ob der Zugereiste Paderborner dann tatsächlich besser als der Gummersbacher Leitstellendisponent weiß wo die Fuchskanzel ist, bezweifle ich. :26:
Nur so als Tip wenn man tatsächlich mal nach Leitersturz, Herzinfarkt oder mit zerschossenem Fuss im Wald liegt.
1. Angehörige/Jagdkameraden sollten wissen, dass man und im idealfall auch wo in etwa man auf Jagd geht. (Das man sich im Revier angekommen spontan umentscheidet wo man ansitzt/pirscht lässt sich natürlich nicht ausschliessen)
2. Es kann sehr sinnvoll sein die GPS-Koordinaten seiner Position durchgeben zu können, falls da eigene Handy so etwas hergibt. (also diese Funktion mal testen)
3. Jagdkameraden/ Förster /Angehörige sollten ggf als als Einweiser für den Rettungsdienst zur Verfügung stehen.
Die 112 ist immer die richtige Nummer um die Notfallkette in Gang zu bringen.
Anrufe im örtlichen Krankenhaus sind Quatsch.
Plott
Dein Erlebnis ist sicher nicht der Normalfall.
Kann passieren wenn die Leitstelle ausgelastet ist.
Ob der Zugereiste Paderborner dann tatsächlich besser als der Gummersbacher Leitstellendisponent weiß wo die Fuchskanzel ist, bezweifle ich. :26:
Nur so als Tip wenn man tatsächlich mal nach Leitersturz, Herzinfarkt oder mit zerschossenem Fuss im Wald liegt.
1. Angehörige/Jagdkameraden sollten wissen, dass man und im idealfall auch wo in etwa man auf Jagd geht. (Das man sich im Revier angekommen spontan umentscheidet wo man ansitzt/pirscht lässt sich natürlich nicht ausschliessen)
2. Es kann sehr sinnvoll sein die GPS-Koordinaten seiner Position durchgeben zu können, falls da eigene Handy so etwas hergibt. (also diese Funktion mal testen)
3. Jagdkameraden/ Förster /Angehörige sollten ggf als als Einweiser für den Rettungsdienst zur Verfügung stehen.
Die 112 ist immer die richtige Nummer um die Notfallkette in Gang zu bringen.
Anrufe im örtlichen Krankenhaus sind Quatsch.
Plott