Ist er's wert?

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Wie Ihr doch alle von Vorurteilen lebt.Die Waffen aus der ehemaligen DDR waren beleibe keine schlechte Qualitaet.Natuerlich wurde bei der Fertigung der Standardwaffen auf die Zeit geachtet.Soweit mir bekannt ist,kam der Laufstahl aus dem Edelstahlwerk Freital.In den 20zigern bis 39 wurde um die Laufstaehle ein grosses Brimborium gemacht.Mich wundert,dass man damit noch nicht wieder angefangen hat.Die Waffen der Buehag waren im Schnitt besser als die Fabrikwaffen.Aber jedes Mitglied hatte seinen eigenen Qulitaetsstandard.Da faellt mir noch der Heymdrilling mit dem Systemkasten aus Bronze ein,im Westen gefertigt.Da war mir doch ein Suhler lieber.
Gruss Lurcher
 
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@ benchrest - wo kamen denn in den 60/ 70ern die Merkels und Bühag´s her, die damals auf den Treibjagden bestaunt wurden? Die stehen mit den S&S, Heym und Krieghoff in einer Reihe. Viele ältere Suhler Nachkriegswaffen haben Läufe vom "Bochumer Verein", als aus der WBZ. Ich persönlich finde es beschämend, daß sich über 18 jährige hier im Forum nach 20 Jahren Wiedervereinigung immer noch angiften. Das alles war früher D und sollte es auch in Zukunft möglichst lange bleiben! Wer damit Schwierigkeiten hat, bitte ich zum Geschirrschrank zu gehen, eine Untertasse herauszunehmen und knapp über den Rand zu schauen - das ist der berühmte "Tellerrand", den es zu erklimmen gilt!
 
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@ lurcher - ich habe selber zwei Heym 33 Drillinge mit Bronzebaskül. Kann bisher keine nachteiligen Auswirkungen feststellen. Was soll daran soo schlimm sein - außer das das Material in der Verarbeitung teurer ist als Stahl oder Alu? Die Festigkeitswerte hat es allemal. Ob es nun wirklich duktiler ist und zu Rissen neigt, konnte mir in der Praxis noch niemand bestätigen. Ich denke, daß war ein "Technologieausflug" von Heym zu einer Zeit, als man nicht unter Kostendruck produzierte.
 

IMI

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turbomaze schrieb:
@ lurcher - ich habe selber zwei Heym 33 Drillinge mit Bronzebaskül. Kann bisher keine nachteiligen Auswirkungen feststellen. Was soll daran soo schlimm sein - außer das das Material in der Verarbeitung teurer ist als Stahl oder Alu? Die Festigkeitswerte hat es allemal. Ob es nun wirklich duktiler ist und zu Rissen neigt, konnte mir in der Praxis noch niemand bestätigen. Ich denke, daß war ein "Technologieausflug" von Heym zu einer Zeit, als man nicht unter Kostendruck produzierte.

Hast mal bitte ein paar Bilder davon?
 
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@ IMI - Bilder habe ich, aber was möchtest Du denn da sehen? Die Dinger sehen genauso aus wie Drillinge mit Stahlbaskül, lediglich an den Passstellen schimmert etwas der Grundwerkstoff durch. Ist auch rel. schwer zu photographieren. Ansonsten ganz schlichte 33´er, einer mit Standardgravur, der andere mit Rot-/ Rehwild. Gib mal laut, was Du explizit sehen oder wissen möchtest.
 
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lexlupus schrieb:
abbor guggä doch emmah wo sauer, heym un go. alle hergam? di sin ooch alle erschd inn fuffzschern weg, warn gwasi ossi-läden. bei dor Bühag weessch ne wann die ins VEB Jachdwaffenwerg Ärnsd Dählmann gezwungn wordn sin, oder ob da nach zweensiebzsch nich noch briwadä odor halbschdaadliche gab. somit sins gähne gommunisdenblemben........ :lol: :lol: :lol:

Ich schmeiß mich wech. Das nennt man gekonntes Rationalisieren. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: Andere würden das Euphemismus nennen. Und übrignes Erich war undercover agent von Amnesty International! Wollen hat er immer schon, aber dürfen halt net! Harrrrrrrrrrrrrrrrr
 
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turbomaze schrieb:
@ benchrest - wo kamen denn in den 60/ 70ern die Merkels und Bühag´s her, die damals auf den Treibjagden bestaunt wurden? Die stehen mit den S&S, Heym und Krieghoff in einer Reihe. Viele ältere Suhler Nachkriegswaffen haben Läufe vom "Bochumer Verein", als aus der WBZ. Ich persönlich finde es beschämend, daß sich über 18 jährige hier im Forum nach 20 Jahren Wiedervereinigung immer noch angiften. Das alles war früher D und sollte es auch in Zukunft möglichst lange bleiben! Wer damit Schwierigkeiten hat, bitte ich zum Geschirrschrank zu gehen, eine Untertasse herauszunehmen und knapp über den Rand zu schauen - das ist der berühmte "Tellerrand", den es zu erklimmen gilt!

@turbo, hier gehts doch gar nicht um in der WAZ gefertigte Waffen, sondern um deren Einwohner. Ach so, der Tellerrand ist mir einfach zu steil, ich bleibe gern bei meinen Vorurteilen. Wenn ich nur halbwegs soviel positive Beispiele kennengelernt habe, wie ich negative kennengelernt habe, dann bin ich schon bei dieser Quote bereit mächtig umzudenken. Bis dahin leistet ich mir meine Vorurteile, weil Sie sich meistens immer wieder aus Neue bestätigen.
 
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@ benchrest - die WAZ stellt Zeitungen, Meinungen und Vorurteile her! Die WBZ war wahrscheinlich lange vor Deiner Zeit schon Geschichte! Wenn Du schlechte Erfahrungen hast, ist das natürlich nicht nett, aber auch nicht unbedingt eine politische Katastrophe. Halte Dich doch mit Deinen Meinungsäußerungen etwas "im Zaum" - das hilft hier allen ungemein! Oder sollen wir jetzt alle Frankenwitze rauskramen? Bringt doch keinen Millimeter weiter, oder?
 

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