HW77K SE Leistungssteigerung

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Angenehmen Guten Morgen,
ich interessiere mich für das HW77Kvon Weihrauch.
Ich habe eine Frage zum Einbau derleistungssteigernden Exportfeder.
Wenn ich das Gewehr in der freien"F"-Version gekauft habe und den Jagdschein (mit WBK)abgelegt habe - darf ich ja diese Feder einbauen. Allerdings standim Internet, dass der Einbau genehmigungspflichtig ist. (woher bekommeich diese Genehmigung?)
Zudem hörte ich von Problemen, beidenen das Gewehr danach kaputt ging. Wäre es eurer Meinung nachbesser, gleich eine stärkere Version des Gewehrs zu kaufen?
(bzw. was halten Sie von den teurenV-Mach Kits?)
Ich bedanke mich schon einmal imvorraus!
 
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willst du zur Jagd gehen ?
oder
Luftgewehr schießen ?
m.W. reicht die Energie auch verstärkter Luftgewehre
nicht für die waidgerechte Erlegung von Kaninchen .
P.:no:
 
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Nein das Gewehr ist für den günstigen Spaß am Schießstand gedacht.
Vertrete übrigens die selbe Meinung, was die Jagd mit dem LG angeht. Ich kann auch bei bestem Willen nicht verstehen wie viele Anbieter ihre LG´s mit 16J Ausgangsleistung unter Jagdwaffen verkaufen können. ..... nicht waidgerecht (hätte ich dazu schreiben sollen)

Wie gesagt für den Einsatz am Schießstand.
 
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Nein das Gewehr ist für den günstigen Spaß am Schießstand gedacht.
Tja - dann solltest du dich aber besser beim örtlichen Schützenverein erkundigen, ob ein solches verstärktes Gewehr überhaupt der Sportordnung entspricht.
....und auf dem Stand benutzt werden darf (Kugelfang).
P.:roll:
 
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Was auch zu bedenken ist, das LG hat ein f Zeichen, durch den Einbau entspricht das LG dem aber nicht mehr.
D.h. Das LG muss zu einem büma, da der Umbau einer freien Waffe in eine erwerbsberechtigen Waffe, die danach in deine wbk eingetragen werden muss,
Gleich gesetzt wird einer Handlung (herstellen von Waffen, etc.) die in D nur durch bestimmte Person erfolgen darf.

Ob das f Zeichen übgestempelt wird, bzw neu beschossen werden muss, weiß ich aktuell auch nicht.


Jagdschein zum Erwerb ist zwar gut, aber den Weg von F zu wbk Waffe ist leider nicht so einfach, im rechtlichen Sinne.
 
Zuletzt bearbeitet:
A

anonym

Guest
Hallo, habe den Beitrag erst jetzt gelesen und kann Dir etwas zum HW 77 K sagen, da mein Mann selbst eines hatte bevor er den Jagdschein machte.

1.: Die einzigste Sportdisziplin ist das Fild Target schießen (Jagdliche Stahlklappziele) mit 7,5J bis 25 yard und 16J bis 50 yard.
Konnte man mal in Dorsten machen. Schau mal im Netz nach.

2. Die Waffe zerstört durch den Prellschlag Zieloptiken! Es muß ein Glas das
Prellschlagsicher (kein Zeiss oder so sondern Deben aus England)
mit Mil Dot und Paralaxeausgleich drauf. Mit dem Paralaxeausgleich (meistens ein großes Stellrad) wird dann die Entfernung ermittelt.
(Beim FT schießen sind die Ziele in unbekannter Entfernung).

3. Die Exportfeder bringt ein 4,5mm Diabolo auf 320ms.

Wenn Du am Field Target schießen teilnehmen möchtest ist die Waffe gut geeignet. Alles andere ist Murks.

Ich habe z.B. ein Krico .22lfb von 1967 für 50€ beim Büma gekauft.
Optik für 70€ mit Reddot und Paralaxe 3-9 mal 42.
Wenn Du da die Winchester Z Patrone verwendest ist die Waffe leiser wie ein Hw77 Durchlägt aber 10cm Fichtenkantholz! Das Diabologeschoss schafft da nichtmal die Hälfte und hat viel weniger Masse!

Weihei, Darklady
 

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