Hundeausbildung am wasser

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Hi ich will meine 10 Monate alte Labrador Retriver Hündin ein bischen an die Wasserarbeit ran bringen. ich weiß es ist spät aber liber spät als nie.....

wenn sie aber auf das komando aport den dummy holt bring sie ihn an die wasserkantte und sobalt sie boden unter den füßen hat fängt sie an darauf rum zu kauen ..zwar nur kurz aber ich mus dann ziemlich energisch werden um sie mit dem dummy aus dem wasser zu bringen....

habt ihr ne Ahnung wie ich ihr das abgewöhnen kann????

MfG
Maxe
 
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BlaserMaxe schrieb:
Hi ich will meine 10 Monate alte Labrador Retriver Hündin ein bischen an die Wasserarbeit ran bringen. ich weiß es ist spät aber liber spät als nie.....

wenn sie aber auf das komando aport den dummy holt bring sie ihn an die wasserkantte und sobalt sie boden unter den füßen hat fängt sie an darauf rum zu kauen ..zwar nur kurz aber ich mus dann ziemlich energisch werden um sie mit dem dummy aus dem wasser zu bringen....

habt ihr ne Ahnung wie ich ihr das abgewöhnen kann????

MfG
Maxe

khauff disch mal tühte deutsch hate misch auch gehelfft.

Im Ernst, wenn Du mal fehlerfrei schreibst (nicht 20 Fehler bei gefühlten 60 Worten!!!) und an den richtigen Stellen Satzzeichen setzt, wird Dein Beitrag lesbar und für viele hier im Forum ist dann die Bereitschaft, Deine Texte überhaupt erst mal zu lesen, größer.
Denn: nur auf gelesene Texte kann man Antwort bekommen.

WH
TicTac
 
G

Gelöschtes Mitglied 3063

Guest
Ich Trau mir fast wetten, dass er auch am Land nicht sauber apportiert....

Klingt so nach Stöckchenspiel am Wasser, bloß dass dazu irgend wer Apport schreit...
 
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Es handelt sich hier ja um einen Retriever, darum würde ich ihn anders anfaßen als einen Vorstehhund oder DW. So bald der Hund aus dem Wasser kommt anfangen zu laufen und den Hund mittels Hier mitziehen. Wenn der Hund den Führer eingeholt hat, den Hund ins Sitz bringen und das Dummy ausgeben lassen. Und immer schön daran denken, es ist ein Retriever, kein Vorstehhund.
 
A

anonym

Guest
Also ich würd` sagen, die entscheidende Aussage von Dir war, daß der Hund darauf rumkaut :arrow: er kann nicht apportieren, sondern nur Stöcken holen und Dinge in einer Art und Weise zu Dir bringen, wie es ihm gefällt und wann es ihm gefällt. Lern` dem Hund sauberen Apport und dann schreib` ich Dir, was Du machst, wenn der Hund sich mit dem Bringgegenstand schüttelt, bevor er sich setzt. Denn ein anderes Problem kann eigentlich nicht mehr kommen :wink:
 
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Bollenfeld schrieb:
Es handelt sich hier ja um einen Retriever, darum würde ich ihn anders anfaßen als einen Vorstehhund oder DW. So bald der Hund aus dem Wasser kommt anfangen zu laufen und den Hund mittels Hier mitziehen. Wenn der Hund den Führer eingeholt hat, den Hund ins Sitz bringen und das Dummy ausgeben lassen. Und immer schön daran denken, es ist ein Retriever, kein Vorstehhund.

Abgesehen davon, dass das "hier" offensichtlich nicht klappt (sonst könnte er ihn ja zu sich rufen), muss man einen fast 1jährigen Hund nicht wie einen geistig Minderbemittelten oder einen 8 Wochen alten Welpen behandeln, AUCH nicht, wenn es ein Retriever ist :roll: .

Was machst Du denn, wenn der Hund trotzdem nicht kommt, weil er das "darauf rumkauen" gerade lustiger findet??? Bei einem RETRIEVER meine ich?

Bora hat den Rest geschrieben....

Petra
 
A

anonym

Guest
Setz ich dagegen, außer Du willst ihn mit der Koralle hinterher... . Dann läßt DER Hund aber zu 99% den Bringgegenstand fallen. :wink:
 
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25 Dez 2008
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Bollenfeld schrieb:
@ Petra

jede Wette das er kommt.

Aha... obwohl ich ja weiß, dass Du grundsätzlich ALLES am Besten bzw. besser weißt, würde ich hier gegenhalten (bei meiner natürlich gegenüber Deiner geringfügigen Erfahrung mit Retriever...).

Unabhängig davon, wann hörst Du denn dann auf für den Retriever den Clown zu spielen? Wann soll denn ein Retriever lernen, dass Fang in der Schnüss sofortiger Rückweg bedeutet?

Wie verfährst Du, wenn Hund

a) eben nicht wie geplant bei weglaufen angelaufen kommt, weil er gerade Wichtigers zu tun hat?

b) wenn er halt dann nur kommt, wenn Führer wegläuft, sonst ist es ja nicht lustig?

c) wenn er weiterhin lustig auf Apporteln herumkaut?

Petra
 
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@ Petra

komisch das nur so absolut retrieverunerfahrene wie Rupert Hill, Berry Taiylor oder Adrian Lunn, genau diese Methode des Laufens als Problemlöser für zögerliches Rauskommen aus dem Wasser empfohlen haben. Außerdem ist ja weitere Gehorsams und Apportausbildung an Land nicht ausgeschlossen.

Ansonsten gilt der Spruch: "Jeder macht es ein wenig anders, ich mache es halt so."
 
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Ja das mit dem weglaufen kann man schon machen. Allerdings muss der Hund im Apport schon gearbeitet sein.

Moosjäger
 

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