Ich habe eine Kopov-Hündin (8 Monate), die hatte gestern auf einem Spaziergang (nicht mein Revier) Kontakt mit Sauen, d.h. sie wurde von den Sauen regelrecht überrannt und hin und her gehetzt. Das ging so für 30 Sekunden (oder so - die sind unendlich lang, wenn man unbewaffnet 20 m daneben steht) - auf mein Brüllen haben die Sauen dann von meinem Hund abgelassen und sich mir zugewendet - 6 m haben uns noch getrennt - ich habe mich so "groß und laut wie möglich" gemacht (die Nachbarn kamen angelaufen), da haben sie ich wieder verkrümelt - aber im Bestand, keine 20 m weiter gebrochen. Alles in Berlin (bekannte Sauenschwemme).
Der Hund blieb (soweit ich sehen kann) unverletzt.
Nun meine Frage: Soll ich demnächst (in meinem Revier) einen Frili schießen (die hier rumstolpern sind noch gestreift - wirtschaftlich ist das also sinnlos) und meinen Hund sein Mütchen kühlen lassen, damit er sein Selbstvertrauen wiedererlangt - oder gehört so eine Erfahrung einfach dazu. Ich habe keine Lust, dass mein Hund in Zukunft Angst hat vor Sauen - mein Kopov soll neben Fährtenarbeit für den Hausgebrauch auch ein Drückjagdhund werden.
Danke
Stag
Der Hund blieb (soweit ich sehen kann) unverletzt.
Nun meine Frage: Soll ich demnächst (in meinem Revier) einen Frili schießen (die hier rumstolpern sind noch gestreift - wirtschaftlich ist das also sinnlos) und meinen Hund sein Mütchen kühlen lassen, damit er sein Selbstvertrauen wiedererlangt - oder gehört so eine Erfahrung einfach dazu. Ich habe keine Lust, dass mein Hund in Zukunft Angst hat vor Sauen - mein Kopov soll neben Fährtenarbeit für den Hausgebrauch auch ein Drückjagdhund werden.
Danke
Stag