Hund geschlagen - und was nun?

Fex

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Laut dem neuesten Tarifwerk 23 hast du recht. Kenne aber keinen Schadensfall dazu und wäre damit vorsichtig. Fach- und sachkundige Person ist nun wirklich ein schwammiger Begriff ….

Zählt im übrigen nicht automatisch für Altverträge, nur weil die neuesten Tarifbedingungen einen entsprechenden Hinweis enthalten.
Insbesondere dann nicht, wenn du bei der G. schon versichert bist nach altem Tarif und dann einen Jagdhund nachmelden willst...kann aber sein dass das mal so und so gehandhabt wird...
 
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Insbesondere dann nicht, wenn du bei der G. schon versichert bist nach altem Tarif und dann einen Jagdhund nachmelden willst...kann aber sein dass das mal so und so gehandhabt wird...
Der wird an den Altvertrag angeschlossen, ist lediglich eine Erweiterung, keinerlei Neuabschluss. Im Zuge dessen bietet man eigentlich eine Tarifumstellung an, und weist auf entsprechende Unterschiede hin, das "vergessen" leider nur viele..

Sollte man als HF auf dem Schirm haben und das Thema proaktiv angehen. Sonst ist im Schadensfall das Geschrei groß.

Aber zumindest hier ist es wie von @Wheelgunner_45ACP erwähnt so, dass nur geprüfte Hunde am Jagdbetrieb teilnehmen dürfen. Ob das deutschlandweit so ist, weiß ich aber nicht.
 
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Interessanter Aspekt 😉 sollte man bei fremden Frauen mal als Argument versuchen, dass man heroischer Jäger ist meinst du?
Eine, die darauf reinfällt, wäre Dir aber auch nicht schlau genug… oder???
Glaube, ein guter Jagdhund ist weitaus glücklicher, wenn du ihm ein erfülltes Jagdleben mit einem gewissen Risiko aufgrund vieler Einsätze bietest, als ein langes Siechtum im warmen Bett 😬
Tagsüber könnte er ein erfülltes Jagdleben haben und neben mir auf dem Sitz verweilen - nachts dann das Bett (vorher geduscht und mit Nerzölshampoo den Pelz gewaschen)
 
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Ich klär - obwohl ich versichert bin - jedes Mal ab, ob für eine Bewegungsjagd eine Versicherung abgeschlossen wurde. Und wenns nur dazu dient, dem Veranstalter seine Verantwortung klarzumachen...

Zu den Versicherungen:

Gother Bewegungsjagdversicherung (Veranstalter): https://www.gothaer.de/jagdversicherung/bewegungsjagd/

Gothar Hundekrankenversicherung kostet für nen Kopov inkl. Jagd 23 € nochwas im Monat bei Abschluss für 5 Jahre und jährlicher Zahlweise...
Ich habe eine Hundekrankenversicherung,

muss jeder selbst wissen, ob er das macht. Meine ist eine Operationsversicherung, d.h., nur die Operationskosten inkl. Nachbehandlung werden übernommen.

Bei "Bewegungsjagden" muss man überlegen, ob eine Erntejagd dazu zählt. "Meine" Hunde versichere ich für DJ Unfälle über die regionale Solidarversicherung für Jagdhunde bei solchen Gelegenheiten.

Mbogo
 
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Eine, die darauf reinfällt, wäre Dir aber auch nicht schlau genug… oder???
Nach so einem Fauxpas wäre mein Leben eh schnell passe, das wäre wohl mein geringstes Problem 😉

Da laufe ich lieber noch barfuß meinem Hund in den Dornen hinterher, als mich derart an die Grenze des Lebens zu begeben.

Bei aggressiven Ehefrauen leistet keine Versicherung für Verstümmelungen und/oder Nottötung 😕
 
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Ich habe eine Hundekrankenversicherung,

muss jeder selbst wissen, ob er das macht. Meine ist eine Operationsversicherung, d.h., nur die Operationskosten inkl. Nachbehandlung werden übernommen.

Bei "Bewegungsjagden" muss man überlegen, ob eine Erntejagd dazu zählt. "Meine" Hunde versichere ich für DJ Unfälle über die regionale Solidarversicherung für Jagdhunde bei solchen Gelegenheiten.

Mbogo
Dann hast du eine OP Versicherung für deinen Hund, keine Krankenversicherung.

Fürs Verständnis zur Differenzierung zwischen den beiden Optionen:

1. OP-Versicherung: Leistet gemäß Tarif für jede Operation, welche medizinisch notwendig ist (i.d.R. keine Kastration/Sterilisation ohne Indikation). Eine Operation ist vereinfacht all das, wo der TA schneiden muss und der Körper des Tieres geöffnet wird.

2. Krankenversicherung: Beinhaltet eine OP-Versicherung und erweitert um jegliche medizinisch notwendige Behandlung. Meist sind gewisse Gesundheitspauschalen für Impfen&Wurmkuren includiert.

Ein Beispiel zum Verständnis wäre ein nicht offener Bruch des Laufes. Hier leistet eine OP-Versicherung ohne Zusatzbausteine für gewöhnlich nicht, eine KV übernimmt je nach Tarif die Voruntersuchung (Röntgen & Co), die Behandlung selbst, sowie die Nachbehandlung und eventuelle Reha sowie Unterbringung in einer Tierklinik.

Zahn- wie Kieferbehandlungen sind bei beiden üblicherweise ausgeschlossen, können aber beigefügt werden.
 
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Auf'm Tablet....hast das schon mal probiert??? Vielleicht kannst mich ja mal ,,erleuchten" wie du das machst :cool:
MfG.
Auf dem Tablet kannst Du doch zoomen - mit 2 Fingern einfach in den Lupenmodus gehen. Oder Du nimmst eine Leselupe, dann wird es auch größer (ich antworte in großer Schrift, dann wird es leichter für Dich).
 
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Auch wenn es nur bedingt zum Thema gehört, frage ich ich es hier mal.

Wenn auf einer Drückjagd ein Hund geschlagen wird und nachher der Hut rumgeht, was werft ihr denn dann so für Summen in den Hut? (Hund lebt und muss operiert werden in dem Fall)

(Ich habs bisher immer an der Anzahl der Schützen festgemacht. Und grob überschlagen ob die OP/Versorgung bezahlt sein könnte.)
Als Beispiel mal

diese Solikasse, die inzwischen über den LJV läuft und vergleichsweise bürokratisch geworden ist (allerdings auf Grund schlechter Erfahrungen mit einigen Pächtern, wie man fairerweise sagen muss!).

Wir berechnen für jeden Jäger, der keinen Hund führt bzw. auf der Jagd einsetzt, 25,-- damit sind die Kosten für Operationen uns Verlust abgeglichen, wir machen aber keinerlei Gewinn dabei. Das kann sich jeder anhand der Kosten der Versicherung usw. selbst errechnen.

Da alle Jäger und Meutenführer das nicht professionell machen, können meiner Meinung nach hier keine Unterhaltskosten usw. angerechnet werden, sonst müsste man eine Dienstleistung "Meutehundeinsatz" kaufen, die dann eben zum Ausstellen einer regelgerechten Rechnung berechtigt. Billiger wird's davon sicher nicht.

Mbogo
 

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