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Ist das nicht ĂŒber die Haftpflicht des JAB versichert? Ist doch sein Revier
Nö!
Ist das nicht ĂŒber die Haftpflicht des JAB versichert? Ist doch sein Revier
Nein. Der Leistungsumfang beinhaltet zwar FremdschĂ€den, der Verursacher muss aber der Versicherungsnehmer oder dessen Eigentum (bspw. bei einer HuG-Haftplficht) sein, damit ein Leistungsfall entsteht.Ist das nicht ĂŒber die Haftpflicht des JAB versichert? Ist doch sein Revier
Als Treiber? Gar nichts... Wenn ich den Kerl kenne oder der Hund mit der Gruppe gelaufen ist vielleicht das was man gerade entbehren möchte.Auch wenn es nur bedingt zum Thema gehört, frage ich ich es hier mal.
Wenn auf einer DrĂŒckjagd ein Hund geschlagen wird und nachher der Hut rumgeht, was werft ihr denn dann so fĂŒr Summen in den Hut? (Hund lebt und muss operiert werden in dem Fall)
(Ich habs bisher immer an der Anzahl der SchĂŒtzen festgemacht. Und grob ĂŒberschlagen ob die OP/Versorgung bezahlt sein könnte.)
passierte das hĂ€ufiger??? Ich bin gerade verwundert und frage mich, ob ich (rein hypothetisch) meinen Hund solch einem Risiko aussetzen wĂŒrde.Eine Kostenerstattung bei Verletzungen habe ich nie bekommen oder auch nur verlangt. Es ist mein Risiko. Nur in den FĂ€llen in denen andere meinen Hund erschossen haben wurde Geld fĂ€llig.
GeprĂŒfte. Jagdlich gefĂŒhrt reicht nicht.FĂŒr alle veterinĂ€rmedizinisch notwendigen Operationen. Eine extra Halterhaftpflicht, wie sie beispielsweise die Uelzener bietet, braucht es fĂŒr den Jagdhund bei der Gothaer nicht, sofern man da auch seine Jagdhaftpflicht hat. Da sind jagdlich gefĂŒhrte Hund inkludiert - auch in nichtjagdlichen ZusammenhĂ€ngen.
Bei der Gothaer JHV ab 36 Monaten nur mit BP-NachweisGeprĂŒfte. Jagdlich gefĂŒhrt reicht nicht.
Das gehört zum Berufsrisiko eines Jagdhundes... wenn das jemand mit seinem Herzen oder Gewissen nicht vereinbaren kann, dass ein Jagdhund bei der AusĂŒbung schwer verletzt und gar getötet werden kann, sollte man sich das grĂŒndlich ĂŒberlegen, ob man sich einen Jagdhund anschaffen sollte.passierte das hĂ€ufiger??? Ich bin gerade verwundert und frage mich, ob ich (rein hypothetisch) meinen Hund solch einem Risiko aussetzen wĂŒrde.
Das muss jeder selber wissen. Baujagd ist sicher risikoreich. Ich habe frĂŒher öfter mit Teckel an DrĂŒckjagden teilgenommen. Von 25 Hunden waren oft 3 oder vier erst spĂ€t manchmal am nĂ€chsten Tag wieder da. Hab es dann sein gelassen weil es immer weit weg war. Auf den Gedanken das dann fĂŒr SchĂ€den andere aufkommen sollten bin ich nicht gekommen.passierte das hĂ€ufiger??? Ich bin gerade verwundert und frage mich, ob ich (rein hypothetisch) meinen Hund solch einem Risiko aussetzen wĂŒrde.
Und spĂ€testens dann⊠kĂ€me er ins Bett. Könnte jede Nacht die letzte seinâŠDas gehört zum Berufsrisiko eines Jagdhundes... wenn das jemand mit seinem Herzen oder Gewissen nicht vereinbaren kann, dass ein Jagdhund bei der AusĂŒbung schwer verletzt und gar getötet werden kann, sollte man sich das grĂŒndlich ĂŒberlegen, ob man sich einen Jagdhund anschaffen sollte.
Jagd ist kein Mantrailing & Co....
Laut Seite reicht es, wenn ein RevierpĂ€chter den jagdlichen Einsatz bestĂ€tigt...GeprĂŒfte. Jagdlich gefĂŒhrt reicht nicht.
Interessanter Aspekt sollte man bei fremden Frauen mal als Argument versuchen, dass man heroischer JĂ€ger ist meinst du?Und spĂ€testens dann⊠kĂ€me er ins Bett. Könnte jede Nacht die letzte seinâŠ
Laut dem neuesten Tarifwerk 23 hast du recht. Kenne aber keinen Schadensfall dazu und wĂ€re damit vorsichtig. Fach- und sachkundige Person ist nun wirklich ein schwammiger Begriff âŠ.Laut Seite reicht es, wenn ein RevierpĂ€chter den jagdlichen Einsatz bestĂ€tigt...
Siehe auch Beitrag #126. Nach Vertragsabschluss gibt es eine Schnonfrist, nach der ist der Nachweis erforderlich. Die rufen dann sogar an um dich dran zu erinnern ;-)Laut Seite reicht es, wenn ein RevierpÀchter den jagdlichen Einsatz bestÀtigt...