- Registriert
- 15 Aug 2006
- Beiträge
- 599
Hallo Leute,
bin mit meiner Hundedame im VGP Vorbereitungs-Kurs. Habe diesen Kurs im letzten Jahr auch schon besucht, die Prüfung jedoch aus folgendem Grund verschoben:
Die Hündin wurde wegen Zysten auf den Eierstöcken permanent scheinträchtig. Neben den üblichen Symptomen wie Milcheinschuß, Schwellung der Milchleiste fing sie auch an, das Wild statt zu apportieren für ihre vermeintlichen Welpen zu vergraben. Ich mußte sie operieren lassen, jetzt stimmt der Hormonpegel wieder.
Vor der OP hat ein Ausbilder, der die Haarwildschleppe gezogen hat und sich versteckt hielt sie beim Eingraben erwischt und zusammen geschissen.
Seither geht sie nicht mehrt als 30-40 m auf der Schleppe. Liegt das Wild nur 40 m weit weg, bringt sie es ohne Probleme. Deshalb habe ich sie auch nicht auf der Prüfung geführt.
Über den Winter haben wir mit Wild und Dummy geübt, auch Distanzen von mehr als 100 m. Keine Probleme.
Jetzt hat der neue Kurs angefangen. Sie geht nicht weiter als 40 m raus und kommt dann ohne Wild zurück. Sie pendelt auf einer Entfernung zwischen 20-40m von mir entfernt. Schicke ich sie mit einem erneuten Apport-Befehl raus läuft sie wieder bis etwas zur 40 m Entfernung, dann dreht sie um.
Hat einer eine Idee, was ich machen kann? Die Hündin hat eindeutig Angst, dass bei der Beute einer auf sie wartet und geht deshalb nicht raus.
Freue mich auf hilfreiche Antworten.
bin mit meiner Hundedame im VGP Vorbereitungs-Kurs. Habe diesen Kurs im letzten Jahr auch schon besucht, die Prüfung jedoch aus folgendem Grund verschoben:
Die Hündin wurde wegen Zysten auf den Eierstöcken permanent scheinträchtig. Neben den üblichen Symptomen wie Milcheinschuß, Schwellung der Milchleiste fing sie auch an, das Wild statt zu apportieren für ihre vermeintlichen Welpen zu vergraben. Ich mußte sie operieren lassen, jetzt stimmt der Hormonpegel wieder.
Vor der OP hat ein Ausbilder, der die Haarwildschleppe gezogen hat und sich versteckt hielt sie beim Eingraben erwischt und zusammen geschissen.
Seither geht sie nicht mehrt als 30-40 m auf der Schleppe. Liegt das Wild nur 40 m weit weg, bringt sie es ohne Probleme. Deshalb habe ich sie auch nicht auf der Prüfung geführt.
Über den Winter haben wir mit Wild und Dummy geübt, auch Distanzen von mehr als 100 m. Keine Probleme.
Jetzt hat der neue Kurs angefangen. Sie geht nicht weiter als 40 m raus und kommt dann ohne Wild zurück. Sie pendelt auf einer Entfernung zwischen 20-40m von mir entfernt. Schicke ich sie mit einem erneuten Apport-Befehl raus läuft sie wieder bis etwas zur 40 m Entfernung, dann dreht sie um.
Hat einer eine Idee, was ich machen kann? Die Hündin hat eindeutig Angst, dass bei der Beute einer auf sie wartet und geht deshalb nicht raus.
Freue mich auf hilfreiche Antworten.