Hog Wild - Meine Neue

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@ eifel
Ich komme mit den Büchsen von Savage im wahrsten Sinn des Wortes saugut aus und bin hoch zufrieden.


@hermann68
tja, du hast recht: ich sollte wohl tatsächlich in Selbstzweifel versinken und über die vergangenen Jahrzehnte meiner Waffenhandhabung ernsthaft nachdenken.
Oder: Sch... drauf, schießen macht einfach Spaß!!!!!! :cheers:


@Stelzbock
Die Savage Büchsen haben eine Dreistellungssicherung hinter dem Verschluß.
 
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Die Hog Hunter hat aber nicht den Accu Stock. War auch kurz davor eine in .338 zu meiner FC 111 zu kaufen. Auch ein herausnehmbares Magazin wäre schön. Gibts z.Zt. für 590€ !
Das ist für den Preis eine Superwaffe.
 
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anonym

Guest
fuchsjaeger schrieb:
Die Hog Hunter hat aber nicht den Accu Stock. War auch kurz davor eine in .338 zu meiner FC 111 zu kaufen. Auch ein herausnehmbares Magazin wäre schön. Gibts z.Zt. für 590€ !
Das ist für den Preis eine Superwaffe.

Aber leider nur in .338 :?

Werde mir wohl eine 10 PH oder 10 PC zulegen.
 
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Völlig richtig.Man sollte in der Lage sein,seine Büchsen selbst einzuschiessen.Ob mit oder ohne Brille,in Schiessmaschine oder auf Sandsäcken,das macht alles Unterschiede.Die Büma auf dem Stand sind meistens in Hast und Eile und knallen dann die Gewehre durch,so schnell es geht,zumal wenn die Standbenutzungsgebühr nach Zeit berechnet wird.Lurcher
 
A

anonym

Guest
Danke für die umfassene Hilfestellung und die Sach- und Fachkenntnis

Ich habe mir heute eine Savage 10 PH in .308 bestellt.

Nun suche ich noch ein passendes Glas, montieren und einschießen werde ich selbst...irgendwann sollte man das mal gemacht haben.

Nochmal danke an das werte Forum :cheers:
 
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:12: Endlich, sie ist da und nun auch eingeschossen:

Waffe: Savage 11/111 Hog Hunter
Kaliber: .308 Winchester
Glas: Hawke Eclipse 4-16 x 50
Monatge: Weaver-Schiene mit Leupold Quick-Release-Ringen
Alles selbst montiert






Wie bereits von meiner Savage 116 FSS in .338 WinMag gewöhnt, "schießt und trifft" auch die Hog Hunter, und das mit Fabrikmunition. Wenn die Restbestände verbraucht sind, gehts mit selbst geladenen Murmeln auf "Ringejagd".






Mein erstes Fazit :33: :
Die Hog Hunter ist durch den massiven Lauf kein Leichtgewicht (ca. 3,8 kg mit Glas), mit 102 cm ist sie aber sehr handlich. In .308 Win schießt sie sich äußerst angenehm. Dazu trägt auch der gut einstellbare Abzug (AccuTrigger) bei. Der Kunststoffschaft faßt sich gut an und liegt mit der weichen Abschlußkappe sehr gut. Was jedoch auffällt, die Schaftfarbe weicht im Original deutlich von den Abbildungen auf der Homepage von Savage ab. Ich finde das Graugrün des Originals angenhemer, ist aber Geschmackssache. Zur Verdeutlichung habe ich Abbildung und Orignal mal zusammenmontiert:





So nun gehts in die Praxis. Ich hoffe die Büchse macht ihrem Namen in Zukunft alle Ehre. :29:
Hi, kannst du mir mal was zur Hog Hunter sagen? Präzision? Wie gut? Mit was schießt sie am besten? Und wie zufrieden bist du generell? Überlege mir eine zu kaufen. Danke dir
 
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@gwh: klasse gemacht.

wenn ich nicht vor kurzem ein gut gemachten 989er erworben hätte würde ich dich bitten mir das gleiche zu bauen......
 
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Hi, kannst du mir mal was zur Hog Hunter sagen? Präzision? Wie gut? Mit was schießt sie am besten? Und wie zufrieden bist du generell? Überlege mir eine zu kaufen. Danke dir


Hallo David7x64,

komme leider erst jetzt dazu Dir zu antworten.
Präzision - damit habe ich bisher keine Probleme gehabt, egal mit welchem Geschoß. Die Erfahrung habe ich aber mit meiner anderen Savage (116 FFS) auch gemacht. 5 Schuß auf 3 cm sind machbar. So, nun kommt der Aufschrei der einen Hälfte des Forums: am besten/liebsten schießt sie mit dem IMPALA LS (ich übrigens auch :p)!

Ich bin absolut zufrieden und würde mir die sofort noch eine kaufen in .338 WinMag (wenn ich meine 116 nicht schon hätte) oder wenn es sie gäbe in .338 Federal.


Mit dem Hawke Glas komme ich übrigens auch gut zurecht und bin mit dem Preis-/Leistungsverhältnis absolut zufrieden.
 
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Ja scheisse, wenn ich gewusst hätte wie die Farbe wirklich ist hätte ich die in meine engere Auswahl genommen, das Grün hatte mich immer angewidert....
 
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anonym

Guest
Was hast du fuer L QR Ringe montiert? Baut insgesamt etwas hoch die Montage, hast du high statt medium gewählt?
 
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Die Ringe sind medium, durch die einteilige Weaverschiene wird das ganze etwas höher. Beim Anschlag hat sich das aber wg. der Schäftung nicht als problematisch erwiesen. Dafür ist des Laden/Entladen leichter, da die Hog Hunter kein Einsteckmagazin hat.
 
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Ich habe im USA Süden nur indirekt Erfahrung mit der Hog Hunter gehabt........Ist für das Geld ne Menge Waffe---Kunstoffabzugsbügel und geklebte Visiergarnitur - aber selbst die getroffenen tumben Südstaatler nutzen die M48(?) von Nosler recht häufig und das ist ne gepimmpte Howa! ( sehr geiler Schaft leichter Schloßgang, Iron sights....in den Staaten vieel Billiger ---ca 1100€)

Und mal ehrlich wer braucht mehr als 5 Patronen im festem Mag ..endlich scheint auch Hofmann als Importeur auf den Trichter zu kommen lt Testbericht in irgendeiner Jagdzeitung leider wohl für 1700 ( nach Rabatt).

Grundsytem der Howa/Nosler ist überragend !(und das meine ich im Vergleich zu ungetunten- SAKO TIKKA SAUER MAUSER REMMY SAVAGE)

http://www.nosler.com/m48-outfitter-rifle/

hier was zum M48 generell mit Magazin......

Built Tough
The M48 is not a showpiece—it is built to withstand scree fields, weeklong downpours, ice and all the other nastiness that goes with serious hunting. The metal, including all interior surfaces, is finished in a non-reflective, ceramic-based coating called CeraKote, which provides excellent corrosion protection and resistance against wear. The stock is protected as well, with a textured paint commonly used in various industrial applications. This gives it a slightly rough finish, which provides a sure gripping surface even when the gun is wet.
The action combines many proven features that have been blended together with the same thoughtful care a Highland distiller gives his whiskey. And, like a fine Scotch, the end result is smooth, strong and satisfying. The two-lug design, with its 90-degree bolt lift, cocks easily on opening and the bolt rides along the raceway like a skater on ice. It uses a push-feed mechanism with a plunger-style ejector and has a large machined extractor of the Sako or AR type. Cut into the underside of the bolt are two substantial oval ports to vent gas down into the magazine, should one of your handloads go nuclear.
Those large ports also make it easier to clean out the inside of the bolt body in case the rifle takes a mud bath. A quarter-twist on the bolt shroud releases the firing pin mechanism, so servicing the bolt in the field is a breeze.
Machined into the underside of the action is a large recoil lug that has a sloping front face, which helps it snug tightly against the rear of the precisely cut mortise in the stock. The bedding between the action and the stock is well executed and even, with no overruns, and the barrel is fully free-floated.
All that smart design wouldn’t count for much if the rifle didn’t handle and perform well. The excellent accuracy of the rifle—five-shot groups with Nosler’s Custom ammunition in 120-grain Ballistic Tip averaged 0.983 inches, with the smallest group measuring 0.658 inches—can be attributed in part to the quality of the hand-lapped barrel from Pac-Nor and the crisp adjustable trigger from Timney, which on my sample broke at just above 3 pounds.
Nosler_Trigger.jpg


Excellent handling
The M48 is neither too light nor too heavy—it tips the scales unscoped at 6 lb. 11 oz. But there’s more to the story than just the readout on a scale. The barrel has been cut down to a light sporter profile. (As an aside, one of the most appealing features of the rifle is its pure hunting lines. There’s nothing “target” or “tactical” about it.) And the stock—an engineering marvel constructed of Kevlar and carbon fiber—barely weighs a pound and a half. Yet it’s so strong you could use it to beat a Cape buffalo to death. What this means is that a larger proportion of weight is concentrated between your hands, adding greatly to the rifle’s lively feel. It moves, shoulders and swings very well.
The rifle has a distinctive look, too. The flat edges on the receiver and the bolt shroud are a carry-over from the action on the Custom model. The designers chose that look initially out of necessity. The Custom comes with integral bases machined into the action, and they felt (rightly so) that the action would look awkward without some more “heft” on its sides. The M48 doesn’t have integral bases, so they could have gone with a round look. I’m glad they didn’t. The world is awash in round hunting rifles, and the M48’s attractive profile is one more reason it stands out.


 
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Nur ist das alles andere als eine billige Waffe, wie die Hog Hunter.

Die Patriot kostet 1750, die Outfitter 2000.

Nur mal so.
 

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