Hirschbrunft 2006

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Gladiator:
Servus,

war letztes Wochenende in der Slowakei zur
Hirschbrunft eingeladen,so etwas gigantisches hab ich vorher noch nicht erlebt.

Freitag Abend gegen 16.30 eingetroffen,gerade
mal 10 min zeit gehabt,dann ging schon zur Jagdhütte.
Vorstellung durch den Jagdherrn und Unterweisung.(2 Hirschen der Klasse 4 waren zum Abschuß freigegeben).
Der Pirschführer wurde jedem zugeteilt,ich hatte das Glück den Jagdleiter selbst zu bekommen,der aber leider weder Deutsch noch Englisch spricht.Also haben wir uns mit Händen und Füßen unterhalten.
17.15 aufbruch zur Jagd.Wir sind zu einem Maisfeld mit einer Fläche von ca 20ha gefahren.Am Rand des Feldes ein Bachlauf mit ca 25m breitem Waldstück.Dort stand mittig ein offener Sitz in ca 9m Höhe.
Mein Pirschführer deutete nach oben.Das war nun gar nicht nach meinem Geschmack,denn mit 135 kg auf so eine Konstruktion nein Danke!
Aber alles Kopfschütteln und etliche Njets haben nicht geholfen,ich mußte darauf.
Naja irgenwie ging es,und die Konstruktion erwies sich auch für etwas Größere als stabil.
Wir sassen so da oben und die ersten 30 min tat sich nichts.Dann auf einmal von überall
her ein gewaltiges Röhren,mann das war en beieindruckendes Konzert.
Im Mais vor mir steckten mindesten 10 Hirsche.
die Zeit verging und nach einer weiteren halben Stunde schlägt mir der Jagdleiter auf den Oberschenkel und flüstert schiessen,schiessen.
Ich den Feldstecher nach oben und schau in die Richtung wohin er deutet.Dort stehen 2 kapitale Hirsche.
Er deutet auf den rechten,Gewehr angelegt und versucht ganz ruhig zu werden(impossible).
Nach einer endlos langen Zeit habe ich meine Nerven wieder im Griff,der Hirsch steht schön breit,und der Schuß fliegt.Repetiert und er kommt wieder hoch,macht ca 10 weitere Meter,bevor in die zweite Kugel zum Bleiben überredet.
Mittlerweile war ich naß geschwitzt von oben bis unten,die Hände nur noch gezittert,die Zigarette hat mir der Jagdleiter angezündet.
Da lag er,der erste Hirsch überhaupt.
Aber bis dahin hatte ich noch gar nicht realisiert,was ich da geschossen hatte,das sollte sich 20 min später herausstellen,ein Hirsch halt!!
Nach 2 weiteren Zigaretten abgebaumt und zum Anschuß,dort ist er im Feuer liegen geblieben.
Alswir dort ankamen,bin ich erstmal weiß im Gesicht geworden und auch ganz sprachlos.
Der Jagdleiter lächelte nur!!!
Da lag mein erster Hirsch,und was für einer!!
Erstmal die Enden gezählt,verdammt nochmal ein 16-Ender,und was für ein Kapitaler.
Naja den Abtransport zur Jagdhütte organisiert und dort wurde alles weitere auf Englisch geklärt.
Nun was soll ich sagen,hier die Fakten die ich bis heute auch noch nicht so ganz realisiert habe:

16 Ender, 185 kg aufgebrochen, Trophäengewicht 9,3 kg. 195 CIC Punkte habe ich dafür bekommen.

Bis heute habe ich es noch nicht so ganz realisiert,wird auch noch etwas dauern.
Fotos werd ich später reinstellen,da ich diese noch zugeschickt bekomme.

Achja:
Gewehr: Eine Ferlacherin in 8x60s
Optik:Kahles 3-12x56
Schußentfernung: 180m

Greets
Gladi
<HR></BLOCKQUOTE>

wow, wmh zum hirscherl.
ja,ja die brunft.
wird zeit, das ich mir das auch mal wieder gönne!!!!
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von steve:
. Da er seinen Einstand während der Feistzeit bzw. nach der Brunft fast ausschließlich bei zwei Nachbarn und sehr guten (Schul-)Freunden meines Onkels und während der Brunft dann bei uns hat, ist verabredet worden den Herrn noch mindestens zwei Jahre zu schonen, sofern er sich als Platzhirsch behauptet. Danach soll das Los entscheiden welcher der drei Revierinhaber ihn erlegen und das abendliche Erlegungsfestchen organisieren darf.
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[ 25. September 2006: Beitrag editiert von: steve ]
<HR></BLOCKQUOTE>


tolles erlebnis.
hoffentlich hält das die freundschaft durch!!
 

steve

Moderator
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Kaiserstandsbekommer:

hoffentlich hält das die freundschaft durch!!
<HR></BLOCKQUOTE>

Das klappt bei den alten Herren schon sehr lange so.
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Mein Brunftwochenende im Spreewald gestaltete sich auch etwas schwierig. Donnerstagmorgen war ich schon um 5 Uhr in der Kiefernheide und lauschte wo der heftigste Betrieb zu erwarten war. Danach machte ich den Fehler und fuhr noch ein gutes Stück mit dem Auto in den Wald.
Der ausgewählte Platz ist ein größerer Kahlschlag mit Kiefernnaturverjüngung. Im gegenüberliegenden Stangenholz schrien drei Hirsche. Dabei eine recht gute Stimme. Gegen 6 Uhr, es war immer noch ziemlich finster, hörte ich hinter mir einen Hirsch ziehen. Als er fast unter dem Sitz stand schrie er, das die Kanzel zitterte! Dann zog er weiter hinter mir herum und stolperte, wie nicht anders zu erwarten war über das in 200m Entfernung abgestellte Auto. Drei tiefe Schrecktöne und weg war er.
Als es hell wurde zogen zuerst eine Ricke mit zwei Kitzen und danach Schmaltier und Schmalspießer auf den Kahlschlag. Mal abgesehen davon, dass der Spießer recht kräftig aussah (ca. 75 Kilo aufgebrochen, etwa 40cm Spieße) ist unser Abschussplan für Spießer sowieso schon erfüllt.
Schon weil ich die Hoffnung hatte, das einer der drei Hirsche die gegenüber noch gelegentlich anstießen sich noch zeigen würden, ließ ich auch das Schmaltier zufrieden und fuhr um halb neun nach Hause. Mittags rief mich ein bekannter Förster an. Sein Begehungsscheininhaber habe an einer Stelle jetzt schon zweimal einen ungeraden 12er mit zwei Stücken Kahlwild vor gehabt. Ob ich nicht statt in der Kiefernheide lieber im "richtigen" Busch jagen wollte.
Natürlich wollte ich! Kurze Einweisung am Nachmittag bei der ich mir schon an die 20 Mückenstiche einfange. Der Hochsitz steht an einer sumpfigen Freifläche mitten im Urwald. Um halb sieben sah ich dort durch eine postkartengroße Lücke, wie sich 100m weiter der Lauscher eines Alttiers bewegte. Das komplette Wild war nie zu sehen. Dort stand das Kahlwild und äste Kalmusschoten. Nur vom Hirsch war bis zur Dunkelheit weder etwas zu sehen noch etwas zu hören.
Dafür kamen die Mücken! Schnell nochmal mit der Mückenstrietze nachgesprüht und dann im dustern durch den Busch. Am Auto blieb ich noch ein Weilchen stehen, ob nicht doch ein Hirsch zu hören wäre aber es blieb still.
Morgens hörte ich noch im Dunklen ein einzelnes, schweres Stück Wild im Erlendickicht neben mir herumzog. Vom Schrittrythmus her konnte das ein Hirsch sein aber dann hörte ich es schniefen und blasen und wußte, dass dort ein Stück Schwarzwild war.
Als man eben was sehen konnte, zog es durch die hüfthohen Kalmusstauden. Nur die Rückenlinie war zu sehen. Keiler? Ich machte mich fertig. Vor mir war ein flacher Graben, da mußte er rüber. Natürlich war das Wasser dann doch nicht so flach, das ich unter den Bauch gucken konnte und deshalb ließ ich ihn ziehen.
War auch besser, wie mir der Förster nachher sagte, denn die Bergung wäre wohl nur mit dem Kahn möglich gewesen.
Das Rotwild war wieder still und unsichtbar.
Abends drehte der Wind von Nordost auf Südost. Obwohl er auf der Kanzel schön von vorne zu kommen schien, veriet mir der Pfeifenrauch, das er an der nächsten Ecke kippte und genau auf die Freifläche wehte.
Also Rückzug und hoffen, das mich das Rotwild nicht mitbekommen hat.
Am nächsten Morgen war es richtig windig! Der Wind kam nach wie vor aus Südost, deshalb ging ich wieder in die Kiefernheide. Dort schrien dieses Mal vier Hirsche. Damit sich nicht wieder jemand daran störte ließ ich das Auto gleich an der Schranke vor der Waldeinfahrt stehen.
Kaum war ich auf dem Hochsitz, fährt da ein Auto über einen 300m entfernten Schotterweg. Wer fährt da um halb sechs morgens im Wald herum?
Mir fiel ein, dass im Nachbarrevier ein paar Tage zuvor ein frisch geschossener Hirsch gefunden wurde, auf den keiner der Nachbarpächter geschossen hatte.
Die Hirsche erinnerten sich wohl auch und verschwiegen für diesen Morgen.
Samstagabend war es immer noch warm und stürmisch. Da blieb ich vom Wildanblick verschont.
Sonntag um 4Uhr war endlich richtig Brunftbetrieb. In der Kiefernheide schrien 8 verschiedene Hirsche. Der Wind hatte abgeflaut und wehte beständig aus Süd-Südost. An der Westgrenze des Reviers entlang ging ich in der Dunkelheit bis auf etwa 200m an das Brunftgeschehen heran und erwartete die Dämmerung. Bereits vorher wechselte etliches Rotwild an mir vorbei. Das erste Geweih das ich ansprechen konnte, war das eines jungen 12ers, der 50m vor mir über einen Rückeweg zog. Ich ließ Rucksack und Hund zurück und ging eine Kiefernreihe entlang noch weiter in Richtung Brunftplatz.
Es wurde lauter. Überall hörte man es auf dem trockenen Waldboden knacken und knistern. Außerdem lag beständig der Brunftgeruch in der Luft. Ich war gerade 50m weit geschlichen, da kamen mir zwei Hirsche hochflüchtig entgegen. Vorne weg ein junges Zehnerchen und hinterher ein 7-8jähriger Vierzehnender mit schwarzen Stangen. Auf 10 Meter ging die Reise an mir vorbei. Die Lichter des Junghirsches waren panisch weit aufgerissen.
Kurz darauf hörte ich den dröhnenden Siegesschrei! War der Vierzehnender der Platzhirsch? Dann knackte es wieder vor mir. Mittlerweile hatte ich einen offenen Drückjagdstand erreicht und mich dort niedergelassen. Die Spannung war unerträglich. In einer Lücke sah ich Kahlwild sie zogen nervös hin und her. Endlich kam der Herrscher des Rudels hinterher. Für einen kurzen Augenblick war zu sehen. Was für ein Hirsch! Der erste Eindruck: Grimmiger Gesichtsausdruck, Vorderläufe in der Rumpfmitte und ein deutlicher Vorschlag. Das Geweih war mir egal, die Kronenenden konnte ich auf die Schnelle sowieso nicht zählen. Wenn der sich jetzt nochmal so aufbaute war er dran! Die Sauer 200 lag schon auf der Brüstung und ich wartete. Das Kahlwild war schon lange abgezogen. Schließlich hörte ich ihn schon 200m weiter schreien. Es wurde ruhig. Die Hirsche stießen nur noch alle halbe Stunde mal an. Das wars für diesen Tag.
Es war gerade 8Uhr, deshalb hockte ich mich noch auf einen offene Kanzel an der ich auf dem Rückweg zum Auto vorbeikam.
Kurz darauf knisterte es leise in den Kiefern vor mir. Da kam Rotwild. Alttier, Schmaltier, Kalb. Wenn ich noch irgendwie zu Potte kommen wollte, war das jetzt die Gelegenheit. Als das Schmaltier auf einer Lücke zu sehen war, kam ich genau auf dem Blatt ab. Das Stück kam ein kleines Stück auf mich zu und war dann zwischen den Baumstämmen verschwunden. Auf der nächsten Rückegasse sah ich Alttier und Kalb flüchten. Ruhe!
Nach einer Viertelstunde schauten der Hund und ich mal vorsichtig nach. Die Richtung hatte ich mir durch einen leuchtenden Birkenstamm gemerkt. Ich schätzte die Entfernung auf ca 120 bis 140m. Als ich meinte so ungefähr da zu sein schaute ich mich um. Da lag es ja! 20 Gänge hat es noch getan. Einschuss einen fingerbreit , Ausschuss eine handbreit hinter dem Blatt (9,3x62 - 11,7g Impala).
Da war dann der Abschluss doch noch etwas versöhnlich! Die Bergung war recht einfach, weil es mitten auf einer Abteilungslinie lag. 64Kilo hats gewogen.
Nachmittags kam dann ein Anruf, dass mein Urlaub nicht wie geplant bis Mittwoch gehen durfte, sondern sofort beendet werden mußte, da unser Werkstattmeister einen Todesfall in der Familie hatte.
Jetzt setze ich große Hoffnungen auf das kommende lange Wochenende. Das da der starke Hirsch noch beim Rudel steht, das es etwas abkühlt, das der Wind vielleicht auf Südwest dreht und das es keinen Regen gibt, denn dann kehren nämlich die Pilzsucher zurück in die Wälder.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von steve:


Das klappt bei den alten Herren schon sehr lange so.
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<HR></BLOCKQUOTE>

es soll sogar brüder geben, die haben sich bis zu ihrem tod gegenseitig nicht mehr mit dem popo angeguckt. und das wegen der jagd.
 
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Reif... 10Jahre plus.
Hatte eng gestellt Stangen, aber der Korpus und das Haupt machen ihn alt.

Aber jeder hat da so seine Meinung drüber.
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müsste man den ganzen hirsch sehen, vor allem den träger - aber so auf den ersten blick ist das ein 6, 7jähriger hirsch!!

frage: bist du an den so nah rangekommen oder hast du durchs spektiv fotografiert??

wmh
m.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von OschtTirolerJaga:
I glab anfoch dem Zahnschwein weil er hotn sicha gonza gsegn.<HR></BLOCKQUOTE>

no guat, gib mi gschlogn, obwohl i de 10+ nit untaschreibn tat!

wmh
m.
 
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Moin,
also das Zahnschwein hat den Hirschen ganz gesehen und auch noch andere Bilder von dem Hirschen, aber dies ist das Beste!
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Ich hab das Bild noch mit ein paar "Hirschkennern" durchgesprochen. Altersansprache ging von 8j bis 12j.
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Also jung ist er nicht mehr!
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Vielleicht sollten wir ihn erlegen und dann in seine Kiemen gucken....
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Hirsch tot !
Wurde mir soeben gemedelt.
Unser Freund aus der Piefkei hat heute
morgen um 7 Uhr einen Berghirsch erlegt.
Fotos kann ich leider nicht versprechen.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Orig. erstellt von LeoderLoewe:

... Der ausgewählte Platz ist ein größerer Kahlschlag mit Kiefernnaturverjüngung. ...<HR></BLOCKQUOTE>

Wenn dort das Altholz "geräumt" wurde um die Naturverjüngung "frei zu stellen",
dann ist das kein Kahlschlag!
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WH H
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von OschtTirolerJaga:
Update:
ein 8 Ender
~110kg
(und jetzt meine Lieblingsstatistik: )
7x57 (ja, "mein" Stutzen, wenn ich schon nicht selber dabei sein konnte)
8g KS
240m
0m Flucht

Ich bin fast so stolz als hätt ich ihn selber erlegt.
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[ 27. September 2006: Beitrag editiert von: OschtTirolerJaga ]
<HR></BLOCKQUOTE>

waidmonnsheil in erleger!!

a wunder, onscheinend gibs doch no holbwegs guate hirsch, bei uns is bis hetz lei a juxvarein - fost a jeder spießer hot seine 3,4 Tiere - oba weit und breit ka gscheider hirsch zen segen!! ghert hon i übahaupt no kan!!!

etwos fallt no bei deine ongoben?? is olter! war a recht interessant!!

wmh
m.

[ 27. September 2006: Beitrag editiert von: matador ]
 

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