Hilfe aus Schweden auf dem Weg

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Meiner Auffassung nach konterkarieren SPD und Grüne mit ihrer pro Wolfhaltung die ebenfalls von ihnen geforderte extensive Landwirtschaft mit Weideviehhaltung. Etliche Schaf- und Rindviehhalter haben bereits aufgegeben und ihre Bestände abgeschafft, weil ihre Tiere sich nach Begegnungen mit Wölfen total verhaltensgestört verhielten.

Und genau das Problem sehe ich neben der Gefährdung der Menschen auch. Zwar lassen viele Hochleistungsmilchviehbetriebe mit Melkrobotoren leider ihre Milchkühe auch nicht mehr in den Freilauf. Aber das Jungvieh ? Soll Jungvieh zukünftig auch im Stall bleiben ? Und die restlichen Betriebe, welche zum Glück noch Weidehaltung durchführen ? Ausserdem zahlen manche Molkereien Milchbauern extra Milchgeld , wenn sie nur Weidehaltung durchführen.

Und eines kann man als Rinderhalter großflächig nicht ! Man kann seine Weiden nicht wolfssicher einzäunen ! Bei uns in Westdeutschland wäre das ein riesen teurer Flickenteppich in der Landschaft. In NRW sind nebenbei
sämtliche Wolfserwartungsregionen waldreiche Milchviehregionen.


24827668we.jpg
 
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Nach vorliegenden Informationen nehmen offizielle Stellen an, dass der Wolf, bis auf die Stadtstaaten Hamburg und Bremen, in allen anderen Bundesländern vorkommt. Der Bestand 2015 wird auf mindestens 400 Wölfe geschätzt.
Bei einer realistischen jährlichen Steigerung des Besatzes um 30% werden für die Bundesrepublik im Jahr 2026 bis zu fünftausend Wölfe als möglich eingeschätzt.
Es lägen gesicherte Erkenntnisse darüber vor, dass Wölfe sich auf ihren seit Jahrhunderten bekannten Routen von Polen an Aachen vorbei nach Frankreich bewegten.
Interessant sei auch, dass die SPD schon auf Bundesebene sich vehement gegen Veränderungen rechtlicher Grundlagen stemme, ebenso wie die Grünen. In anderen europäischen Ländern werden Wölfe, die sich in menschlichen Siedlungen bewegen, gezielt getötet werden.

...Übrigens, wenn ein Fuchs der Nähe des Menschen nicht ausweicht, wird angenommen, dass der Fuchs tollwütig sein könnte. Wölfe sind ebenfalls Überträger der Tollwut und nicht immunisiert.


Hallo ZirbenPaul,

kannst du für deine Behauptungen auch zuverlässige Quellen benennen? Zum Beispiel über die gesicherten Erkenntnisse? Vom wem stammen denn diese und wenn sie „gesichert“ sind, dann kannst du uns doch sicher dran Anteil haben lassen, oder?

Sehr interessant ist auch deine Hochrechnung. 5000 Wölfe in der Bundesrepublik...bis 2026. Hast du bei deiner Rechnung einfach jedes Jahr 30 % dazugerechnet? Dann müssten es 2027 ja schon 6500 sein.
Glaubst du wirklich, dass du durch so einen Unsinn dieses Forum glaubhafter machst. :no:

Bezüglich der Tollwut. Annahmen sind keine wissenschaftlichen Kenntnisse. Wer Glauben will, der soll in die Kirche gehen.
Nichts für ungut.
 
A

anonym

Guest
Ich glaube nicht, ich weiss, Wölfe werden in einem Land wie Deutschland viele Probleme machen. Insbesondere z.B. für die Viehalter, die keine Massenaufstallung wollen. Aber in Deutschland wird alles hochgeschätzt, blos nicht die indigene Bevölkerung, weil politische Minderheiten mehr zu sagen haben als der gesunde Menschverstand gebieten würde. Wölfe wurden ausgerottet mit gutem Grund. Wäre schlau das so beizubehalten, wenn man zu dämlich ist eine vernünftige Wiederansiedlung wider den gesunden Menschverstand zu starten.
dorn
oh Herr erhöre mein Flehen und hole mich zur Dir, aber bitte nicht gleich, ich hab noch was vor :trophy:
 
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Natürlich stellt die Besiedelung des Wolfes Nutztierhalter vor Probleme. Aber Polemik hat noch niemals weiter geholfen. In Sachsen gibt es nun schon seit 15 Jahren Erfahrung mit den Grauen. Ist die bäuerliche Landwirtschaft verloren gegangen? Gibt es keine Mutterkuhhaltung mehr? Leben die Tiere nur noch in Ställen? Und wie hält es sich in Ländern, wo der Wolf nie weg war?
Es ist verständlich, dass nicht alle Yippie Yeah rufen, wenn der Wolf in die Nachbarschaft einkehrt. Aber ein bisschen weniger Emotion und mehr faktenbasierte Sachlichkeit wäre schon wünschenswert. Darüber hinaus gibt es auch noch so nüchterne Dinge wie die Berner Konvention...
Da kann man soviel schimpfen, wie man will.

Gruß
 
A

anonym

Guest
Das internet vergisst nichts, daher muss man schimpfen, sonst gibts nur noch urbane Naturkuschelmitläufer.
Und was die da 1979 ausgeheckt haben, ist ja nun wirklich nicht mehr aktuell. Das ist Theorie pur mit null praktischem Konzept. Wenn die Ölindustrie was gegen Wölfe hätte gäbs keine. Punkt. Alles eine Frage von Interessen.
dorn
 
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Natürlich stellt die Besiedelung des Wolfes Nutztierhalter vor Probleme. Aber Polemik hat noch niemals weiter geholfen. In Sachsen gibt es nun schon seit 15 Jahren Erfahrung mit den Grauen. Ist die bäuerliche Landwirtschaft verloren gegangen? Gibt es keine Mutterkuhhaltung mehr? Leben die Tiere nur noch in Ställen? Und wie hält es sich in Ländern, wo der Wolf nie weg war?
Es ist verständlich, dass nicht alle Yippie Yeah rufen, wenn der Wolf in die Nachbarschaft einkehrt. Aber ein bisschen weniger Emotion und mehr faktenbasierte Sachlichkeit wäre schon wünschenswert. Darüber hinaus gibt es auch noch so nüchterne Dinge wie die Berner Konvention...
Da kann man soviel schimpfen, wie man will.

Gruß




Naja, zusammengebrochen sind die bäuerliche Landwirtschaft und die Mutterkuhhaltung in Sachsen seither sicherlich nicht. Aber es gibt sehr wohl deutliche Tendenzen. Denn in den "klassischen Wolfsgebieten" der Lausitz ist der Bestand an Mutterkühen definitiv landesweit am geringsten (https://www.landwirtschaft.sachsen.de/landwirtschaft/download/mutterkuh.pdf ). Abgesehen von schlichtweg z.B. aus Sachgründen nicht geeigneten Standorten wie z.B. bewaldeten Höhenlagen.

Wenn man nicht nur die Mutterkuhhaltung betrachtet, sondern im Vergleich dazu auch die Milchkuhhaltung (was die zweite Form der klassischen Rinderhaltung auf Weide betrifft), dann wird eine Tendenz jedoch sehr wohl sichtbar: während die Mutterkuhbestände (die meisten davon eher in Hobby- als in hauptberuflicher Nutzung) nur sehr geringfügig seit 2002 sinken, hat sich die Zahl der Milchkühe in Weidehaltung in diesem Zeitraum in Sachsen fast halbiert. Nachlesbar unter dem Stichwort "Betriebszweiganalyse" auf der Homepage des Landes Sachsen.

Im gleichen Zeitraum, in dem die Mutterkuhaltung sich mehr oder minder konstant erhielt, nahmen Milchkühe, aber auch Schafhaltungen deutlich ab. Es ist zu vermuten, dass grade in einigen klassischen Beweidungsgebieten, in denen die Schafhaltung wegfiel bzw. wo die extensive Haltung durch Milchkühe wegfiel, ein Teil der Tierhalter auf Mutterkühe umgestiegen sind. Kühe sind nun einmal wehrhafter als Schafe. Allerdings auch nicht immer als sinnvoller Schafersatz einsetzbar. Schafe verzehren und nutzen die Fauna anders, als Rinder. Wie sich das langfristig auswirken wird, bleibt abzuwarten.


Was die Sachlichkeit angeht, bin ich völlig bei Dir. Allerdings darf auch nicht übersehen werden, dass so manche fehlende Emotionalität nicht automatisch bedeutet, es sei alles problemlos und prima oder gar Emotionen nicht mehr vorhanden. Denn dem ist offenbar überhaupt nicht so. Grade in Sachsen steigen seit 2 Jahren die Nutztierrisse vor allem in als sicher geltenden Zäunungen wieder an. Ob es also weiterhin so vermeintlich ruhig bleiben wird unter Sachsens Nutztierhaltern ? Ich wage das ein wenig zu bezweifeln. Immerhin mehren sich grade in Sachsen zur Zeit die kritischen Stimmen der Nutztierhalter wieder. Mir scheint, dass es doch eine deutliche Diskrepanz zwischen der öffentlichen Wahrnehmung und der wirklichen Situation der Tierhalter geben könnte.
 
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Och ja, da gibt es einige. Aber ich verkneife es mir, die hier einzustellen. Das machen schon genug Leute auf genügend Seiten, wodurch der "Erfolg" einiger Petitionen begündet ist. Da muss nicht auch noch ausgerechnet bei WuH der Link zur Petition eingestellt werden. :no:

Allerdings gibt es bei anderen Petitionsanbietern anders als bei diesem aus gutem Grund die Möglichkeit, den groben Wohnort der Unterschreiber zu ersehen. Die sind diesbezüglich deutlich aussagekräftiger. Denn die Menge der Unterschriften kommt woher ? Wieviele davon sind aus den betroffenen Wolfsgebieten und wieviele aus Regionen, die den Wolf nur über Medien beliebiger Art kennen ? Wieviele sind gar aus anderen Bundesländern oder dem Ausland abgegeben worden ? Die mir bekannten Petitionen zum Thema waren meines Wissens nach alle nicht auf die Region begrenzt, die betroffen war. Und in den meisten, in denen man die Herkunft der Unterzeichner nachvollziehen kann, zeigt sich ziemlich deutlich, dass die größte Zustimmung dort erfolgt, wo derzeit das geringste Risiko besteht, mit dem Thema selbst konfrontiert zu werden. :roll:

Aussagekräftig ist anders. Repräsentativ erst recht. Wohl auch ein Grund dafür, warum Wenzel diese übergebene Petition medial nicht viel nachhaltiger ausgeschlachtet hat.
 
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Hallo Allerseits,
ein wenig mehr Sachlichkeit, wie sie z.B. botterblömche an den Tag legt, würde auch den anderen gut tun. Wir müssen m.e. ein echtes "Wolfsmanagement" einfordern. Mir reicht das derzeit praktizierte nicht aus. Mir ist es im übrigen völlig egal, ob ein Sachverständiger aus Schweden oder sonst wo her kommt. Verantwortlich ist in einem solchen Fall die Politik - die verantwortlichen Politiker werden durch ihre Ministerien beraten und müssen dann eine Entscheidung treffen.
Als Jäger und Jagdpächter bin ich nicht gewillt Bestandteil eines "Wolfsmanagements" zu sein, das ich ablehne. In meinem Revier würde ich einen Beauftragten der Behörde gerne erlauben Wölfe zur Bestandsregulierung zu bejagen.
Ich bin überzeugt davon, dass auch Wölfe bei uns leben können; allerdings müsste der Bestand reguliert werden. So wie wir den Bestand von anderem Wild ebenfalls regulieren.

WH
rabe
 
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Hallo Allerseits,
ein wenig mehr Sachlichkeit, wie sie z.B. botterblömche an den Tag legt, würde auch den anderen gut tun. Wir müssen m.e. ein echtes "Wolfsmanagement" einfordern. Mir reicht das derzeit praktizierte nicht aus. Mir ist es im übrigen völlig egal, ob ein Sachverständiger aus Schweden oder sonst wo her kommt. Verantwortlich ist in einem solchen Fall die Politik - die verantwortlichen Politiker werden durch ihre Ministerien beraten und müssen dann eine Entscheidung treffen.
Als Jäger und Jagdpächter bin ich nicht gewillt Bestandteil eines "Wolfsmanagements" zu sein, das ich ablehne. In meinem Revier würde ich einen Beauftragten der Behörde gerne erlauben Wölfe zur Bestandsregulierung zu bejagen.
Ich bin überzeugt davon, dass auch Wölfe bei uns leben können; allerdings müsste der Bestand reguliert werden. So wie wir den Bestand von anderem Wild ebenfalls regulieren.

WH
ninus
 
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Das Problem ist, dass die Wölfe noch nicht deutschlandweit ansässige sind.

Auf einem ca. 100 km breiten Streifen von südost nach nordwest (Dresden bis Cuxhaven) tummeln sich ca. 500 Wölfe. Vermehrungsrate pro Jahr (netto) 30 %. D. h., in 10 Jahren haben wir einen Wolfsbestand von rechnerisch 7.000 Wölfen.

Aber im Moment sind die meisten Landstriche und Jäger von diesem Problem noch gar nicht betroffen, deshalb fehlt der breite Druck auf die Politik.

Wir werden in Deutschland mit den Wölfen leben müssen. Damit habe ich eigentlich auch kein Problem, aber nur wenn ich den Bestand regulieren kann und somit auch den Wildbestand schützen kann.

Ich denke, wenn in ganz Deutschland verteilt 500 Wölfe (ca. 100 Rudel) leben würden, deren Zuwachs (ca. 150 - 200) jährlich bejagt wird, haben die Wolfsstreichler ihre Wölfe und die Jäger können auch in Ruhe ihrer Jagdpassion nachgehen. Außerdem würde es in der Landwirtschaft kaum Ärger geben, da die Wölfe die Menschen und alles was damit zusammenhängt meiden würden.

500 Wölfe benötigen jährlich ca. 1.000.000 kg Fleisch.

TH

Interessanter Link: http://www.wolf-nein-danke.de/
 
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Ein interessanter Link!
Top Hunter, ich will nicht für die Regulierung der Wölfe Verantwortung tragen!
Deshalb bin ich auch bereit, von den Behörden beschäftigte/bezahlte Berufsjäger in meinem Revier die Möglichkeit zu geben, Wölfe zu bejagen. Ich habe im Übrigen regelmäßig Wölfe im Revier.
WH
Ninus
 
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Top Hunter, ich will nicht für die Regulierung der Wölfe Verantwortung tragen!
Deshalb bin ich auch bereit, von den Behörden beschäftigte/bezahlte Berufsjäger in meinem Revier die Möglichkeit zu geben, Wölfe zu bejagen. Ich habe im Übrigen regelmäßig Wölfe im Revier.
WH
Ninus



Da Behörden selbst aber keine Wirtschaftsunternehmen sind, die eigene Einkünfte haben, wird Dein Vorschlag allerdings schon wieder interessant. Wer soll denn die Gelder für Berufsjäger/Ranger/Experten aufbringen ? Wie in Italien die Jäger über gesonderte Abgaben ? In Niedersachsen wird schon heute das Wolfsmonitoring der Landesjägerschaft über die Abgaben der Jäger finanziert. In Sachsen sind Jäger per Verordnung seit 2 Jahren dazu verpflichtet, auf eigene Kosten (Zeit, Aufwendungen) am Wolfsmonitoring teilzunehmen. Oder soll der Steuerzahler noch mehr als ohnehin schon zur Kasse gebeten werden ? Die meisten Bundesländer mit Wolf sind zur Zeit solche, die eher zu den sog. "Nehmerländern" im Länderfinanzausgleich gehören und in dem ein erheblicher Teil von Kommunen und Landkreisen durch Entschuldungsverträge finanziell gebunden sind.

Würde es da nicht eher Sinn machen, die mit Hilfe des Wolfes generierten Spendeneinnahmen diverser Verbände und Vereine mit einer Pflichtabgabe zu belegen, die dann zweckgebunden verwendet werden müsste ?
 
A

anonym

Guest
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Top Hunter, ich will nicht für die Regulierung der Wölfe Verantwortung tragen!
Deshalb bin ich auch bereit, von den Behörden beschäftigte/bezahlte Berufsjäger in meinem Revier die Möglichkeit zu geben, Wölfe zu bejagen. Ich habe im Übrigen regelmäßig Wölfe im Revier.
WH
Ninus

Man stelle sich vor, der Jagdpächter wäre für die Wolfskontrolle verantwortlich. Die Vorschriften wären unendlich, gnade Ihm Gott, er keult den falschen Wolf. Jeder Wolf muß vermutlich am Tatort begutachtet werden, welcher Zeitaufwand! Der Abschuß dürfte kaum geheim bleiben. Die Kinder des Wolfgskiller-Pächters dürften sich dann in der Schule anhören, Daddy ist ein Wolfkiller. Das Revier-Auto hätte ständig einen Platten. Das Auto der Ehegattin ständig Kratzer, die Liste könnte ewig forgeführt werden. Deutschland hat weltweit die schlimmsten Antijäger, Wolfsbefürworter und die größte Population an jagdfernen Mitläufern. Waffenfeindlich ist die deutsche Bevölkerung ohnehin. Jäger haben schon genug Kummer, es braucht nicht noch das Sahnehäubchen Wolf.
dorn
 
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Man stelle sich vor, der Jagdpächter wäre für die Wolfskontrolle verantwortlich. Die Vorschriften wären unendlich, gnade Ihm Gott, er keult den falschen Wolf. Jeder Wolf muß vermutlich am Tatort begutachtet werden, welcher Zeitaufwand! Der Abschuß dürfte kaum geheim bleiben. Die Kinder des Wolfgskiller-Pächters dürften sich dann in der Schule anhören, Daddy ist ein Wolfkiller. Das Revier-Auto hätte ständig einen Platten. Das Auto der Ehegattin ständig Kratzer, die Liste könnte ewig forgeführt werden. Deutschland hat weltweit die schlimmsten Antijäger, Wolfsbefürworter und die größte Population an jagdfernen Mitläufern. Waffenfeindlich ist die deutsche Bevölkerung ohnehin. Jäger haben schon genug Kummer, es braucht nicht noch das Sahnehäubchen Wolf.
dorn

Klare, aber richtige Worte.......;-):thumbup:
 

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