Hilfe aus Schweden auf dem Weg

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2 Dez 2015
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Bloß nicht den Wolf ins Jagdrecht, denke das wäre für uns Jäger ganz schlecht solange die Leute von den idologisch geprägten Naturschützern Märchen erzählt werden .
Traurig genug das es einen Unterschied gibt bei Flüchtlingsunterkunft und Kindergarten.
Noch trauriger b.z.w. schlimmer ist es das nach Politbarometer die Grünen und Linken sogar noch Zulauf bekommen. :evil:( ich verstehe uns Deutsche einfach nicht ):no:
Das gilt wohl nur für Bunzeldeutschland. In Mitteldeutschland weht ein anderer Wind, da wären die Grünen immer noch außerparlamentarische Demagogen, wenn die Gelben nicht so geschwächelt hätten. Aber wir haben ja bald die Möglichkeit der Korrektur.
 
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.......
Ich jedenfalls würde nicht freiwillig auf einen sogenannten Problemwolf schießen!


.......zumal der "Problemwolf"eine Variante ist, die nur in den Köpfen realitätsfremder "Schützer" existiert. Ein Wolf ist ein Wolf ist ein Wolf ist ein Wolf. Wenn man ihn will, so muss man ihn ganz nehmen, fertig.
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Absolut !
Und kein Raubtier wird zum Schmusetier nur weil irgendwelche Menschen das gerne so hätten!
Die haben hier ja auch nicht gelernt, dass der Mensch gefährlich für sie ist, wieso sollen die da Scheu sein/werden ?
Nur mal logisch denken, aber genau daran hapert es bei gewissen Leuten ganz gewaltig.
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Es tut so weh :no:

Bitte, lasst diese ******* mit ihrem privaten Vermögen für Schäden aufkommen sowie für die kosten des Experten!
 
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Genau so sollte es sein. :thumbup:
Wenn manche mit ihrem eigenen Geld so etwas bezahlen müssten, würden die ganz schnell nach der einfachsten Lösung schreien. Solange aber die Gemeinschaft bezahlt kann man das Geld super ausgeben und die doofe Bevölkerung merkt es noch nicht mal.:evil:
 
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Gummischrot = Tierquälerei ?, könnte auch gefährliche Verletzungen verursachen.
Bei Gummigeschossen ist es ganz bestimmt Tierquälerei !
So, und was dann ?
 
G

Gelöschtes Mitglied 9935

Guest
Gummischrot = Tierquälerei ?, könnte auch gefährliche Verletzungen verursachen.
Bei Gummigeschossen ist es ganz bestimmt Tierquälerei !
So, und was dann ?

Gummischrot = Querschläger ??? Könnte auch unbeteiligten Passanten treffen oder noch ganz andere (Oma mit Rollator, Kfz Fahrer der erschrickt und einen schweren Unfall verursacht...

Jaja, gar ned so einfach hierzulande.
 
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Gummischrot = Tierquälerei ?, könnte auch gefährliche Verletzungen verursachen.
Bei Gummigeschossen ist es ganz bestimmt Tierquälerei !
So, und was dann ?


Moin,

deswegen wird ja ein (teurer?) "Spezialist" aus Schweden benötigt...

Werden bestimmt irgendwann im Schwarzbuch auftauchen, diese und ähnliche Aktionen.

Glück Auf,
Schnepfenschreck.
 
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AW: Hilfe as Schweden auf dem Weg

Schwedischer Wolfsexperte ist auf dem Weg......und wieder 5.000 Euro verbrannt:evil:

Das stimmt, aber noch ist es "nur" Steuergeld...... wenn es nach vielen Politikern geht (die sind ja nicht blöd) dann ist das
bald Jägerschaftsgeld......




Der Traum einiger "Leute" : die Na-Du-Leute und Wolfberater ordnen an, die Jäger beobachten, sitzen und zählen, arbeiten
also zu, in dafür dürfen sie das dann auch bezahlen...:( ist doch supi.....



Remy
 
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Der Mensch ist leider nicht gut und der Wolf reißt Schafe, oft nur so zum Spaß. "Surplus killing".

Katzenfutterstationen in Gärten und auf Terrassen sind Elstern, Waschbär, Marder, Fuchs und Sau vorbehalten. Doch was denkt Wolf, wenn Mensch mit seinem Fraß an der Leine a coram publico durch die Lande lustwandelt, vorzugsweise auf Hundeklorennbahnen außerhalb geschlossener Ortschaften. "Haahhmm" denkt er, vermute ich. Wobei, in Sachen "Katzen" könnte Wolf den Naturschützern und Jägern sicherlich zur Hand gehen.

Fühle mich beobachtet. Bitte kein Wolf.
 
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Lt. Berichten wurden von Januar bis März im Ort Eickeloh/Niedersachsen mehrfach Wölfe auch am hellichten Tag im Dorf beobachtet. Ein Bewohner konnte auf dem Spaziergang seinem Hund in der Nähe des Dorfes einen Wolf aus unmittelbarer Nähe fotografieren. Absoluter zeitlicher Zusammenhang mit der Beobachtung eines Wolfes im Dorf ist gegeben.
Weitere Beobachtungen und Wahrnehmungen von Wölfen veranlassten wohl die politisch Verantwortlichen einen Informationsabend zum Thema Wolf durchzuführen.
Eine Mitarbeiterin des Wolfsbüros im Niedersächsischen Landesamt für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) und ein Wolfsberater der Landesjägerschaft (LJN) hielten informative und interessante Vorträge. Allerdings war die Mitarbeiterin des Wolfsbüros weder in der Lage noch gewillt die Ängste der Bevölkerung wahr bzw. ernstzunehmen.
Ihre immer wiederkehrenden Äußerungen wie, das Dorf gehöre zum Lebensraum der Wölfe, Kinder in der Stadt seien durch den Straßenverkehr größeren Gefahren ausgesetzt als Kinder auf dem Land in Bezug zum Wolf. Der Gipfel ihrer Äußerungen war, viele Menschen würden einen Wolf nicht von Reh und Fuchs unterscheiden können.
Erst in der letzten Woche wurde ein Wolf am Nachmittag beobachtet, wie er mitten durch den Ort lief und über einen Bauernhof in die Allermarsch lief. Einen Tag später wurde ein besenderter Wolf an der Landstraße 190 aus wenigen Metern fotografiert.

Nach vorliegenden Informationen nehmen offizielle Stellen an, dass der Wolf, bis auf die Stadtstaaten Hamburg und Bremen, in allen anderen Bundesländern vorkommt. Der Bestand 2015 wird auf mindestens 400 Wölfe geschätzt.
Bei einer realistischen jährlichen Steigerung des Besatzes um 30% werden für die Bundesrepublik im Jahr 2026 bis zu fünftausend Wölfe als möglich eingeschätzt.
Es lägen gesicherte Erkenntnisse darüber vor, dass Wölfe sich auf ihren seit Jahrhunderten bekannten Routen von Polen an Aachen vorbei nach Frankreich bewegten.
Interessant sei auch, dass die SPD schon auf Bundesebene sich vehement gegen Veränderungen rechtlicher Grundlagen stemme, ebenso wie die Grünen. In anderen europäischen Ländern werden Wölfe, die sich in menschlichen Siedlungen bewegen, gezielt getötet werden.
Meiner Auffassung nach konterkarieren SPD und Grüne mit ihrer pro Wolfhaltung die ebenfalls von ihnen geforderte extensive Landwirtschaft mit Weideviehhaltung. Etliche Schaf- und Rindviehhalter haben bereits aufgegeben und ihre Bestände abgeschafft, weil ihre Tiere sich nach Begegnungen mit Wölfen total verhaltensgestört verhielten.
Übrigens, wenn ein Fuchs der Nähe des Menschen nicht ausweicht, wird angenommen, dass der Fuchs tollwütig sein könnte. Wölfe sind ebenfalls Überträger der Tollwut und nicht immunisiert.
 

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