Heym Fan-Gruppe

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Und was genau hat das damit zu tun, dass ich (und scheinbar auch andere) gerne eine möglichst leichte Büchse auf der Jagd führen möchte?
Nach deiner Logik muss man eine möglichst schwere Büchse auf die Jagd nehmen, damit man dir und einem selbst beweisen kann, dass man die Jagd noch ausführen "darf"?
Das ist nur so ein anonymes Forumsding. Allein die Frage nach dem Gewicht eines jagdlichen Werkzeugs führt bei manchen Zeitgenossen, statt zu einer vernünftigen Antwort, zum Bedürfnis der Männlichkeitsbekundung mittels Unterstellung der Fragesteller, den sie noch nie im Leben gesehen haben, wäre nicht fit genug um einen Jährling zu erjagen.
 
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Hab die letzten 50m beim Angehen der Sauen die Büchse nicht in der Hand, denn ich habe derer nur zwei, eine für die WBK und eine für den Pirsch Stock... :)
Wenn ich so dicht ran bin, dass ich das Geschehen im ZF beobachten kann, bleibt die WBK aus.
Zumal ich das Gefechtsfeld dann auch mit bloßem Auge überblicken kann.
Ok, geht natürlich nur aufm Acker.
Gruß-Spitz
 
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Das ist nur so ein anonymes Forumsding. Allein die Frage nach dem Gewicht eines jagdlichen Werkzeugs führt bei manchen Zeitgenossen, statt zu einer vernünftigen Antwort, zum Bedürfnis der Männlichkeitsbekundung mittels Unterstellung der Fragesteller, den sie noch nie im Leben gesehen haben, wäre nicht fit genug um einen Jährling zu erjagen.
Zusammengefasst in einem Satz: Da hat einer sein Testosteron nicht im Griff. :giggle:
 
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Hey Leute

Nachdem meine SR 30 nun angekommen ist und ich happy bin - überlege ich wie ich den Holzschaft in Zukunft pflegen soll.

Mein Schaft hat eine interessante Masserung die ich wenn möglich beibehalten wenn nicht verstärken wollen würde (siehe Foto).

Wie pflegt ihr eure Holzschäfte?
Danke für jeden Tipp!

WeiHei
Ich hab Dir zwei Bilder von meinem SR30 Schaft drangehängt damit du siehst wie das mit Schaftol farblos wird. Der schaft wird seit 12 Jahren nur so geölt. Das Öl härtet aus und die Oberfläche wird härter. Die Waffe war jetzt schon auf ein paar Jagdreisen dabei und sieht immer noch gut aus. Helles Holz dunkelt etwas nach dunkles hellt auf. Mein schaft war am Anfang so hell wie deiner und die fladerung hat sich im laufe der Jahre weiter durchgezeichent.
 

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Wenn ich so dicht ran bin, dass ich das Geschehen im ZF beobachten kann, bleibt die WBK aus.
Zumal ich das Gefechtsfeld dann auch mit bloßem Auge überblicken kann.
Ok, geht natürlich nur aufm Acker.
Gruß-Spitz
Ich kann nur von der nächtlichen Sauenjagd berichten, aber da beobachtete ich bis kurz vor dem Schuss mit dem Handgerät.
Die Büchse hängt über der Schulter, die rechte Hand bedient die WBK und die linke hält den Stock. Wenn die Position passt, brauche ich beide Hände für den Stock.
 
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Ich hab Dir zwei Bilder von meinem SR30 Schaft drangehängt damit du siehst wie das mit Schaftol farblos wird. Der schaft wird seit 12 Jahren nur so geölt. Das Öl härtet aus und die Oberfläche wird härter. Die Waffe war jetzt schon auf ein paar Jagdreisen dabei und sieht immer noch gut aus. Helles Holz dunkelt etwas nach dunkles hellt auf. Mein schaft war am Anfang so hell wie deiner und die fladerung hat sich im laufe der Jahre weiter durchgezeichent.
Hättest Du das castsche Tungöl genommen, hätten zwei-drei Aufträge gereicht und die Schaftoberfläche wäre härter und dichter...
Gruß-Spitz
 
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Ich kann nur von der nächtlichen Sauenjagd berichten, aber da beobachtete ich bis kurz vor dem Schuss mit dem Handgerät.
Die Büchse hängt über der Schulter, die rechte Hand bedient die WBK und die linke hält den Stock. Wenn die Position passt, brauche ich beide Hände für den Stock.
Ich rede grundsätzlich nur von nächtlicher Saujagd. Wozu sonst die WBK mitschleppen?
Habe allerdings nur ein Handgerät. Unter 50m muss ich die Schnarchies mit den bloßen Auge sehen, Schuss sonst unmöglich.
Gruß-Spitz
 
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Die WBK habe ich (im Wald) immer dabei. Das Fernglas ist auch immer dabei. Ich scanne bestimmt 50% der Zeit entweder mit der WBK oder dem Fernglas. Ab Mai/Juni entdecke ich 80% des Wildes beim Scannen mit der WBK.

Mein ehemaliger Jagdherr hat die letzten Jagdjahre fast nur noch auf den sehr einfach zu erreichenden Kanzeln im Feld mit Ausrichtung zur Waldkante verbracht. Der Verbiss war enorm und die Bauern hatte Angst um das Feuerholz, also haben wir ein Askari-Zelt für ihn gut erreichbar in den Wald gestellt. Er hat es dort einige Ansitze probiert, ohne jeden Anblick (keine WBK). Als ich dann das Wochenende darauf zur Jagd gekommen bin, habe ich mich ins Zelt gehockt. Es hat dort quasi überall geleuchtet, 2 Schmalrehe und einen schwachen Gabler konnte ich in maximal 3h Ansitz über 2 Tage erlegen. Ohne WBK hätte das sicher nicht geklappt.
 
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Warum macht ihr nicht einfach ein neues Thema auf und postet hier nur was, was bei das Thema Heym gehört?

Waffengewicht?

Was schleppe ich alles mit in den Wald?

Wie fit bin ich?

……..

Und es ist bestimmt noch jede Menge mehr Platz für neue Themen.
 
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War die Tage mal bei der Schäfterei im Odenwald um die Machbarkeit eines Projektes mit Dennis Fitzer durch zu sprechen.

Dabei habe ich zwei tolle Heym SR21 bei Ihm gesehen.
Bei der Einen hat er einen AJ Hunter Schaft verbaut und bei der Zweiten Schaft umgearbeitet.
Sah echt gut aus.
Die Waffen wären kurzfristig verfügbar, falls jemand was dringend benötigt.

War auch sehr interessant sein neues Projekt zu sehen.
Der hat schon tolle Ideen.
 

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