Heym Fan-Gruppe

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Mein 98er in 8x57is mit 47 cm Lauf und 42 Schmidt Bender Zf mit Hogue Schaft !

Wiegt auch um die 4.5 Kilo.

Meine Ruger Guide gun in 30 06 mit 56er Steiners , original. Svhichtholzschaft

Auch ca. 4.5 Kilo.

Ich meine ich hätte die gewogenen Gewichte hier auch mal veröffentlicht.

Wenn du wirklich etwas Leichteres willst, wirst du Richtung Carbon gehen müssen.
 
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Die SR30 Ranger (8x57IS, 50cm LL) mit verklebter Picatinny wiegt 3150g

Ist die SR21 jetzt schwerer oder leichter?
 
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Na und? Kannst du keine 5,5kg ein paar Meter weit tragen? Wie willst du dann ein Stück Wild bergen?

Lieber am Primärwerkzeug, dem eigenen Körper, arbeiten, als sich über ein paar Gramm Gewichtseinsparung Gedanken machen.
So labern immer nur die daher die das Glück hatten von Krankheiten verschont zu werden.
In aller Regel setzt der Umlerneffekt erst ein wenn diese spezielle Spezies dann selber mal ein Zipperlein kriegt.

Ab da ist dann alles GAAAAANZ anders! :ROFLMAO:
 
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Es muss noch nicht einmal etwas mit Krankheiten zu tun haben. Ich hatte ein Büchse, die wog nackt 3,6kg. So etwas würde ich heute mehr kaufen.
Schalldämpfer, eine stabile Montage mit einem 50er/56er Glas und davor ein Röhrenvorsatz.
Bei den nächtlichen Runden, so ca 2 bis 3 h, habe ich regelmäßig die Schulter gewechselt.
Es war einfach unangenehm.
 
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In aller Regel setzt der Umlerneffekt erst ein wenn diese spezielle Spezies dann selber mal ein Zipperlein kriegt.
Ändert nichts daran, dass man immer noch körperlich in der Lage sein muss, die Jagd auszuführen. Wer die Arbeit nach dem Schuss nicht mehr kann sollte das Jagen sein lassen. Es kann auch nicht jeder hochalpin Klettern o.ä. Immer nach den eigenen Möglichkeiten.
 
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Und was genau hat das damit zu tun, dass ich (und scheinbar auch andere) gerne eine möglichst leichte Büchse auf der Jagd führen möchte?
Nach deiner Logik muss man eine möglichst schwere Büchse auf die Jagd nehmen, damit man dir und einem selbst beweisen kann, dass man die Jagd noch ausführen "darf"?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ändert nichts daran, dass man immer noch körperlich in der Lage sein muss, die Jagd auszuführen. Wer die Arbeit nach dem Schuss nicht mehr kann sollte das Jagen sein lassen. Es kann auch nicht jeder hochalpin Klettern o.ä. Immer nach den eigenen Möglichkeiten.
Die Deutsche Gesetzgebung kennt Grenzen für die körperliche Eignung.
Was Du da willkürlich absonderst entspricht diesen Grenzen in keinster Weise.

Irgendwann werden Dich Deine Sprüche mal einholen. Wird eine harte Landung werden.
 
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Es muss noch nicht einmal etwas mit Krankheiten zu tun haben. Ich hatte ein Büchse, die wog nackt 3,6kg. So etwas würde ich heute mehr kaufen.
Schalldämpfer, eine stabile Montage mit einem 50er/56er Glas und davor ein Röhrenvorsatz.
Bei den nächtlichen Runden, so ca 2 bis 3 h, habe ich regelmäßig die Schulter gewechselt.
Es war einfach unangenehm.
Schon mal einen Rucksackgurt versucht?
Ich trage damit meine Knarre mit 5,5kg völlig entspannt wirklich stundenlang durch die Pampa.
Mit Riemen über einer Schulter wären mir schon 4kg zuviel.
Gruß-Spitz
 
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Sich eine möglichst leichte Waffe zu wünschen, hat erstmal nichts mit fehlender Fitness zu tun, sondern ist der ganz normale Optimierungswunsch, den viele haben. Klar ist irgendwann die Frage, wie weit man es treiben möchte und ab wann sich der Mehraufwand (Carbonschaft, carbonummantelter Lauf, etc finde ich z.B. für mich nicht notwendig) nicht mehr lohnt, aber prinzipiell sehr nachvollziehbar, geht mir auch so. Ich trage meine Grendel, die 2,5kg nackt wiegt und mit allem Gerödel inkl. Nachtsichtgerät noch unter 4kg bleibt, auch lieber durch die Gegend als die 5kg schwere Rössler, die ich mal hatte.
 
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Schon mal einen Rucksackgurt versucht?
Ich trage damit meine Knarre mit 5,5kg völlig entspannt wirklich stundenlang durch die Pampa.
Mit Riemen über einer Schulter wären mir schon 4kg zuviel.
Gruß-Spitz
Bis jetzt noch nicht.
Wie geht das mit dem von der Schulter nehmen, wenn eine Hand den Pirschstock hält?
 
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Bis jetzt noch nicht.
Wie geht das mit dem von der Schulter nehmen, wenn eine Hand den Pirschstock hält?
Geht mit einer Hand. Rucksackriemen haben häufig Steckschnallen, da geht das Ausziehen echt fix. Nutze einen solchen Riemen auf den Drückjagden zum Durchgehen und hab ihn davor bei diversen Schottlandjagden genutzt.
 
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Bis jetzt noch nicht.
Wie geht das mit dem von der Schulter nehmen, wenn eine Hand den Pirschstock hält?
Pirschstock klemm ich unter die linke Achsel und stütz mich leicht darauf. Man hat damit beide Hände frei. Bein Angehen einer Rotte haste eh meistens genug Zeit, die Knarre vom Rücken zu bekommen. Die letzten 50m hab ich die dann in der Hand.
Gruß-Spitz
 
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Hab die letzten 50m beim Angehen der Sauen die Büchse nicht in der Hand, denn ich habe derer nur zwei, eine für die WBK und eine für den Pirsch Stock... :)
 

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