Heym Doppelbüchse

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Auch von mir, ein kräftiges Waidmannsheil!
Mit welchem Kaliber hast du die beiden gestreckt? Welches Geschoss/Waffe?

MfG
ü
 
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460WM, der eine mit dem 500grs TM von Hornady und der andere mit dem 450grs A-Frame von Swift !
 
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die 9,3 ist der Sauenhammer und die 460 Weatherby ist der Büffelhammer 8) .
Nicht schlecht. Das A-Frame scheint die Wahl für Afrika zu sein. Egal in welchem Kaliber.
mfg
 
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grandveneur schrieb:
460WM, der eine mit dem 500grs TM von Hornady und der andere mit dem 450grs A-Frame von Swift !

:D

Tja, dann ist die gute alte 460 ja doch nicht so obsolet, wie sie oft geredet wird.

Und was für eine Büchse, wenn man fragen darf?
 
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Mit dem A-Frame bin ich nicht so sicher ! Beide Geschosse sind durch den Büffel, ich hätte auch ein VM benutzen können, mit dem gleichen Erfolg ! Die weiche alte TM von Hornady sind sehr wirkungsvoll ! Die Büchse ist eine Ältere Anfertigung von SIPP in Strasbourg auf basis eines Brevex System's, ähnlich einem Mauser Magnum System , warscheinlich von vielen bekannt !
 
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Das mit der 375H+H und 458Win ist nur so weil es da bezahlbare Munition gibt und die meisten noch mit einem Nachkriegsgewehr rumlaufen.

Die Renecance der alten English Grosswild kaliber kam erst end 90'er. Ab da gab es auch erst zahlbare Waffen von deutschen Hersteller in diesen Kalibern. Bis die jetzt sich im altage daunten durchsetzen, wird es noch eine weile gehen.

Bis dann kommen nur die Jagdgäste mit den Teilen und einige PH im highend bereich können sich sowas leisten.

Bei der Kaliberdiskusion muss man auch immer das Gewicht der Waffe in relation zur Patrone sehen. Einerseits sollte die Waffe leicht zu tragen sein andererseit Gewicht haben um erträglich damit schiessen zu können.

Der beschriebene PH wird sicher das Empfehlen was Heym noch am Lager hat, weil für etwas hat man den ja angagiert (um zu verkaufen). Und zweitens spricht daraus auch etwas die Hoffnung, dass die 500NE er der 470NE vorziehen würde, wegen der erhoffen etwas besseren stopwirkung.

Wenn ich darunter gehen würde, nähme ich die Waffe mit die 100% funktioniert und mit der ich auf jeden Fall treffe. Zur Zeit eine 375H+H Rep SBS von Steyr. Bei der 404 zickt die Munition von RWS. Mal sehen ob die immer noch zicken wenn sie das erste mal aufgeladen sind.

Wenn man mit dem Teil auf 100m dann im verhältnis zum Rep nur so lala schiesst ist das vertrauen ins Material schnell wegg. Weil zuerst muss man treffen mit was auch immer, mit einer Kanone daneben schiessen bringt nichts. Bei den einen Waffen bekommt man das gefühl das man damit sicher ist nach einigen Hundert schuss und bei anderen nie. Und bei einigen erst nach 500 Schuss entweder sind es Diven wie DB oder eine 378 die doch einen recht gewöhnungsbedürftigen Rückstoss aufweisst.
 
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grandveneur schrieb:
460WM, der eine mit dem 500grs TM von Hornady und der andere mit dem 450grs A-Frame von Swift !

huuussstttt , ich schriebe von der .416 (rigby) und die werden i.d.R. mit 400 bis 410 grainern verwendet, Wir hatten 400 grainer A frame, und Du kommst mit der .460 Wonderby und 500 bzw 450 grs. Das würde ja eher zur .500 NE besser Jeffery passen und das belegen, was ich schrieb bzw Carter fordert.
 
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Guest
semi schrieb:
Das mit der 375H+H und 458Win ist nur so weil es da bezahlbare Munition gibt und die meisten noch mit einem Nachkriegsgewehr rumlaufen.

Die Renecance der alten English Grosswild kaliber kam erst end 90'er. Ab da gab es auch erst zahlbare Waffen von deutschen Hersteller in diesen Kalibern. Bis die jetzt sich im altage daunten durchsetzen, wird es noch eine weile gehen.

Bis dann kommen nur die Jagdgäste mit den Teilen und einige PH im highend bereich können sich sowas leisten.

Bei der Kaliberdiskusion muss man auch immer das Gewicht der Waffe in relation zur Patrone sehen. Einerseits sollte die Waffe leicht zu tragen sein andererseit Gewicht haben um erträglich damit schiessen zu können.

Der beschriebene PH wird sicher das Empfehlen was Heym noch am Lager hat, weil für etwas hat man den ja angagiert (um zu verkaufen). Und zweitens spricht daraus auch etwas die Hoffnung, dass die 500NE er der 470NE vorziehen würde, wegen der erhoffen etwas besseren stopwirkung.

Wenn ich darunter gehen würde, nähme ich die Waffe mit die 100% funktioniert und mit der ich auf jeden Fall treffe. Zur Zeit eine 375H+H Rep SBS von Steyr. Bei der 404 zickt die Munition von RWS. Mal sehen ob die immer noch zicken wenn sie das erste mal aufgeladen sind.

Wenn man mit dem Teil auf 100m dann im verhältnis zum Rep nur so lala schiesst ist das vertrauen ins Material schnell wegg. Weil zuerst muss man treffen mit was auch immer, mit einer Kanone daneben schiessen bringt nichts. Bei den einen Waffen bekommt man das gefühl das man damit sicher ist nach einigen Hundert schuss und bei anderen nie. Und bei einigen erst nach 500 Schuss entweder sind es Diven wie DB oder eine 378 die doch einen recht gewöhnungsbedürftigen Rückstoss aufweisst.

Es bleibt wie es ist, use enough gun, egal ob auf Sauen oder Büffel.

und eine .375/ .416 auch 9,3 wikt auf eine Sau besser als eine 7mm

Die Renaissance der alten Kaliber ist doch eine große Chance, die man nutzen sollte.

Ich ringe halt mit mir, Rep. von Johannnsen in .500 Jeffery, evtl. auch ne Gibbs :roll:

oder DB in .450/400, 500/416, .470 NE oder eben .500NE :roll:
 
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boarhuntingdogs schrieb:
grandveneur schrieb:
460WM, der eine mit dem 500grs TM von Hornady und der andere mit dem 450grs A-Frame von Swift !

huuussstttt , ich schriebe von der .416 (rigby) und die werden i.d.R. mit 400 bis 410 grainern verwendet, Wir hatten 400 grainer A frame, und Du kommst mit der .460 Wonderby und 500 bzw 450 grs. Das würde ja eher zur .500 NE besser Jeffery passen und das belegen, was ich schrieb bzw Carter fordert.

Habe nicht alles verstanden ! Bei der 12,7x70 / 500 Jeffery benutze ich nur die 535grs VM Geschosse ! Was die 505 Gibbs angeht , habe ich mir damals auch überlegt ! Sehr grosse Patrone, schwer zu wiederladen auf Grund der Pulver Mengen, dazu fällt die Waffe grösser und schwerer aus ! Überlege es dir gut, die 12,7x70 Schüler / 500 Jeffery ist eine klassische Patrone !
 
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grandveneur schrieb:
boarhuntingdogs schrieb:
grandveneur schrieb:
460WM, der eine mit dem 500grs TM von Hornady und der andere mit dem 450grs A-Frame von Swift !

huuussstttt , ich schriebe von der .416 (rigby) und die werden i.d.R. mit 400 bis 410 grainern verwendet, Wir hatten 400 grainer A frame, und Du kommst mit der .460 Wonderby und 500 bzw 450 grs. Das würde ja eher zur .500 NE besser Jeffery passen und das belegen, was ich schrieb bzw Carter fordert.

Habe nicht alles verstanden ! Bei der 12,7x70 / 500 Jeffery benutze ich nur die 535grs VM Geschosse !


Es geht doch um die Diskussion welches Kaliber für Big 5 gehört in die DB.

Die Carter DB hat .450/.400 andere empfehlen als gutes Kaliber eben die .416, (RIGBY, REM neu jetzt auch RUGER) für die DB dann .500/.416, eine Mittelposition nimmt da wohl ( :roll: ) die .470NE ein.

Carter empfiehlt in dem Artikel aber die .500NE, in der Literatur habe ich gefunden, dass eine .500NE besser .500 Jeffery eine ganz andere Liga wären und wirklich one shot kills liefern auch auf ELE.

Deine Ausführungen zur .460 Weatherby bestätigen ja eher die Gnadenhammertheorie, also .500 NE. :roll:
 
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Ja es ist schön dass die alten Englishen Kaliber wieder da sind. Aber wenn da nicht genögend Umsatz kommt sind die leider auch schnell wieder wegg. Und zusätzlich noch Neuschöpfungen anzuhängen ist dann vielleich etwas viel des guten.

Die 500Jef ist gar gross für das Magnumsystem. Aber da wird es immer Geschosse dafür geben und wenn es nur M33 sind.

Der 416 durchmesser wird sicher auch vorhanden bleiben. Die 470 und 423 sind jetzt schon beschränkt erhältlich. Wobei die 404 und die 470NE zur Zeit Standartpatronen sind. Aber wenn man selber lädt kann man auch eine 500/416 kaufen.

Die Stückzahlen werden jedoch nicht so berauschend sein, Gewehre wie Munition. Von den Afrikakaliber macht Norma sicher nicht mal einmal pro Jahr ein Los (vielleicht 375 und 458 aber der rest wird vermutlich aus dem Lager geliefert). Die 404 von RWS die ich jetzt verbrate sind sich von den 90ern.

Ich kaufe nur eine 470NE weil eine 50 habe ich und da eben nicht die NE sonder die BMG. Aber mehr gun ist nicht immer besser. Es ist ein Kompormiss aus Tragfähigkeit, Kraft und Rückstoss. Damit man ein brauchbare Kombination bekommt.
 
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ich merke schon, grandveneur ist richtig gut ausgerüstet und nutzt die Schätzchen auch. Was haltet ihr von der 458 Lott?
P.S. IC benutzt eine 450 N.E. 3 1/4 und eine 600 N.E.
 
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hier habe ich mal die 460 Weatherby vom Freund geschossen. Ist ein Dumoulin 98er mit Standardsystem!!! Die haben in die Hülse eine Einkerbung reingefräst, damit die Patrone sich besser einlegen lässt. Er hat das Ding dann wieder verkauft. H&W stand der Sache auch sehr skeptisch gegenüber und wollten die nicht probeschießen (die hatten das Visier umgebaut und den Magazinkasten überarbeitet).
Der Rückstoss war zwar kräftig, jedoch beherrschbar.

http://www.youtube.com/watch?v=6AO_OnPlMAg
 

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