- Registriert
- 13 Mrz 2024
- Beiträge
- 433
So, jetzt zähl mal 2 und 2 zusammen.
Beweisführung beendet
Wenn Du fertig bist mit dem Rechnen, erzähl mal ob Du Dein erlegtes Wild in die Kühlung hängst.
Dann wäre die Beweisführung beendet.
So, jetzt zähl mal 2 und 2 zusammen.
Beweisführung beendet
Danke für die ErklärungDann wird’s Zeit schiesst dir diesen Winter mal einen Hasen mit Schrot und probierst es aus.
Zur eigentlichen Frage:
…
Mit der .22 lfb habe ich auf Kaninchen angefangen..22lfb aufs Haupt funktioniert auch gut für die Hasenartigen, bei geringer Lautstärke und verringerter Hinterlandgefährdung. Dafür kein ballistisches Wunder und für alles andere stark untermotorisiert.
Anhang anzeigen 270700
Natürlich und am Ende spielt dieses Mü an Qualität bei Wild meist doch eh kaum eine Rolle, wenn man die meisten Reviere ansieht.Und es ist wie immer im wahren Leben und das haben mir für Mich gute Köche bestätigt, mir kannste ein und das selbe Gericht vorsetzen ob top ausgeblutet oder nicht ich erkenne da null Unterschied. Ist halt bei mir so und ich denke zumindest bei einigen anderen Menschen auch.
Gruß Seppel
Mir persönlich ging es auch gar nicht darum, anderen zu erklären, was sie zu machen haben, mir stößt dieses „Argument“ zum Hauptschuss einfach massiv auf, that’s it.
Kollektivschämen scheint ein deutscher Hochleitsungssport zu sein. Scheint sich nicht allzuviel geändert zu haben seit 1945.Ich habe mich bisher hier sehr zurückgehalten, aber wenn jemand mit seiner Strecke von über 1000 Stück prahlt und dann davon 10 bis 15% per Kopfschuss erlegt haben will, dann muss ich mich für einen jungen Berufskollegen einfach nur schämen!!!
Ist für den Hund einfacher zu bekommen und weiche Treffer sind tödlicher als ein Treffer im Kiefer, die quälen sich noch wochenlang…Und was ist der Unterschied zu weichen oder anders verwundeten Wild. Wenn wir nicht Nachsuchen verendet und verludert es!
Eine wohl unsachliche Einordnung.Und was ist der Unterschied zu weichen oder anders verwundeten Wild. Wenn wir nicht Nachsuchen verendet und verludert es!
In der Gegend wo du jagst scheinen die Jäger nicht wirklich auf dich zu hören wenn du damit schon soviel Erfahrung hast!
Muss leider widersprechen, tödlich sind beide, aber der Todeszeitpunkt ist beim einen etwas früher. Ich kann allerdings nicht beurteilen welcher Tod qualvoller ist.Ist für den Hund einfacher zu bekommen und weiche Treffer sind tödlicher als ein Treffer im Kiefer, die quälen sich noch wochenlang…
Es besteht ein Riesenunterschied zwischen einem Stück Wild mit Waidwundschuss und einem solchen mit Gebrech - oder Äserschuss, die Wahrscheinlichkeit, den Waidwundschuss bei der Nachsuche zu kriegen ist relativ hoch, genauso hoch ist die Wahrscheinlichkeit, den Gebrechschuss nicht zu kriegen!Und was ist der Unterschied zu weichen oder anders verwundeten Wild. Wenn wir nicht Nachsuchen verendet und verludert es!
In der Gegend wo du jagst scheinen die Jäger nicht wirklich auf dich zu hören wenn du damit schon soviel Erfahrung hast!