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Die Alpenländische Dachsbracke wird von manchen Jägern wegen der vielseitigeren Verwendung geschätzt. Neben der Schweißarbeit eignet sie sich auch noch für die Stöberarbeit, ist aber im Gegensatz zu langläufigen Hunden langsamer unterwegs. Manch österreichische Gebirgsjäger geben der Dachsbracke den Vorzug mit dem Argument, dass sie gegenüber extremen winterlichen Bedingungen widerstandsfähiger (rustikaler) sei, wie der BGS. Der BGS ist aufgrund seiner ruhigen, ausgeglichenen und sensiblen Wesensart leichter zu führen, wie die Dachsbracke.
Vielen Dank, das ist die Info die ich eigentlich erwartet hatte: der Unterschied in der Arbeitsweise.
Bilder angucken kann ich zu Not noch ;-)