Halloween-Hasser bedroht Kinder mit Gewehr – Großeinsatz

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Widerstand und Ehre war eben hinter dem Limes ausgeprägter.
Die Kultur wurde dann letztendlich von denen hinter dem Limes auch abgewickelt.
Seitdem sitzt mancher in einem Container mit künstlichem Licht.
Dafür hatten sie linksrheinisch

schon WC, Sauna, Dampfbad und Fußbodenheizung in ihren Landhäusern. Und um hinzukommen gepflasterte Straßen.

Die mit der Ehre usw. hatten das noch nicht gecheckt und konnten es nach Übernahme auch nicht weiter betreiben und lagen mit ihren Flöhen auf der Bärenhaut…

Mbogo
 

MFZ

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15 Mai 2024
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Jetzt regt Euch doch mal ab.
Wer keine Lust hat, stellt die Klingel aus und gut ist es.
Ich bin zu der Zeit eh in der Stiftskirche, da spielt der Posaunenchor im Rahmen des Gottesdienstes zum Reformationstag.
Oder beim Erste-Hilfe-Kurs gewesens sein. Hauptsache was Sinnvolles.
(Wo stell ich hier die Klingel ab? *such*)
 
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Also: Hexenverbrennungen und Inquinsition sind eindeutig auf südliche Kultureinflüsse zurückführen.
Nanana: Die allermeisten Hexenverbrennungen wurden eindeutig nördlich der Alpen durchgeführt. Wie auch der Glaube an Hexen mehr in den nördlichen Regionen (und da auch mehr in protestantischen Gebieten) verbreitet war. Lange Zeit war die Ansicht, dass es überhaupt Hexen geben würde, strafbewehrt.
Die Inquisition wird heute eher als geordnetes Verfahren (Befragung) mit Regeln angesehen. Sicher mit z. T. brutalen Methoden. Aber eine Verbesserung gegenüber der vorherigen Praxis war es schon.
 
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diese sogenannte kultur beruhte auf dem besitz, der haltung und ausbeutung von sklaven mit denen man alles machen konnte und teils auch gemacht hat. töten und vergewaltigen von sklaven war ein gewöhnlicher bestandteil dieser kultur.
Die Germanen hielten auch Sklaven. Oft machten sie regelrechte Raubzüge um diese zu erlangen und weiter zu verkaufen - besonders bei ihren östlichen Nachbarn, den Slawen.
Daher kommt auch der Name.
 
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was du meinst ist der sklavenhandel nach konstantinopel durch die wikinger, der war aber erst richtig in schwange jahrhunderte nach dem der limes gefallen war. zur römischen kaiserzeit war osteuropa noch völlig in dunkelheit gehüllt. germanische scharen fielen in römisches gebiet ein um dort ein wenig zu plündern und zu brandschatzen. kriegsgefangene waren in vorchristlichen zeiten überall sklaven, das war normal. eine änderung ergab sich erst durch das christentum, gegen wiederstand, über lange zeiträume. ist übrigens die einzige kultur, weltweit, die gegen die sklaverei vorgegangen ist.
das römische reich war dekadent, agressiv aber innerlich hohl. wenn es nicht durch germanische stämme übernommen worden wäre dann hätte es schwerlich als heiliges römisches reich bis 1806 weitergemacht.
 
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Dafür hatten sie linksrheinisch

schon WC, Sauna, Dampfbad und Fußbodenheizung in ihren Landhäusern. Und um hinzukommen gepflasterte Straßen.

Die mit der Ehre usw. hatten das noch nicht gecheckt und konnten es nach Übernahme auch nicht weiter betreiben und lagen mit ihren Flöhen auf der Bärenhaut…

Mbogo
Ja, die blonden, blauäugigen späteren Herrenmenschen haben sich zu diesem Zeitpunkt noch schreiend von Ast zu Ast geschwungen! 🤣
 
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Die andere Erzählung zu dieser Geschichte:

Wer musste bei seinem Namen auch gleiche daran denken?
 

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