Haftet der Büchsenmacher für ein fehlerhaft montiertes ZF und in welchem Umfang?

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AW: Haftet der Büchsenmacher für ein fehlerhaft montiertes ZF und in welchem Umfang?

Ein Kunde muss einen Rat natürlich auch annehmen. Im vorliegenden Fall könnte sich schon der Eindruck aufdrängen dass der kaufende Jungjäger sich eine vergleichsweise exotische und anspruchsvolle Kombination eingebildet hat und womöglich etwas beratungsresistent war. Ich bitte um Nachsicht wenn ich falsch liege. Eventuell kam hier auch noch eine ausgeprägte Sparmentatlität dazu. Die vernünftigste Vorgehensweise wäre gewesen " alles aus einer Hand" zu kaufen. Z.B. bei Heym die ja kompetent auch zur Picatinny geraten haben. Ja, das ist manchmal etwas teuerer aber unterm Strich dann doch ökonomischer und stressfreier.
 
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Guest
AW: Haftet der Büchsenmacher für ein fehlerhaft montiertes ZF und in welchem Umfang?

Bei mir was das einmal so, dass der Büma ein Meopta-Glas auf die CZ550 montierte, einschoss und mir im Laden übergab.
Nach ein paar Wochen gingen die Streukreise heftigst auseinander, ohne dass ich vor Ort Ursachen festellen konnte.
Meine Reklamation beim Büma wurde abgetan mit sinngemäß: "Ist halt a billige Waffe mit nem billigen Glas und eh blos a Festmontage drauf. A Sauer oda Blaser mit am Zeiss oder Swaro und ner Schwenkmontage oder Sattelmontage und dann hättest kei Problem net."

Als ich dann wenig erfreut aber ehrgeizig an die Ursachenfindung ging, stellte ich fest, dass die sog. Festmontage alles andere als fest war. Ich hatte eine Festmontage von Recknagel bestellt, hatte aber offensichtlich eine von EAW bekommen, obwohl mir der Büma auf meine Anfrage immer wieder beteuerte, dass es Recknagel sei. Jedenfalls war es so, dass sich die geriffelten Schrauben immer wieder von selbst lösten - egal, wie fest ich sie anzog. Durch die längsseitige Lösung der Montage schlug das ZFR stets durch den Rückschlag beim Schießen an. Am Ende war das ZFR defekt. Das Okulargehäuse ließ sich in Längsrichtung um mehrere Milimeter bewegen. Das Absehen wanderte dabei um den Zielpunkt herum. Auch dies reklamierte ich. Das ZFR wurde angeblich an Meopta eingeschickt, jedoch über Big-F als Generalimporteur.

Als ich auch nach 3 Monaten weder Zielfernrohr noch Antwort von wem auch immer hatte, schrieb ich einen umfangreichen Mängelbericht mit Fotos und technischen Zeichnungen an den Büma und forderte schriftlich mit Fristsetzung die Nachbesserung. Er meldete sich bei mir und bot mir den Ersatz des ZFR an. Er hätte das defekte ZFR zu Big-F geschickt, aber 3 Monate lang keine Antwort bekommen. Bei Meopta fragte ich direkt an. Sie haben das defekte ZFR (mit Seiren-Nr.) nie erhalten. Das neue Ersatz-ZFR wurde nun mit einer PicaSchine und PSG-Ringen montiert. Ein Mitforisti half mir super dabei. Seit dem keine Probleme.

Fazit: Man kann mit allen Waren und Leistungen Probleme haben. Kauft man aber etwas "günstigeres", ist der Servicewille der Händler/Bümas wohl eher zurückhaltend. Ich hoffe, dass das die Ausnahme ist.

Zum Threadstarter: Ich würde eine vollständige Nachbesserung und den gesamten Schaden fordern.
 
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AW: Haftet der Büchsenmacher für ein fehlerhaft montiertes ZF und in welchem Umfang?

In dem Kaliber hat auch kaum ein Büma/ Händler Munition vorrätig wenn der Kunde dann keine Munition anliefert und das einschießen nicht wünscht soll sich der Büma dann für 100 € ein paket 8, 5 bestellen fas er wohl nie mehr benötigt? Die Aufschreie hier will ich mal lesen wenn er dir 5 Patronen zu jeweils 4, 50 € zum überprüfen der Montage auf die Rechnung geschrieben hätte.

Abgesehen davon, dass er später Pfusch abgeliefert hat, hatte der BüMa, bei dem ich die Montage kontrollieren/reparieren ließ, mich um die Matrize und einige Geschosse gebeten. Damit sollte auch eine Ladungsvariation getestet weden, aber anfangs hats gleich hingehauen. Allerdings nicht lange.
 
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AW: Haftet der Büchsenmacher für ein fehlerhaft montiertes ZF und in welchem Umfang?

Zum Threadstarter: Ich würde eine vollständige Nachbesserung und den gesamten Schaden fordern.

nicht Dein Ernst oder????

Ach weißt ich schieß lieber 40er Gruppen mit RWS bevor ich am Zielfernrohr schraub. Den 3er und 5er Gruppen trau ich nicht. Mußte leider 200 Schuß machen bis es passte. Und ach ja, fahr nur ins MSZU nach Ulm zum Einschießen. Fahr da mit meinem G500 und der braucht halt 19 Ltr. (braucht er wirklich :biggrin:)

Ne Freunde--in meinen Augen hat der Büxner die Nachbesserung kostenlos auszuführen und dann ist Schluß.

Robert
 
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AW: Haftet der Büchsenmacher für ein fehlerhaft montiertes ZF und in welchem Umfang?

Ein Kunde muss einen Rat natürlich auch annehmen. Im vorliegenden Fall könnte sich schon der Eindruck aufdrängen dass der kaufende Jungjäger sich eine vergleichsweise exotische und anspruchsvolle Kombination eingebildet hat und womöglich etwas beratungsresistent war. Ich bitte um Nachsicht wenn ich falsch liege. Eventuell kam hier auch noch eine ausgeprägte Sparmentatlität dazu. Die vernünftigste Vorgehensweise wäre gewesen " alles aus einer Hand" zu kaufen. Z.B. bei Heym die ja kompetent auch zur Picatinny geraten haben. Ja, das ist manchmal etwas teuerer aber unterm Strich dann doch ökonomischer und stressfreier.

Also hier muss ich mal energisch widersprechen ... ich bin weder geizig noch beratungsresistent. Hätte mir der BüMa gleich zur Picatinny geraten, wäre ich genauso seiner Empfehlung gefolgt und hätte das verbauen lassen. Meine Zeit, der Aufwand und die "Nebenkosten" haben eine ordentliche Montage bereits 4x bezahlt ;-(

Zudem hat mir ja Heym erst beim Folge-Werksbesuch eine Picatinny empfohlen, konnte Heym ja auch gar nicht wissen, da ich die Waffe ohne Optik gekauft habe. Also bin ich weder lernresistent, noch habe ich versucht ein Schnäppi zu machen.
 
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AW: Haftet der Büchsenmacher für ein fehlerhaft montiertes ZF und in welchem Umfang?

Also hier muss ich mal energisch widersprechen ... ich bin weder geizig noch beratungsresistent. Hätte mir der BüMa gleich zur Picatinny geraten, wäre ich genauso seiner Empfehlung gefolgt und hätte das verbauen lassen. Meine Zeit, der Aufwand und die "Nebenkosten" haben eine ordentliche Montage bereits 4x bezahlt ;-(


Wenn du gegen den Büchsenmacher vorgehen willst, musst du beweisen, dass er die Schuld trägt. Hat er die Schrauben nicht fest genug angezogen ? Wurde nicht wie vereinbart geklebt ? Wurde eine Montage verwendet die laut Hersteller nicht dafür geeignet ist ?
Was könntest du ihm nachweisen ?
 
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AW: Haftet der Büchsenmacher für ein fehlerhaft montiertes ZF und in welchem Umfang?

Wenn du gegen den Büchsenmacher vorgehen willst, musst du beweisen, dass er die Schuld trägt. Hat er die Schrauben nicht fest genug angezogen ? Wurde nicht wie vereinbart geklebt ? Wurde eine Montage verwendet die laut Hersteller nicht dafür geeignet ist ?
Was könntest du ihm nachweisen ?

Das stimmt nicht.

Gem. § 476 BGB geht man innerhalb der ersten 6 Monate nach Gefahrenübergang davon aus, dass die Sache schon bei Gefahrenübergang mangelhaft war. Die Beweislast liegt also beim Verkäufer, er hat nachzuweisen, dass er mangelfrei abgeliefert hat.
 
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AW: Haftet der Büchsenmacher für ein fehlerhaft montiertes ZF und in welchem Umfang?

War beim BüMa und er hat sich der Waffe sofort angenommen, hier die Zusammenfassung.

Der Büma war sofort bereit nachzubessern, da die Ursache auch für Ihn offensichtlich war.

Die verbauten Ringen waren aus Alu, waren aber an sich korrekt verklebt, der Kleber hat nämlich sogar beim Lösen der Ringe aufgrund der hohen Klebekraft den "Lack" des Zielfernrohres unter den Ringen mit abgelöst.

Anfänglich bot er mir an, dieselben Ringe neu zu verkleben. Das wollte ich aber nicht und bat um eine Lösung auf Basis einer anderen Montage und/oder breiteren Magnum Ringen aus Stahl.

Ich ließ die Waffe dort inkl. 2 x 20 Schuss Munition zum einschießen, einmal Fabrikmunition Sax KJG und zusätzlich 20 selbst gebaute Patronen.

Ich bekam dann einen Rückruf, dass man sich die Montage noch einmal genau angeschaut hätte. Die verbaute original Heym-Montage sei Stahl, ebenso wie die Aufnahmen, also müsse die Ursache bei den Alu Ringen zu suchen sein. Er empfehle 20mm Magnum-Ringe aus Stahl eines Premium Herstellers (EAW oder Recknagel) und zudem würde er vor der Montage den Lack unter den entsprechenden Ringen entfernen, damit eine noch bessere Haltbarkeit zu erzielen sei.

Und letztendlch wurde mir zugesichert, dass man die Waffe "umfangreich" einschießen werde, um die Festigkeit der Montage zu garantieren.

Die "neuen" Ringe werden verrechnet.

Alles lief sehr freundlich ab, allerdings bin ich mir noch etwas unsicher, ob ein Zielfernrohr zum Zweck der optimalen Haltbarkeit vom Lack unter den Ringen befreit werden muss? :what:


Und was mache ich, wenn das eingeschossene ZF nach 50 Schuss wieder "wandert" ?

Oder sollte ich vorsorglich auf einer stärkeren Montage, wie etwa einer PicaSchine, bestehen?
Ich gebe ja lieber jetzt vernünftiges Geld aus, anstatt nach 3 Monaten wieder zum BüMa zu fahren.
 
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AW: Haftet der Büchsenmacher für ein fehlerhaft montiertes ZF und in welchem Umfang?

War beim BüMa und er hat sich der Waffe sofort angenommen, hier die Zusammenfassung.

Der Büma war sofort bereit nachzubessern, da die Ursache auch für Ihn offensichtlich war.

Die verbauten Ringen waren aus Alu, waren aber an sich korrekt verklebt, der Kleber hat nämlich sogar beim Lösen der Ringe aufgrund der hohen Klebekraft den "Lack" des Zielfernrohres unter den Ringen mit abgelöst.

Anfänglich bot er mir an, dieselben Ringe neu zu verkleben. Das wollte ich aber nicht und bat um eine Lösung auf Basis einer anderen Montage und/oder breiteren Magnum Ringen aus Stahl.

Ich ließ die Waffe dort inkl. 2 x 20 Schuss Munition zum einschießen, einmal Fabrikmunition Sax KJG und zusätzlich 20 selbst gebaute Patronen.

Ich bekam dann einen Rückruf, dass man sich die Montage noch einmal genau angeschaut hätte. Die verbaute original Heym-Montage sei Stahl, ebenso wie die Aufnahmen, also müsse die Ursache bei den Alu Ringen zu suchen sein. Er empfehle 20mm Magnum-Ringe aus Stahl eines Premium Herstellers (EAW oder Recknagel) und zudem würde er vor der Montage den Lack unter den entsprechenden Ringen entfernen, damit eine noch bessere Haltbarkeit zu erzielen sei.

Und letztendlch wurde mir zugesichert, dass man die Waffe "umfangreich" einschießen werde, um die Festigkeit der Montage zu garantieren.

Die "neuen" Ringe werden verrechnet.

Alles lief sehr freundlich ab, allerdings bin ich mir noch etwas unsicher, ob ein Zielfernrohr zum Zweck der optimalen Haltbarkeit vom Lack unter den Ringen befreit werden muss? :what:


Und was mache ich, wenn das eingeschossene ZF nach 50 Schuss wieder "wandert" ?

Oder sollte ich vorsorglich auf einer stärkeren Montage, wie etwa einer PicaSchine, bestehen?
Ich gebe ja lieber jetzt vernünftiges Geld aus, anstatt nach 3 Monaten wieder zum BüMa zu fahren.

Murkserei hoch zehn!
ERA-TAC ohne Kleber und gut ist.
Hält selbst ein ähnlich schweres PR bei .338LM ohne Probleme.
Jaja die Klebepfuscher ohne Fachwissen sind schon grandios.
Der hat den "Lack" höchstwahrscheinlich gesoffen:biggrin:
 
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AW: Haftet der Büchsenmacher für ein fehlerhaft montiertes ZF und in welchem Umfang?

Haltbarkeit vom Lack unter den Ringen befreit werden muss? :what:


Zeiss Zielfernrohre sind eloxiert. Das würde ich mir nicht entfernen lassen. :no:
Aber lass dir doch von dem Büchsenmacher eine Stahl Picatinny Schiene fräsen und das Zielfernrohr mit Badger Ordnane Ringen montieren: http://www.badgerordnance.com/products/scope-ring-usmc-sasr-1-49-34mm-dia-issue-item-2/
Das wäre eine solide Lösung.
 
A

anonym

Guest
AW: Haftet der Büchsenmacher für ein fehlerhaft montiertes ZF und in welchem Umfang?

Das man zur Montage eines ZF den Lack entfernen muß ist absoluter Quatsch. Ich würde das ZF in den Ursprungszustand versetzen lassen und das ZF von jemanden montieren lassen. der davon mehr versteht als Dein Büma.

Ich verwende eine Dichtknete aus dem Fahrzeugbau. Diese ist dauerelastisch und härtet nicht aus. Je eine kleine "Wurst" davon in das Unter- und Oberteil der Montage. Wird die Montage nun verschraubt, quetscht sich das überschüssige Material wieder heraus. Es verbleibt lediglich ein sehr dünner Film zwischen Rohr und Montage. Durch diesen dünnen Film ist es nicht möglich, das montierte ZF zu verschieben. Zur Demontage werden die Schrauben entfernt und das Oberteil mit einem dünnen Schraubendreher weg gehebelt. Die Reste der Knete lassen sich rückstandsfrei entfernen.
 
A

anonym

Guest
AW: Haftet der Büchsenmacher für ein fehlerhaft montiertes ZF und in welchem Umfang?

Zeiss Zielfernrohre sind eloxiert. Das würde ich mir nicht entfernen lassen. :no:

Eine Eloxalschicht besteht aus Aluminium und Oxyd. Da kein Material aufgebracht wird, kann man diese Schicht auch nicht entfernen ( außer durch mechanische Bearbeitung ! ).
 
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AW: Haftet der Büchsenmacher für ein fehlerhaft montiertes ZF und in welchem Umfang?

Eine Eloxalschicht besteht aus Aluminium und Oxyd. Da kein Material aufgebracht wird, kann man diese Schicht auch nicht entfernen ( außer durch mechanische Bearbeitung ! ).

Wieder was dazugelernt.
Dann war aber der Hinweis seines Büchsenmachers auch ganz schön unqualifiziert oder will der tatsächlich die Schicht wegfeilen :what:
 
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AW: Haftet der Büchsenmacher für ein fehlerhaft montiertes ZF und in welchem Umfang?

Alles lief sehr freundlich ab, allerdings bin ich mir noch etwas unsicher, ob ein Zielfernrohr zum Zweck der optimalen Haltbarkeit vom Lack unter den Ringen befreit werden muss? :what:

Habe ich noch nie gehört, finde ich wg. eloxiert auch seltsam, würde ich auch nicht machen lassen wg. Wertminderung Glas.


Und was mache ich, wenn das eingeschossene ZF nach 50 Schuss wieder "wandert" ?

Das gleiche Spiel von vorne, Haftung hat er ja nach wie vor. Sollte das dann wieder schiefgehen gilt die Nachbesserung als fehlgeschlagen und du kannst vom Kauf zurücktreten.
 
A

anonym

Guest
AW: Haftet der Büchsenmacher für ein fehlerhaft montiertes ZF und in welchem Umfang?

Ihr glaubt gar nicht was da täglich für Pfuscharbeit an den Kunden gegeben wird...ein kleines Bsp aus meinem Repertoire...und das finde ich das Bedenklichste...

Hatte mir letztes Jahr bei meinem Büxer eine Akkar SLF gekauft.

nach ca. 10 Schuss war ich an meinem Weiher...Kormorane...

Bumm. Bumm. Klack...hmm...Ladehemmung? Seltsam...

Ich schau mir die Waffe an...der Systemkasten gesprengt beim 2. Schuss.

Ich mit der Waffe zum Büxer...der ganz grosse Augen gemacht...und Standardsatz den ich sonst auch immer von anderen Stellen zu hören bekomme: "Oh...das haben wir ja noch nie gehabt!"

Waffe zum Hersteller. Die den Systemkasten getauscht. Als ich die Waffe dann abgeholt habe fiel mir gleich der Abzug auf. der war ein anderer als ich ihn in dem ersten system hatte. naja, denk mir...egal.

Zu Hause dacht ich mir...probier das Teil mal aus...also Trockenübung.

Mir lief es eiskalt den Rücken runter, als ich merkte, dass die Abzugssicherung OHNE jegliche Funktion war!!!

Sofort zurück zum Büxer...dem das Ding auf den Tisch gelegt und ihn aufgefordert das teil auf Sicherheit zu überprüfen...

Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass dem guten Mann aufeinmal sämtliche Farbe aus dem Gesicht gewichen ist...
 

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