HA und Jagd, ein Gegensatz?

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Ich hatte geschrieben, dass ich eine Sauer 303 benutze. Sie sieht - nach meinem Geschmack - jagdlich aus, ob sie nun traditionell ist mag dahin gestellt sein.
Es sei dir ja alles von Herzen gegönnt, aber ich möchte doch nur deine Interpretation des so oft benutzten Begriffs "jagdliches Aussehen" kennen lernen.

Also, was ist "jagdliches Aussehen"? Bitte, bitte, bitte,....:roll:

basti
 
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Viele ältere Jäger mit viel Jagderfahrung kommen mit den skurrilsten Geräten zur Jagd, z.b. mit uralten Repetierern, mit absolut abgegriffenen KLB's, sogar mit einschüssigen KLB's, nun, mit allem möglichem Gerät an das sie sich über Jahrzehnte gewöhnt haben. Das heftigste sind dann noch die Zielhilfen, Zielfernrohre oder sonstige Zielgeräte. Aber dieselben erzielen meistens bei jedem Schuss einen Treffer, und das ohne komplizierte Nachsuchen. Die brauchen keine ultra moderne, Hi-Tech Geräte um Strecke zu machen. Übrigens bewundere ich dieselben. Die wissen wann sie den Finger krümmen und wann sie denselben gerade lassen sollen!
Daeunter mögen sich dann auch viele befinden, welche ihr Ziel nicht mehr richtig ansprechen können, mit einem zitternder Hand den Schuss auf Nahdistanz irgendwo am Wildkörper unterbringen und dann nachher das Aufbrechen und versorgen des Wildes auch nicht mehr hinbekommen und dabei wertvoelles Wildbret versauen. Manch der älteren Jäger ist dann auch noch bei An- und Abreise eine Gefahr im Straßenverkehr-aber saufen: Das können die noch aus alten Tagen und das beruhigt die zitternde Hand auf der Jagd. Dafür wird der 10er mutig als 8er angesprochen und erlegt-nicht so schlimm. Zahlen wir.

Du siehst, man kann in alles unlibsames hineininterpretieren. Das da die besseren Schützen sind kann ich nicht bestätigen. Auch auf den Wettkampfen sind keine Alten vorn. Man baut eben ab. Zum Kirrung anlegen, Hochsitz reparieren oder freischneiden rufen die dann an. Man bekommt ja nix mehr hin.
Also das Hohelied mögen andere anstimmen. Lustige Geschichten am Lagerfeuer ist da oft das einzige was überproportional gut klappt.
 
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G

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Guest
Warum, warum, warum....

...ist dieses Thema nur so hochgradig emotionsgeladen???? :what:

Ich verstehe beide Seiten - und akzeptiere das auch. Was ich nicht so recht verstehe ist die Härte der Diskussion. Wenn es gegen ideologisierte Balkonbiologen geht, die die Jagd - ohne Sachverstand - verbieten wollen, o.k., drauf. Aber untereinander?
 
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Ob ich das "benötige" oder nicht, hängt denke ich von den jagdlichen Umständen, den Wünschen/Ansprüchen des Jagdherren und meinen persönlichen Ansprüchen an mich und meine Waffe ab. Der Vorteil der von mir dargestellten Kadenz resultiert doch aus den Eigenschaften des HA (im Ziel blieben, Finger immer am Abzug... NICHT der schnelle Mag-Wechsel, der ist in meinem Augen bei einem AR die Reserve) Und ja, ich hatte schon mehr als eine Situation in der ich mehr als zwei Sauen hätte beschießen können, wenn ich mir sicher genug gewesen wäre und/oder darauf vorbereitet gewesen wäre. Ich werde unten eine (meine erste Situation, die mit zu der Kaufentscheidung des HAs geführt hat) berichten.


Wo bitte habe ich gesagt das die Schuld beim Repetierer liegt? Vllt. fragt man erstmal nach der Situation und unterstellt nicht sofort irgendwas? Nachdem was ich bisher von dir gelesen habe, hätte ich das nicht erwaret, aber bist wohl mittlerweile vom WuH-Forum Virus infiziert :what::sad:

Und hier die Situation... Meine erste DJ, ich werde (bewusst) auf einen sehr guten Platz in der Nähe der Einstände gesetzt, mit dem Kommentar "Wenn sicher möglich, draufdrücken!" (Viel Wildschade... ach ne, das ist ja "nur" eine Entschuldigung ). Der DJ Bock steht an einem Waldweg der direkt an einen recht steilen Hang (mein Kugelfang!) angrenzt an dem 20 Meter vom DJ Bock entfernt ein Pass entlang führt. Auf Grund von Vegetation können die Sauen da nicht wirklich nebeneinander laufen. Und es kommt wie es kommen muss, eine Rotte mit 15 Sauen zieht auf dem Pass (gehört und gesehen, also fertig gemacht), wie an einer Schnur gezogen. Die erste lasse ich durch, die zweite habe ich als Leitbache (war die größte) angesprochen und lasse sie ebenfalls durch, die 3 wollte und habe ich geschossen (bricht sofort zusammen und liegt). Also repetiert (3 Sauen gehen durch) und auf Sau Nr. 7 angelegt bzw. geschossen (bricht ebenfalls zusammen und liegt 15m weiter wie Sau Nr. 3). Dann gucke ich zu Sau Nr. 3 (liegt immer noch) und sehen, dass immer noch 4 Sauen an Sau Nr. 3 vorbei müssen. Was mir hier alles durch den Kopf gegangen ist, muss ich nicht erläutern, aber ich wollte repetieren um evtl. (wenn es noch sicher passt) eine weitere Sau zu schießen... und dann passiert mir MEIN FEHLER! Ich hatte mir in meinen (gebrauchten, billigen Repetierer) 2 Wochen (war früher geplant, wurde aber mit Verzögerung geliefert) vorher einen neuen feineren Abzug einbauen lassen. Auf Grund der Situation mit all ihren Umständen (und nur 2 möglichen Standbesuchen zum Üben vor der DJ) war ich allerdings etwas zu schnell/zu forsch mit dem Wechsel vom Kammerstengel zum Abzug und habe diesen direkt ausgelöst... Da ich auch beim Repetieren bzw. beim Schließen jeder Schusswaffe peniebel auf die Sicherheit achte bzw. zumindest versuche dies zu tun, hatte ich in diesem moment (musste ja eh aus dem Ziel gehen) meinen Lauf auf den Hang etwas oberhalb der Rotte gerichtet und es ist nichts passiert! Danach musste ich mich erstmal 20 Minuten sammeln, bis ich nicht mehr gezittert habe...
Also es war MEIN Fehler und zu diesem stehe ich! Was war das Resultat dieses Fehlers? Selbstreflektion und üben, üben, üben mit meinem Repetierer! Aber auch Nachdenken über Waffe und Waffensystem... Und jetzt der Knackpunkt und DIE Frage... wäre mir dieser Fehler mit einem HA unterlaufen? NEIN! Denn ich hätte im Ziel bleiben können, hätte meinen Finger nicht vom Abzug nehmen müssen und hätte mich in "Ruhe" auf die Sau und die Frage konzentrieren können "Kann ich diese Sau sicher strecken?", nachdem ich noch einen Blick auf Sau Nr. 7 geworfen hätte...
Mit einem Jagdlichen-HA bei dem ich keinen schnellen Mag-Wechsel durchführen kann, würde ich über einen 3. Abschuss gar nicht erst nachdenken... und selbst den zweiten Abschuss würde ich nur tätigen, wenn ich mir sicher bin, dass ich auf der ersten Sau gut abgekommen bin und diese liegt. Mit einem AR habe ich da ganz einfach mehr Reserven und KÖNNTE, wenn ich mir sicher bin und es passt, einen 3. Abschuss tätigen, weil ich NACH einem Magazinwechsel die MÖGLICHKEIT hätte zum schnelle Nachschießen, wenn ich mich für einen 3. Abschuss entschieden haben sollte und einen der 3 Abschüsse (entgegen meinem Gefühl) schlecht getroffen hätte.

Womit wir bei den weiteren Themen "Ansprechen", was sich "für einen JJ gehört" und "wie lange muss meine Beute nach dem Schuss beobachten" angekommen wären. Was gibt es denn bitte bei einer Rotte mit 15 -25 Sauen auf einer DJ im November (Frilis 30+ Kg) Anzusprechen? Wenn mich nicht alles täuscht und ich die Zeichen der Zeit mit ihren Diskussionen richtig gelernt habe zu deuten, dann darf ich gesetzlich JEDE Sau aus der Rotte schießen, oder? Ich sollte die Leitbache nicht schießen (aber darüber diskutiert man/ihr ja auch teilweise) und das mache ich auch NICHT (ist hier bei uns nicht gewollt), aber ÜLK, Frillis und ÜLB (ist ja teilweise gewollt bzw. trägt ja angeblich mehr zur Reduktion bei, als einen Frili zu schießen... das kann ich aber noch nicht beurteilen)? Wo liegt mein Denkfehler? Ich lasse mich gerne mit den entsprechenden Argumenten überzeugen...
Was sich für einen JJ gehört, kann ich nicht sagen und nachdem was ich mittlerweile von der Jagd mitbekommen habe, ist das überall unterschiedlich... Ich kann euch aber mit 100%iger Sicherheit sagen, was MEIN Jagdherr (auf Grund der Umstände hier) mir gesagt hätte, wenn ich ihm davon berichten würde, dass "... noch 4 weitere Sauen wie an der Schnur gezogen 20 m an meinem Stand vorbei sind". "Wäre ein sicherer Abschuss möglich gewesen? Du kannst doch gut schießen, warum hast Du nicht noch eine gestreckt? Wir veranstalten doch keine DJ damit Du dir das Wild angucken kannst!".
So.. dann die direkte Frage. Wie lange sollte man eurer Meinung nach eine beschossene Sau, auf der man gut abgekommen ist und die im Feuer fällt, beobachten bis man eine weitere Sau schießt? 5 Sekunden? 30 Sekunden? 5 Minuten? Wie lange bleibt eine Sau liegen, wenn sie gekrellt wurde, gibt es da eine fixe Zeit?
Lasst mich mal etwas provokant raten... Ein JJ muss mind. 5 Minuten beobachten, egal wie sicher er sich war beim Abkommen und egal wie viel er auf dem Stadn üben geht. Ein erfahrener "echter" Waidmann muss gar nicht, denn er weiß ja ganz genau wo er abgekommen ist und er macht keine Fehler!
Ich persönlich habe noch keine gekrellt, habe damit also keine Erfahrung, aber ich kann ja mal versuchen eine zu krellen und dann die Zeit stoppen, bis sie wieder hoch kommt (ist ja garantiert bei jedem Krellschus genau die selbe Zeit die sie liegen bleibt :lol:).


Sorry, musste raus gehen und auf Sauen ansitzen, auch wenn das Licht und das Wetter nicht besonders war. Aber ich habe gelernt, dass dies für den Jagderfolg hier nicht unbedingt schädlich sein muss, wenn man nicht aus Zucker ist, wenn Sauen kommen und man sie angehen kann. So wie letzte Woche den Frili bei schlechtem Licht und Schneeregen auf der nicht geplanten Pirsch mit meinem Repetierer auf 15m...
Aber da ich gerade etwas Zeit habe (bei uns sind die Sauen leider nicht tagaktiv), erkläre ich dir gerne MEINE neue Welt... generell kann ich sie dir mMn nicht erklären, da sie an den verschiedenen Orten zu unterschiedlich ist und bisher leider nur meine "kleine" Welt kenne ;-)


Danke für dieses Post, Du hast fast alle Gründe aufgezählt, warum ich mich für einen HA bzw. für ein AR entschieden habe. Und ich habe mir viele Gedanken darüber gemacht, wie, wo und warum ich zukünftig (langfristig bis an mein Lebensende) ein HA7AR bzw. eine weitere Waffe führen werde. Denn ich hoffe doch, dass mir jeder zugesteht, wenn ich in 20 Jahren ein "echter" Waidmann werden sollte (ob ich das je schaffen werde? Der ein oder andere denkt bestimmt "niemals" :p), auch mal 3 Stücke aus einer Rotte strecken darf, wenn die Situation passt ich das mMn sicher schaffe :)


Das man das "vorsichtig kritisch" bewertet, ist jedem sein gutes Recht, es kommt aber mMn darauf an wie man mit dem gegenüber umgeht und sich mit ihm unterhält... Und ich als JJ (der scih verdammt viele Gedanken macht) habe doch auch das Recht hier in einem "Langwaffen HA Thread" mitzudiskutieren, oder? Und wenn es um HA geht, dann sind die Feuergeschwindigkeit und der Magazinwechsel doch Teil des Systems HA, oder? Also über was "darf" ich mir als JJ Gedanken bzgl. Ha machen? Ob der "nur" jagdlich genug aussieht, oder darf ich mir auch Gedanken über die Eigenschaften des Systems machen und meine Meinung (die auf logischen Argumenten beruht) äußern?
Ich denke, dass die Eigenschaften des Systems HA, neben den vielen anderen Aspekten wie z.B. Öffentlichkeitswirkung, wenn es um das Thema "HA und Jagd, Gegensatz?" mit dazu gehört... Oder? Welches Argument spricht dagegen diesen Aspekt nicht mit in die Diskussion einzubeziehen? ... ach das kann ich mir schon selber beantworten, NEIN, denn hier geht es nur um Ideologie und Emotionen (man könnte bei manchen hier echt denken, dass Sie zu den Grünen gehören) ;-) (damit bisst nicht Du gemeint!)

Es sei dir ja alles von Herzen gegönnt, aber ich möchte doch nur deine Interpretation des so oft benutzten Begriffs "jagdliches Aussehen" kennen lernen.

Also, was ist "jagdliches Aussehen"? Bitte, bitte, bitte,....:roll:

basti

Jedenfalls kein "militärisches" Aussehen, oder ist das auch unklar...?
Kleiner Tip: AR 15 sieht "militärisch" aus...:biggrin:

W.
 
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Spar dir jedes Wort. Da ist gar kein Interesse an einer Diskussion. Verschiedene Provokationen sind unbeantwortet verpufft und das ist der nächste Versuch.
Der erkennt doch ein AR15 garnicht ;)
In anderen Ländern führt man diese Diskussion garnicht. Da verkleidet man sich nicht bei der Jagd, sondern zieht sich praktisch an.
Hierzulande rennt doch auch keiner mit Lodenmantel und FIlzhut rum. Das ist dem gesellschaftlichen Anlass geschuldet.
Ansonsten ist es eher unempfindliche Arbeitsbekleidung, welche auch mal schmutzig werden kann. Bei Flugwild geht fast niemand den ich kenne ohne Tarnung raus und das ganze Equipment dazu zielt auf Tarnung und Ablenkung. Mancher mit Selbstladeflinte.
Nimmt jemand das AR erkennt das fast keiner der künstlich erregten und noch weniger bekommen es überhaupt mit, mit was gejagd wird. Es ist ja schon einigermaßen lächerlich.
Vielleicht sollte ich mal die gesamte Saison damit jagen und prüfen ob überhaupt mal eine Reaktion zu der Waffe kommt.
Ich erkenne keine militärisches Aussehen in meinem AR und jetzt kommts-die fachliche Stelle des Bundeskriminalamtes auch nicht. Was machen wir denn jetzt? Da haben wir ein AR und kein militärisches Aussehen. Fängt das Auge dann an zu zucken und Sabber läuft aus dem Mundwinkel während man hilfos mit den Armen rudert?
Die Frage was denn militärisches Aussehen wäre, hat auch noch niemand beantwortet.
Die Jagdkataloge sehen auch so aus, als ob Tarnmuster eigentlich Stand der Dinge sind und selbst die alten Leute haben doch heute irgendeine Realtrejacke an.
Das erkennen unsere Nachbarn als Jäger
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Was manche hier meinen darzustellen wäre da ein Kostüm. Es gubt wohl keine Probleme.
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Den Unterschied zwischen den beiden erkennt man auf 20m nicht mehr. ;) Über was will man sich da aufregen?

Das AR15 ist jagdlich immerhin so populär, dass es eine eigene Webseite mit JAgderlebnissen gibt
http://ar15hunter.com/category/hunt-reports/

Um was geht es denn eigentlich? Irgendjemand mag ein Werkzeug nicht, wegen seines Aussehens.
Das ist alles. MEhr gibts nicht. Keine Fakten. Keine sachliche Fragestellung. Nur Meinung-wie so oft ohne Grundlage. Kann einem ja egal sein.
 
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tar

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Ich weiß es:
das jagdliche Gewehr sieht aus wie der Buchstabe j
das kriegerische Gewehr wie der Buchstabe k
:D
 
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Hier findet man das böse Gewehr gleich garnicht mehr ;) Ich glaube das identifizieren fällt verdammt schwer
So sehen Jäger durchaus auf der ganzen Welt aus und niemand versucht darin einen Soldaten oder sogar etwas negatives zu erkennen.
In der Bildersuche einer Suchmaschine "modern hunting rifle" eingetippt, zeigt unheimlich oft ein AR15.
Es scheint jagdlich alles andere als ein Exot zu sein.
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Bei allem Respekt, liebe Weidkameraden, aber die letzten Beiträge sind sehr unter der Gürtellinie! Könntet ihr wieder etwas runter kommen? Man kann schon unterschiedlicher Meinung sein aber das, was hier an Glaubenskrieg wegen dem Aussehen einer Waffe angeht, ist einer gesitteten Diskussionskultur unwürdig!
Normalerweise wenn Kaliberdiskussionen udgl. losgehen hol ich mir "Chips und Bier" und es wird lustig aber dieser Thread stimmt mich sehr traurig und ich bin mit Sicherheit nicht zart besaitet! Nur mal so in die Runde gefragt: Redet ihr auf diesem Niveau mit Leuten die euch gegenüber sitzen oder ist das die scheinbare Anonymität des Internets?
 

Rotmilan

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Lasst jetzt bitte die Emotionen aus dem Spiel.

Außenwirkung erzeugt man nicht nur durch Waffen und Kleidung, sondern auch durch die Beiträge im Forum. Eigentlich logisch, oder?
 
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Schade, der Begriff hätte hier sehr gut gepasst, da "waidgerecht" unter Jägern das traditionelle Synonym für "fachgerecht" und "richtig" ist.

basti

Ich weiss @basti, aber ich wollte mit diesem Begriff nicht eine neue -emotional geführte - Grundsatzdebatte auslösen...der 01. Mai ist aber auch noch echt lange hin...
 
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:no:

Mir fällt hier gerade nur ein Wort ein:

Kindergarten.

Ausgangsfrage: "HA und Jagd, ein Gegensatz?"

Nein. Wer was Jagd sein soll über die Ausrüstung definiert ist IMHO ein armer Wicht.

Und wie weitervorne schon jemand schrieb:

Die Außenwirkung kommt auch über die Kommunikation hier im Forum zu Stande, weil hier auch Leute mitlesen, die eventuell noch nie einen Jäger live und in Farbe draussen im Busch gesehen haben.

Kriegt auch wieder ein.

Joe
 
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