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Gelöschtes Mitglied 9162
Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mbogo:
durch die Gegend schleppen kann und das mit fünf Schuss im Magazin. Der R93 hat zwar einen Handspanner, aber die vier Murmeln, die da nur reinpassen, sind mir zu wenig.
Der Unterschied zwischen 4 und 5 Patronen im Magazin für jagdliche Zwecke ist mir nicht ganz klar. Einen schnellen zweiten Schuß, na gut, braucht man manchmal, dafür ist jeder Karabiner gut (außer den allzu hakeligen 98igern).
Auf 200 m treffe ich eine Sau noch immer in die Kammer, auch wenn der Fall reichlich theoretisch ist.
Nochmal, wozu dann den wichtigen fünften Schuß?
Und was spricht gegen fortschrittliche Konzepte im Waffenbau? Es kommt eben nicht nur auf die Menge der unterladbaren Patronen an (sonst sollte man überall ein Magazin mit 10 Schuß unterhängen, sozusagen die Kalashnikov für den Waidmann), sondern auch auf den Einsatzzweck. Wer viel reist, weiß die Zerlegbarkeit und die dazugehörige Wiederkehrgenauigkeit zu schätzen. Wer eine R 93 führt, weiß um den präzisen Abzug und die Präzision der Waffe. Wer sie als Offroad führt, hat auch weit weniger bezahlt, als er es für eine Sauer bezahlen müßte. Wer eine Jagdreise, sagen wir mal nach Frankreich oder Spanien, macht, der schätzt es, nur einen Wechsellauf mit eigener Zieloptik dabei zu haben und damit für alle Jagdarten gerüstet zu sein (außer Flugwild, natürlich). Das gilt auch für eine Packagetour in, z.B., Alaska.
Und zur Sicherheit: lies die entsprechenden Testberichte der DEVA und anderer, und Du wirst feststellen, daß die R 93 nicht unfallgefährlicher ist, als andere Waffen. Aber dazu muß man sie lesen, die Berichte, und nicht die Geschichten von Leuten widergeben, die die Waffe wegen des Werberummels und der Lego-Bauweise nicht leiden mögen. Oder ganz einfach deshalb, weil es etwas Neues ist. (Ich erinnere mich noch an Diskussionen über die Gurtpflicht und die Einführung des Computers für die Büroarbeit, da waren der Weltfrieden, die Stabilität der DM und der soziale Frieden auch in höchster Gefahr.)
WeiHei,
Jürgen<HR></BLOCKQUOTE>
DEM KANN ICH NICHTS MEHR HINZUFÜGEN.
durch die Gegend schleppen kann und das mit fünf Schuss im Magazin. Der R93 hat zwar einen Handspanner, aber die vier Murmeln, die da nur reinpassen, sind mir zu wenig.
Der Unterschied zwischen 4 und 5 Patronen im Magazin für jagdliche Zwecke ist mir nicht ganz klar. Einen schnellen zweiten Schuß, na gut, braucht man manchmal, dafür ist jeder Karabiner gut (außer den allzu hakeligen 98igern).
Auf 200 m treffe ich eine Sau noch immer in die Kammer, auch wenn der Fall reichlich theoretisch ist.
Nochmal, wozu dann den wichtigen fünften Schuß?
Und was spricht gegen fortschrittliche Konzepte im Waffenbau? Es kommt eben nicht nur auf die Menge der unterladbaren Patronen an (sonst sollte man überall ein Magazin mit 10 Schuß unterhängen, sozusagen die Kalashnikov für den Waidmann), sondern auch auf den Einsatzzweck. Wer viel reist, weiß die Zerlegbarkeit und die dazugehörige Wiederkehrgenauigkeit zu schätzen. Wer eine R 93 führt, weiß um den präzisen Abzug und die Präzision der Waffe. Wer sie als Offroad führt, hat auch weit weniger bezahlt, als er es für eine Sauer bezahlen müßte. Wer eine Jagdreise, sagen wir mal nach Frankreich oder Spanien, macht, der schätzt es, nur einen Wechsellauf mit eigener Zieloptik dabei zu haben und damit für alle Jagdarten gerüstet zu sein (außer Flugwild, natürlich). Das gilt auch für eine Packagetour in, z.B., Alaska.
Und zur Sicherheit: lies die entsprechenden Testberichte der DEVA und anderer, und Du wirst feststellen, daß die R 93 nicht unfallgefährlicher ist, als andere Waffen. Aber dazu muß man sie lesen, die Berichte, und nicht die Geschichten von Leuten widergeben, die die Waffe wegen des Werberummels und der Lego-Bauweise nicht leiden mögen. Oder ganz einfach deshalb, weil es etwas Neues ist. (Ich erinnere mich noch an Diskussionen über die Gurtpflicht und die Einführung des Computers für die Büroarbeit, da waren der Weltfrieden, die Stabilität der DM und der soziale Frieden auch in höchster Gefahr.)
WeiHei,
Jürgen<HR></BLOCKQUOTE>
DEM KANN ICH NICHTS MEHR HINZUFÜGEN.