Gute PPK

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9mm police und 9mm ultra sind identische patronen von untersch. herstellern (hirtenberger bzw genschow, zeitweise auch von fiocchi), die für die damaligen polizeipistolen entwickelt wurden. sie werden auch mit 9x18 bezeichnet, wie allerdings auch die nicht identische 9mm makarov.

gr, m.
 
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Hab mir soeben eine PPK in 9 mm K vergönnt!

Das Ding ist wirklich sexy und KLEIN!

Ich hab etliche 9 mm P´s, aber SOOO klein ist keine!

Und da meiner Meinung nach die erste Regel in einem Gunfight ist: "have a gun", ist´s sicher besser, eine PPK mizuhaben, als die 9 mm P oder .45 ACP oder gröber daheim ...

Jetzt wird Magtech Solid Copper Hollow Point besorgt und testgeschossen und ein Holster besorgt! Leider gibt´s kein SWC oder zumindest FP Geschoss ( oder kennt wer eins? ), JHP sind bei uns verboten ( Verrückt! Jahrelang waren sie erlaubt, in D verboten. Jetzt umgekehrt ... )

Für den Fangschuss würd ich sie nie nehmen, da ist mir 9 mm P zu klein, .357 aus 4" Minimum! ( für dunkle Waldesgenossen )

WH Hermann
 
A

anonym

Guest
Ich möchte den Thread nochmal reaktivieren, gibt es neue Meinungen? Möchte mir selbst eine PPK schenken, schwanke noch zwischen 7,65 und 9mm, eine "gute" soll es schon sein..
 

Rotmilan

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Hab den Thread nicht gelesen, meine Manurhin in 9mm hatte ab und an mal Ladehemmungen, habe sie aber nicht mehr...
 
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november schrieb:
Ich möchte den Thread nochmal reaktivieren, gibt es neue Meinungen? ...
Bei den Stückzahlen an PKK's, die am Markt sind, hast Du sicherlich eine große Auswahl. Überraschungen dürfte es da keine mehr geben.

Als Kurzwaffen-Ignorant führe ich eine Manurhin-PKK in .32 Auto auf der Fallenjagd und für Unfallwild. Sie verrichtet ihre Aufgabe zuverlässig und unaufgeregt.

Was ich an der PKK schätze: Wenn ich zu einem Wildunfall gerufen werde, stecke ich die PKK einfach in die Hosen- oder Jackentasche meiner Alltagskleidung und los geht's.
Was mir fehlt: Als Munition kenne ich im Kaliber .32 nur Vollmantelgeschoße. Für meinen Einsatzzweck würde ich Geschoße bevorzugen, die im Allgemeinen keinen Ausschuss liefern.
 
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november schrieb:
Ich möchte den Thread nochmal reaktivieren, gibt es neue Meinungen? Möchte mir selbst eine PPK schenken, schwanke noch zwischen 7,65 und 9mm, eine "gute" soll es schon sein..

Gibt es für ca. 50.- €.
Nimm 7,65 und Speer Gold Dot .32 Auto.
 
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Venedigermandl schrieb:
november schrieb:
Ich möchte den Thread nochmal reaktivieren, gibt es neue Meinungen? ...
Bei den Stückzahlen an PKK's, die am Markt sind, hast Du sicherlich eine große Auswahl. Überraschungen dürfte es da keine mehr geben.

Als Kurzwaffen-Ignorant führe ich eine Manurhin-PKK in .32 Auto auf der Fallenjagd und für Unfallwild. Sie verrichtet ihre Aufgabe zuverlässig und unaufgeregt.

Was ich an der PKK schätze: Wenn ich zu einem Wildunfall gerufen werde, stecke ich die PKK einfach in die Hosen- oder Jackentasche meiner Alltagskleidung und los geht's.
Was mir fehlt: Als Munition kenne ich im Kaliber .32 nur Vollmantelgeschoße. Für meinen Einsatzzweck würde ich Geschoße bevorzugen, die im Allgemeinen keinen Ausschuss liefern.

http://www.speer-ammo.com/ballistics/ammo.aspx
 
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Ich würde die Speer aber unbedingt vorher ausführlich testen.
In der PPk meiner Frau (ist eine aus Zella-Mehlis) gab es ständig Ladehemmungen.
HP-Muni von Fiocchi funktioniert dagegen prima.
Hohlsspitzmunition in 7,65mm gibt es übrigens auch von Magtech und Winchester.
 
A

anonym

Guest
Murmel-Bär schrieb:
Ich würde die Speer aber unbedingt vorher ausführlich testen.

Eigentlich ein obsoleter Tip, weil man das mit jeder neuen Labo oder einer bisherigen Labo mit anderer Losnummer machen soll, da das eigene Leben davon abhängen kann. Und auf Ständen, die das zulassen, sollte man auch ruhig mal das Deutschießen auf kurze Entfernungen bei gleichzeitiger Beobachtung und Lenkung des Feuers auf verschiedene Ziele üben. Aber wem sag ich das, bei den ganzen Vollprofis hier :)

Und eine PPk aus Zella-Mehlis sollte man nur mal ausnahmsweise schießen, wenn sie noch wie krachneu ist, oder mit RZM (Reichszeugmeisterei) gemarkt ist oder die Seriennummer vorne um die Laufmündung auf dem Verschluß stehen hat, sie wäre außergewöhnlich und kein alltägliches Schießding. Nur Barbaren nutzen sowas zum täglichen FFW-Training :)
 
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Als Freund von Taschenpistolen mein Tipp für die Lebenswaffe Walther PPK in 7,65 mm: eine der neueren PPK in der Fertigung ab den späten 1960 er Jahren, ca. ab 1968 aufwärts ( schwarze Griffschalen ) wg. der neuen Visierung nach Stavenhagen. Eine PPK in 9mm kurz ist recht unangenehm zu schießen. Darüber hinaus gibt es für den Freund der Walther PP und PPK bei egun und verschiedenen Büchsenmachern preiswerte Pistolen, Zubehör, Ersatzteile und Literatur. Viel Spaß mit der kleinen Walther. - Ich selber hatte bisher an Taschenpistolen: PP in .22lr und 9mm kurz, PPK in 7,65, PP Super in 9mm Ultra, Makarov in 9x18, Sig Sauer P 230 in 9mm kurz und zuletzt die P 232 in 7,65.
 
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wurd ja schon einiges geschrieben....

´ne 7,65er sollte man schon neuwertig für 100,- bis max 200,- bekommen.
von privat vom dachboden evtl. günstiger.
die 22er werden teuerer gehandelt 150,- bis 250,- da sie seltener sind und gesuchter. (fallenjagd)
ich hab auch eine 22er ppk und muß sagen das teil macht spass.
für ratten und ... reicht die z22 patrone. leise,leicht,klein,billig.
bei der 22er muß man ´ne geeignete patrone finden damit es zuverlässig lädt.

ich würd immer die ppk mit dem kleinen leichtmetallgriffstück nehmen.
wenn schon klein,dann richtig!
und kaputtschießen wirst du das auch nicht...
 
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anonym

Guest
zigarillo schrieb:
1. ´ne 7,65er sollte man schon neuwertig für 100,- bis max 200,- bekommen.
2. ich würd immer die ppk mit dem kleinen leichtmetallgriffstück nehmen.
..

Zu 1. Weit unter 100 Euro in egun. Viele noch wie neu, andere mit leichten Gebrauchsspuren, aber technisch wie neu. Äußerlich alt werden sie von allein. Wenn man über 50 Euro bieten muß, wartet man halt noch bis zur nächsten Auktion. Es stehen so viele drin, dass man einen Riß haben muß, wenn man dafür 100 und mehr zahlen will.

Zu 2. Aber nicht die 7,65, da empfehle ich Stahlgriffstück wegen des doch recht ruppigen Schußverhaltens. Die ist dennoch so leicht, die merkt man nicht, ich merke nichtmal meine CZ 75 (oder ersatzweise die PP in 7,65) und muß im Eifer des Gefechtes ab und an fühlen, ob sie dabei ist......

3. Ich würd der 7,65 immer den Vorzug vor der 9mm kurz geben, denn die 7,65 penetriert tiefer beim Wild und haut sogar 80 kg Keiler von den Socken (ich schieße wenn möglich immer ins Gedankenfach), die 9mm k eignet sich eher für andere Zwecke, die der oberweidlochgerechte Lodenjockel ohnehin nicht versteht.
 
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DWM1915 schrieb:
Zu 1. Weit unter 100 Euro in egun. Viele noch wie neu, andere mit leichten Gebrauchsspuren, aber technisch wie neu. Äußerlich alt werden sie von allein. Wenn man über 50 Euro bieten muß, wartet man halt noch bis zur nächsten Auktion. Es stehen so viele drin, dass man einen Riß haben muß, wenn man dafür 100 und mehr zahlen will.

Stimmt! Bei fast jedem Büchser liegt aus nem Nachlass ne PP/PPk.
Für 50,-€ abzugreifen.


Zu 2. Aber nicht die 7,65, da empfehle ich Stahlgriffstück wegen des doch recht ruppigen Schußverhaltens. Die ist dennoch so leicht, die merkt man nicht, ich merke nichtmal meine CZ 75 (oder ersatzweise die PP in 7,65) und muß im Eifer des Gefechtes ab und an fühlen, ob sie dabei ist......

Mir ist die PP auch angenehmer als die PPk.

3. Ich würd der 7,65 immer den Vorzug vor der 9mm kurz geben, denn die 7,65 penetriert tiefer beim Wild und haut sogar 80 kg Keiler von den Socken (ich schieße wenn möglich immer ins Gedankenfach), die 9mm k eignet sich eher für andere Zwecke, die der oberweidlochgerechte Lodenjockel ohnehin nicht versteht.
:12:
 

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