Theoretisch ist die gürtellose Hülse das bessere Design.
In der Praxis sind die hier so hitzig diskutierten sog. "Vor/Nachteile" weitgehend bedeutungslos - solange sie nicht, wie hin und wieder zu beobachten, zu Funktionsnachteilen führen. Das lässt sich indes schnell feststellen.
Klar ist z.B. die 9,3x64 nach heutigen Maßstäben ein besseres Design als z. B. die .375 H&H - die vermeintlichen Unterschiede interessieren das Wild indes überhaupt nicht.
Daher: Hierzulande - und besonders im Forum - wird oft viel zuviel auf die graue Theorie gegeben. Da draußen, in der echten Welt, wird erfahrungsgemäß derjenige erfolgreich sein, der ein passendes Kaliber mit passendem Geschoss sicher ins Ziel bringt - völlig schnuppe, ob mit oder ohne Gürtel.
In der Praxis sind die hier so hitzig diskutierten sog. "Vor/Nachteile" weitgehend bedeutungslos - solange sie nicht, wie hin und wieder zu beobachten, zu Funktionsnachteilen führen. Das lässt sich indes schnell feststellen.
Klar ist z.B. die 9,3x64 nach heutigen Maßstäben ein besseres Design als z. B. die .375 H&H - die vermeintlichen Unterschiede interessieren das Wild indes überhaupt nicht.
Daher: Hierzulande - und besonders im Forum - wird oft viel zuviel auf die graue Theorie gegeben. Da draußen, in der echten Welt, wird erfahrungsgemäß derjenige erfolgreich sein, der ein passendes Kaliber mit passendem Geschoss sicher ins Ziel bringt - völlig schnuppe, ob mit oder ohne Gürtel.
Reden wir nicht über so technische Sachen wie Hülsengeometrie, oder der Schwächung des Patronenlagers. Reden wir nicht über den Pulverraum (Pulververbrauch) und die erzielbare Leistung der beiden Patronen. Reden wir nicht über die erzielbare V0 und die Ballistik. Aber sprechen wir über die Präzision und die Wirkung auf starkes Wild bei weiten Schüssen. Ich weiß nicht wo du zu Hause bist, aber ich würde zu gerne mit meiner STEYR S in 9,3x64 gegen deine .375 H&H auf einem 300 Meter Schießstand antreten. Das würde mir gefallen. 
